Lehrer – die besten Beiträge

Im Westen nichts Neues-Erich Maria Remarque

Hallo

Ich bin in der 9. Klasse und wir haben das ganze Halbjahr den Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque gelesen. Mein Lehrer hat uns nach unsere Meinung gefragt also zu dem Buch und ich war halt die einzige, die die Wahrheit gesagt hat und nicht geschleimt hat beim Lehrer. Meiner Meinung nach ist das Buch nicht mehr unserer Zeit entsprechend, weil es sehr alt ist und wegen der Sprache schwer zu verstehen ist für 14-15 Jährige. Außerdem sind meiner Meinung nach die Gespräche durcheinander. Manchmal wusste ich gar nicht mehr wer gerade spricht. Da waren auch viele Militärische Begriffe die SuS nicht verstehen, wenn sie sich nicht mit dem Thema Politik/Krieg oder Militär auseinandersetzen.

Meiner Meinung nach hat es nichts im Unterricht einer Neunten Klasse zu suchen wenn dann in Deutsch LK.

mir ist bewusst, dass das Buch die aktuelle Situation auch beschreibt weil es Krieg gibt aber es ist halt wie gesagt schwer zu verstehen und ermüdend zu lesen. Die Geschichte hat mich auch irgendwie Kalt gelassen.

Meinem Lehrer hat die Bewertung garnicht gefallen und hat dadurch versucht mir einzureden das meine Argumente nicht stimmen. Es entstand eine kleine Diskussion.

Bin Normalerweise auch voll die Leseratte aber bei dem Buch hab ich einfach keine Motivation gefunden.

Was denkt ihr von dem Buch?
findet ihr auch das es kompliziert ist?
(hab meine alten Klassenlehrer der sehr Philosophisch und kompliziert ist gefragt und auch er meinte, dass das Buch zu schwer für die 9. Klasse ist.)

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Mein Chemie Lehrer hat nicht nachvollziehbar Bewertet und lügt als Begründung?

Guten Tag,

ich habe heute meinen Chemie 10h Test zurück bekommen und kann folgende Bepunktung garnicht nachvollziehen: Ich habe die Formel für die Stoffmenge hingeschrieben (noch nicht umgestellt) m = n/M und sie drauf hin richtig umgestellt zu n = m/M. Mein Chemie Lehrer sagt ohne es zuvor jemals zu erwähnen, dass wir es im 10h Test so hätten schreiben müssen, da es so angeblich auch in der Physik gemacht wird: M = m/n. Aber Formel ist doch Formel, solange ich es richtig Umstelle kann der doch nicht einfach keine Punkte geben. Dazu hat er nie vorher, oder im 10h Test Erwähnt, dass es auf seine Art geschrieben werden soll.

Im selben 10h Test hat er auch mein Diagramm mit null Punkten bewertet, aufgrund einer eher ungewöhnlichen, aber vollständig korrekten und lesbaren Achsenskalierung. Ich habe auf der Y-Achse unten mit -30 Grad gestartet und oben bei -330 Grad aufgehört. Jetzt meint er, dass es falsch sei, weil sich daraus keine Funktionsgleichung bilden lassen kann (was doch auch Schwachsinn ist) und es auch nicht korrekt ist, wenn wir nicht bei 0 Starten. Aber eine Achsenscallierung kann doch auch mal anders als üblich sein? Vor allem wenn es keine Aufgabenstellung gibt, die mir sagt wie es auszusehen hat. Vor allem sin 0 Punkte besonders umnachvollziehbar, da es ja alles richtig ist und auch der Graph passend zu meiner Achse richtig eingezeichnet ist.

Kann mir jemand sagen ob ich es so richtig verstehe und mein Lehrer nicht pädagogisch noch korrekt bewertet? Danke.

Schule, Noten, Klassenarbeit, Lehrer

Rausschleichen bei Klasenübernwchtung?

