Lehrerin – die besten Beiträge

Wovor haben „die Deutschen“ Angst, den „Elefanten im Raum“ beim Namen zu nennen in Bezug auf (viele) Muslime und Schulalltag?

Die Zustände, welche mitunter durch unkontrollierte Masseneinwanderung von Muslimen in die EU - bzw. vor allem in Länder wie Deutschland, Schweden, Belgien, Frankreich,… usw. sind kaum noch zu vertuschen und leugnen.
Während viele Deutsche die dem „Linken“ und „Grünen“ Spektrum noch oft argumentiert haben mit „Deutsche sind genauso…“ „Deutsche machen genauso vieles…“ wird es in einigen Dingen kaum noch zu vertuschen.
- Wir sprechen von Muslimen, nicht Ausländern/Migranten -

Sei es bei der Statistik zu Gruppenvergewaltigung oder vor allem auf Schulen. Sei es der Hass und Rassismus gegenüber anderen sexuellen Orientierungen (Homosexuell, Trans, divers,…) oder der Hass und Rassismus gegen andere Religionen (Juden, Christen, Sikh, Hindu, Ex-Muslime,…)

Nun kam von den Lehrer:innen in Berlin erneut ein Brandbrief. Sie klagen von Hass, Gewalt, Mobbing, Bedrohung usw. … an die Linken und Grünen Deutschen, es ist klar, dass nicht die 2 letzten deutschen/europäischen Kinder an vielen Schulen in Berlin nicht gemeint sind :) spart euch also bitte das Relativieren.

Mein Diskussionsthema also ist, wieso nennt ihr Deutschen es nicht beim Namen das Problem ?

Quellen :

Angst, Gewalt und Chaos an Friedrich-Bergius-Schule in Friedenau (NTV)

https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Angst-Gewalt-und-Chaos-an-Friedrich-Bergius-Schule-in-Friedenau-article25374835.html

Wenn die Scharia wichtiger ist als deutsche Gesetze (WDR)

https://www1.wdr.de/nachrichten/dieanderefrage-scharia106.amp

Gewalt, Drogen und Mobbing im Klassenzimmer! (BILD)

https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/brandbrief-in-berlin-gewalt-drogen-und-mobbing-im-klassenzimmer-78805994.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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Handys an Schulen? Was ist eure Meinung!

https://youtu.be/fVN2UjCNoos?si=A9x7eB9LQtpgcH7J

Ich habe kürzlich einen Beitrag im Frühstücksfernsehen gesehen, der sich mit Handys in Schulen beschäftigt. Es wird immer wieder gesagt, dass Handys im Unterricht verboten sind und im Zweifelsfall eingezogen werden. Ehrlich gesagt, ist mir das ziemlich egal – ich kann verstehen, wenn Handys im Unterricht nicht erlaubt sind. Aber was mich wirklich stört, ist dieses ständige Einkassieren.

An meiner Schule war es so, dass wir unsere Handys morgens abgeben mussten. Ich habe dann einfach gesagt, dass ich mein Handy gar nicht mehr mitnehme, wenn ich es abgeben muss. Warum sollte ich es dann überhaupt mitnehmen? Wenn es zu Hause bleibt, bin ich eben nicht erreichbar – und ehrlich gesagt, ist mir das dann auch egal. Wenn mir unterwegs etwas passiert, können sie mich eben nicht erreichen. Das ist dann halt so.

Natürlich gab es dann einige Lehrer, die sich beschwert haben, dass wir erreichbar sein sollten. Aber ich habe meiner Klassenlehrerin gesagt, dass es entweder so läuft, dass ich mein Handy bei mir behalten kann und es aus bleibt, oder dass ich es gar nicht mitnehme – dann bin ich eben nicht erreichbar. Das ist für mich eine einfache Entscheidung.

Was mich besonders genervt hat, war, dass meine Klassenlehrerin mir nie geglaubt hat, dass ich mein Handy wirklich nicht dabei hatte. Einmal musste ich sogar meine Tasche ausleeren, nur damit sie sehen konnte, dass ich die Wahrheit sage. Aber nachdem ich meine Tasche einmal komplett ausgepackt habe, hat sie mir sofort geglaubt. Danach gab es aber nie wieder so eine Situation, in der sie mir vertraut hat. Es war immer wieder dieses Misstrauen, was mich gestört hat. Das hat mir gezeigt, wie Lehrer oft nicht auf Vertrauen setzen und es sich eher wie ein „Gegeneinander“ anfühlt, anstatt ein „Miteinander“.

Es ist wirklich schade, dass man bei Lehrern oft so ein Gefühl von Misstrauen bekommt, anstatt einfach ein vertrauensvolles Miteinander zu erleben. Aber naja, vielleicht liegt das auch an der Art, wie sie mit uns umgehen.

