Unter einem gemobbten Schüler wird öfters von Lehrern stumpf gesagt, dass man ja weggehen(laufen), weghören, wegsehen und sich sonst besser verstecken könnte. Man soll fast alles als "Spaß" ansehen bzw. andere sollen einen vorleben, was man lustig finden sollte. Bei einer Lehrerin ist das ganz anders, wenn sie ein Zettel findet, wo draufsteht, dass sie eine "geile Sau" wäre. Da darf sich so eine erwachsene Pädagogen aufregen und alle Schüler mit Nachsitzen bestrafen und studenlang belanglose Texte abschreiben lassen, weil die Klassengemeinde davor gegenüber den unbekannten, pubertierenden Schüler/in mit Hormonstörung in seiner Unreife nicht entgegen stellen konnte. In so einer Situation ist es egal, ob man "geile Sau" als Spaß und sogar zur Hälfte als Kompliment verstehen konnte.
Wehe der gemobbte Schüler rastet aus, den niemand helfen wollte und wehrt sich, da würde so jemand in der Schule noch mehr bestraft werden. Warum diese Scheinheiligkeit und Voreingenommenheit unter Lehrern, die wollen, dass so ein Opfer die Schuld bei sich selbst sucht? Generell regt ed mich auf, das Lehrer unter sich in fast allem widersprechen können und trotzdem alle zueinander halten.