Heyy,

Nächste Woche übernachtet meine Klasse + 2 Leher in der Schule . Ich und ein paar Freunde wollen uns rauschleichen. Bitte keine Moralstöpsel in den Antworten das es unmoralisch und gefährlich ist darüber bin ich mir bewusst. Jetzt kommen erstmal die Gründe wieso das Rausschleichen einen gute Idde ist erstmal ist es lustig und auch echt ein Abendteuer. Da wir nach der übernachtung nur noch 1 Woche Schule an der Schule haben , also wir sind die Abschlussklasse, also sind lang Zeit konsequenten ausgeschlossen. Wenn man es richtig timet und leise genug ist dann kann eigentlich nichts schiefgehen. Jetzt kommen die Gründe dagegen erstmal ist es gefährlich auch alleine in der Stadt. Wenn wir erwischt werden ist die Hölle los. Es ist eig eine 50/50 Chance wenn man genügend Vorkehrungen trifft minimiert sich das Risiko natürlich erwischt zu werden , ob man das erwischt wird ist Schicksal. Wir möchten schon in einer großen Gruppe sein wir sind 26 Schüler. Meine freunde meinten das die Gruppe schon zwischen 13-20 Leute sein müssen. Denn werden wir erwischt sind wir sogesehen alle dran, wenn wir jetzt zb zu 4 sind und dann erwischt werden dann sind wir 4 natürlich noch härter wie wenn jetzt zb 13 erwischt werden. Doch das bringt noch ein Problem mit sich , dann fällt es sofort auf wenn jetzt 13 Schüler weg sind, wenn 4 weg wären würde es nicht sofort auffallen, aber zu 4 sind die Konsequenzen halt zu groß. Das Rauschleichen ist meiner Meinung nicht das schwerste ist das wieder zurück kommen und wenn wir dann in der Stadt sind denn , wenn man es rauschhaft also ist bei mir so fangen meine Gedanken sofort an zu kreisen mit gedanken wie was wenn mich schon wer sucht oder was wenn schon wer Verdacht geschöpft hat. Allgemein möchten wir gegen 1 aufbrechen und zwischen 3-4 wieder zurück kommen . Die Zeiten werden natürlich aber auf die Situation bezogen variieren. Glaubt ihr es wär ne gute Idde jemanden als wache einzustellen also wer der wacgbleibt und die Lage in der Turnhalle ( dort schlafen wir ) überwacht? Denn der/ die jenige könnte uns sofort informieren , wenn die Lehrerinnen etwas bemerken haben . Denn es macht ja einen Unterschied ob wir vor dem Schulgebäude gefunden werden oder irgendwo in der Stadt. Ob das dann alles zustande kommt seh ich ja dann nächste Woche. Angst wegen den Eltern also das wir erwischt werden und die Eltern informiert werden was wahrscheinlich so sein wird. Davor hab ich keine Angst, dennn meine Eltern haben so was in derer Jugend zu 100% auch gemacht.

Was sagt ihr dazu? Habt ihr noch Zusatz Tipps und findet ihr ich habe alles gut bedacht oder irgendwas was ich vergessen habe.

Schule, Stress, Recht, Lehrer

Meine Schule - grauenhaft? Eure Meinung bitte?

Hallo zusammen,

ich schreibe hier, weil die Situation an unserer Mittelschule inzwischen untragbar geworden ist und wir uns nicht mehr zu helfen wissen. Unsere Schule wirbt mit Idealen wie "Frieden" und "Gemeinschaft", doch die Realität sieht völlig anders aus. Es herrscht ein Klima der Angst, Ungerechtigkeit und Vertuschung, das von der Schulleitung verantwortet und von einzelnen Lehrkräften aktiv befördert wird. Ein normaler, psychisch unbedenklicher Schulalltag ist für uns Schüler nicht mehr möglich.

Die schwerwiegendsten Probleme, die wir erleben, sind folgende:

Massives Führungsversagen und Vertuschung

Das größte Problem ist die Haltung der Schulleitung, die alles intern halten will, um den Ruf der Schule zu wahren – koste es, was es wolle. Ein erschütterndes Beispiel dafür ist der Umgang mit rechtsextremen Schmierereien. Seit Monaten tauchen immer wieder verfassungswidrige Symbole auf den Jungentoiletten auf. Anstatt sofort die Polizei einzuschalten, was bei solchen Straftaten Pflicht wäre, wurde das Problem monatelang ignoriert. Erst kurz vor Schuljahresende gab es eine Reaktion, aber keine Anzeige. Stattdessen wurden alle Schüler der oberen Jahrgänge zu mehreren Zwangstreffen einberufen, teilweise sogar nach der regulären Unterrichtszeit. Die Verantwortung für die Aufklärung wurde auf uns Schüler abgewälzt – ein naiver und zum Scheitern verurteilter Versuch, der nur Misstrauen und Generalverdacht geschürt hat. Als sich Eltern über diese rechtswidrigen Treffen beschwerten, wurde ihnen von der Schulleitung sogar mitgeteilt, dass es sich um "nicht-kooperatives Verhalten" handeln würde, wenn sie ihre Kinder abholen wollten. Das ist ein klarer Einschüchterungsversuch und zeigt, dass "Kooperation" hier reiner Gehorsam bedeutet.

