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6 ZIGARETTEN in enorm kurzer Zeit HINTEREINANDER auf LUNGE GERAUCHT.. Übelkeit- was tun?

Hey..

ihr müsst wissen ich rauche seit ich 13 bin, wegen einem Freund. Hab mit 14 aufgehört, rauche seit dem 15. Lebensjahr aber wieder!

täglich 4-5 Zigaretten. Hab ne Sucht wieder

heute habe ich es aber wieder mal übertrieben. Hab 6 Zigaretten innerhalb 1 Stunde weggeraucht mit einem Freund.. und zwar fast die GANZE ZEIT stark auf Lunge und wie soll ich sagen: mir war grad vor kurzem STARK SCHLECHT und SCHWINDELIG! Grade gehts es EINIGERMASSEN wieder, hab aber immer noch leichte Übelkeit..

erst haben wir 2 hintereinander, dann 15-20min wieder 2 hintereinander, 10min später wieder 1 und nur 5 -10 min später die letzte.. und die meiste Zeit stark und lang auf Lunge.. uns war krass schlecht, mussten BEINAHE kotzen.. und uns war schwindelig. Als ich die ersten 2 hintereinander auf Lunge gemacht habe war es am schlimmsten mit Schwindel, dann ging es aber.. obwohl meinem Freund bei den letzten Zigaretten am schlimmsten schwindelig war.. mir nicht mehr so, Dafür war mir aber KRASS SCHLECHT.. und grade vor kurzem war mir enorm schlecht, grade gehts aber.. nur habe ich noch leichte Übelkeit...

ich schmeck die ganze Zeit diese Zigaretten..

wisst ihr was man dagegen machen kann? Und wie lange es noch dauert, bis es ENTGÜLTIG VERSCHWINDET? Erfahrungen?

so viele in so einer kurzen Zeit und hintereinander werde ich NIE MEHR rauchen. Ich werd’s immer verteilen über den Tag..

was kann ich jz dagegen machen und wie lange dauert es noch?

help!!

Tabak, Rauchen, Zigaretten, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lunge, Nikotin, Übelkeit, Nikotinflash

Wie würdest Du bei einem beatmeten Angehörigen mit fortschreitender Verschlimmerung des Lungenzustands entscheiden?

Patient, Mitte 50, Diagnose Lungenfibrose, Krankheit seit mehreren Jahren trotz Operationen fortschreitend plus durchmachte Corona Erkrankung mit Lungenentzündung, die abgeklungen ist.

Aktueller Zustand: Patient hat Schmerzen, nach mehreren Wochen auf der Intensivstation mit Atemmaske Atmung nun nicht mehr selbstständig.

Ärzte empfehlen Luftröhrenschnitt mit Intubation im Koma.

Patient verweigert aufgrund der fortschreitenden schmerzhaften Vorerkrankung die Beatmung und möchte nicht weiter leben.

Familie überredet ihn, der Behandlung doch zuzustimmen, da er Familienvater ist.

Die Familie möchte ihn nochmal für einige Zeit zu Hause haben, um sich langsam zu verabschieden.

Der Zustand im Koma verschlechtert sich zusehends.

Es geht um einen Fall bei uns im Ort, nicht um eigene Angehörige. Die Ehefrau hofft nach wie vor und möchte den Ehemann und Vater des Kindes nicht verlieren.

Die Diagnose und Prognose der Lebenserwartung war aber schon vor einigen Jahren schlecht und der Gesundheitszustand lässt keine Hoffnungen auf Besserung zu, im Gegenteil.

Maschinen abschalten wegen Prognose und ursprünglichem Wunsch 52%
Abwarten und hoffen, dass sich etwas ändert. 26%
Anderes... 17%
Falls möglich, Verlegen in ein Hospiz. 4%
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