Wie seht ihr das? Sollte man Handys komplett einkassieren oder sie einfach nur im Unterricht verbieten? Und wie geht ihr mit Lehrern um, die einem ständig misstrauen und es einem unnötig schwer machen?

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Eine Freundin istLehrerin an einer Privatschule Uganda und hat ärger mit einer Kollegin weil sie zu streng benotet und den Schülern stattdessen helfen sollte!

Die Kollegin beschimpft meine Freundin, weil sie gerecht und streng benotet. Sie meint meine Freundin sollte den Schülern die Ergebnisse bei den Prüfungen vorsagen, damit sie bestehen. Sonst wirft das ein schlechtes Licht auf die Lehrer wenn viele durchfallen. Meine Freundin will das aber nicht und sie meint wenn sie alles vorsagt haben die Schüler dann das Problem in der nächst höheren Klasse weil sie nichts verstehen. da meine Feundin erst seit diees Jahr auf der Schule ist meinte ich sollte sie sich mit den Lehrerinnen die schon länger auf der Schule sind nicht streiten, denn sonst könnte sie ärger bekommen und entlassen werden, denn wenn es zum Streit kommt trifft es eher die neuen Lehrer und nicht die schon viele Jahre auf der Schule sind. Daher sollte sie sich mit der älteren Lehrerin einigen und ein Kompromiss aushandeln. Also nur soviel helfen daß sie zwar bestehen, aber nicht die besten Noten geben was dann nicht stimmen würde. Zudem weiß ich auch nicht was in Uganda so üblich ist, denn auch hier in Deutschland werden Schüler in einer Privatschule eher gefördert als in einer öffentlichen Schule, da die Eltern dafür teures Geld bezahlen damit sie bestehen. Da meine Freundin froh ist überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben um über die Runden zu kommen habe ich ihr geraten sich mit der älteren Lehrerin zu einigen und sich nicht mit ihr an zu legen.

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Jugendliches Leseverhalten

Es wird längst nicht nur mir allein aufgefallen sein, wie ich vermuten darf, dass hier im Forum auffällig oft nach / um Zusammenfassungen schulischer Lektüre gefragt / gebeten wird. Dabei handelt es sich meiner Beobachtung nach eindeutig nicht nur um Einzelfälle, sondern ein Breitenphänomen.

Natürlich gibt es nach wie vor, auch unter den Jugendlichen, ohne jeden Zweifel die Büchernarren, die Lesesüchtigen, die Seitenfresser, gar keine Frage. Aber die andere Gruppe, die, die sich am Gegenpol befindet, ist diejenige, deren Entwicklung ‒ und gefühlte Zunahme ‒ ich bisweilen mit Skepsis und Sorge betrachte, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil sie stetig zu wachsen scheint. Die nötige Ausdauer, die nötige Lust ‒ manchmal halt auch die nötige Disziplin ‒, oft reinweg auch die nötige Zeit können in vielen Fällen nur noch immer seltener aufgebracht werden.

Das Lesen ‒ nicht nur, aber eben auch für die Schule ‒ hat allem Anschein jene Attraktivität und seine nicht hinterfragte Selbstverständlichkeit verloren, mit der ich selbst noch großwerden durfte. Und dieser gewissermaßen galoppierende jugendliche Abschied vom Lesen in der Fläche, das ja ganz so ganz wichtige kognitive und emotionale Fähigkeiten entwickelt und fördert, wird unsere Gesellschaft langfristig nicht nur insgesamt verarmen lassen, sondern sogar zu spalten imstande sein, nämlich in diejenigen, die es können, beherrschen einerseits, und diejenigen, denen der aktive Umgang mit allem Geschriebenen letztlich fremd ist und bleibt und die sich ganz leicht und ganz schnell überfordert fühlen im Umgang mit allem Geschrieben, mit eigentlicher Literatur allzumal.

Überspitzt, ja, womöglich. Aber dann dürfte ja klar geworden sein, was ich meine. Sehe ich das realistisch? Oder sehe ich zu pessimistisch?

Und Ihr Jugendlichen selbst ‒ wie nehmt Ihr Euer eigenes Verhältnis zum Lesen wahr? Ist Lesen etwas Schönes oder etwas Lästiges? Wovon hängt das vielleicht ab? Jedenfalls, allgemein: Welche Beobachtungen macht Ihr bei Euch selbst ‒ und vielleicht auch bei den anderen in Eurer Klasse ‒, wenn es um das Thema Lesen geht?

Dann bin ich jetzt mal gespannt auf alle Antworten...

Achim

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