Schwerwiegendes Fehlverhalten von Lehrkräften

Die mangelnde Führung der Schulleitung hat ein Klima geschaffen, in dem sich einzelne Lehrkräfte ermutigt fühlen, ihre Befugnisse massiv zu überschreiten und ihren Frust an uns Schülern auszulassen. Man geht inzwischen mit Bauchschmerzen in die Schule, weil man damit rechnen muss, angeschrien zu werden.

Hier zwei besonders gravierende Beispiele:

* Fall 1 (eine Lehrerin): Vor einiger Zeit wurden 15 Schüler im Turnsaal für 45 Minuten komplett unbeaufsichtigt gelassen. Die Verantwortung wurde unzulässigerweise einem Mitschüler übertragen, was ein massiver Verstoß gegen die Aufsichtspflicht ist. Monate nachdem eine erste Beschwerde über diese Lehrerin bei der Direktion eingereicht wurde, konfrontierte sie uns direkt und forderte uns auf: "Eine Beschwerde kann man zurückziehen." Dies war ein unerträglicher Einschüchterungsversuch und der Hauptgrund für unser anonymes Vorgehen. Zudem werden mehrere Schüler von dieser Lehrerin im Unterricht gezielt und herabwürdigend nur mit dem Nachnamen angesprochen, was wir als eine Form des Mobbings empfinden.

* Fall 2 (eine andere Lehrerin): Das Verhalten einer weiteren Lehrkraft ist geprägt von unkontrollierten Wutausbrüchen, verbaler Aggression und Demütigung. Sie schreit Schüler an mit Sätzen wie: "Ihr glaubt wirklich wir sind eure Sklaven" oder droht ihnen mit: "Da könnt ihr euch was anhören die letzten 6 Wochen weil ich lass mir das nicht gefallen." Wenn ein Schüler gähnte, wurde er angeschrien und vor der Klasse bloßgestellt mit der Aussage, er brauche einen Vertrauenslehrer und solle sich "Hilfe suchen" – hier werden Hilfsangebote als Bestrafung missbraucht. Aussagen wie "Ich glaube ihr seid nicht ganz beinander" oder "jetzt tschüsst euch, aber geschwind, weil das ‚fäult‘ mich richtig an" sind an der Tagesordnung und schaffen ein von Angst und Unsicherheit geprägtes Lernklima.

Zusammenbruch von Ordnung und Hygiene

Das Systemversagen zeigt sich auch im Schulalltag. Interne Lösungsversuche, wie ein kürzlicher Klassenrat, bleiben ohne jegliche Reaktion oder Stellungnahme, was unser Gefühl der Ohnmacht verstärkt. Es gibt auch eine offensichtliche Ungleichbehandlung und Doppelmoral: Eine Mitschülerin nimmt kaum am Sportunterricht teil und schläft im Unterricht, ohne Konsequenzen zu erfahren oder eine schlechte Note zu bekommen, während andere für geringere Vergehen sofort zur Direktion geschickt werden. Diese Ungerechtigkeit zerstört jegliches Vertrauen in ein faires System.

Der Zerfall zeigt sich auch im Zustand der Schultoiletten. Neben den erwähnten verfassungswidrigen Symbolen werden dort auch immer wieder obszöne Bilder an Wände gemalt. Die Hygiene ist grauenhaft, weil Schüler bewusst neben die Pissoirs urinieren. Vor Kurzem hat sogar ein Schüler Fäkalien in eine Ecke gelegt. Es ist ein Zustand, der unhaltbar ist.

Die Summe dieser Erfahrungen hat unsere Klasse in einen Ausnahmezustand versetzt. Die Folge ist ein verzweifelter Protest: Es kommt zu Vandalismus und Diebstählen von Schuleigentum. Wir heißen dieses Verhalten nicht gut, aber es ist ein direkter und vorhersehbarer Hilfeschrei von Schülern, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, weil alle offiziellen Wege versagt haben oder gegen sie verwendet wurden

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