Künstliche Intelligenz – die besten Beiträge

Ich habe ChatGPT nach politischer Meinung gefragt.

Ich möchte wissen ob ihr mit Chat GPT übereinstimmt: 1. FDP (Freie Demokratische Partei)

2. Grüne (Bündnis 90/Die Grünen)

3. SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)

4. CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christlich-Soziale Union)

5. Volt

6. Piratenpartei

7. Die Linke

8. Die PARTEI

9. AfD (Alternative für Deutschland)

10. ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei)

11. FREIE WÄHLER

12. Bündnis C

13. MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands)

14. SSW (Südschleswigscher Wählerverband)

15. Bayernpartei (BP)

16. Tierschutzpartei

17. dieBasis

18. WerteUnion

19. PdH (Partei der Humanisten)

20. Team Todenhöfer (Die Gerechtigkeitspartei)

21. BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität)

22. Menschliche Welt

23. MERA25

24. Die Gerechtigkeitspartei

25. BÜNDNIS DEUTSCHLAND

26. PIRATEN

27. BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit)

28. BP (Bayernpartei)

29. SGP (Sozialistische Gleichheitspartei)

30. Verjüngungsforschung

Mir persönlich fällt auf das alle Großparteien weit oben sind linke wie AFD, obwohl mir ChatGPT, als ich vorher nur nach Großparteien gefragt habe, gesagt hat es habe die AFD absichtlich nicht reingenommen da sie sehr schlechte Politik mache.

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Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

| Bild: frandroid.com

Guten Tag liebe GF-Community.

DeepSeek: KI-Modell aus China als Alternative zu ChatGPT?

Die KI-Modelle eines kleinen chinesischen Anbieters sind kostengünstig und leistungsstark: DeepSeek entpuppt sich als ernsthafte Alternative zu bekannten Chatbots. WDR-Digitalexperte Jörg Schieb erläutert, was die KI aus China kann – und was das für die Branche bedeutet.

Die KI-Branche ist in hellem Aufruhr: Ein vergleichsweise kleines Startup aus China namens "DeepSeek" hat in den letzten Tagen gleich mehrere beeindruckende KI-Modelle vorgestellt, die sich in Tempo und Fähigkeiten nicht hinter den großen Modellen von OpenAI, Meta oder Google nicht verstecken müssen.

DeepSeek übertrumpft ChatGPT O1

Im Gegenteil: Das neue DeepSeek R1 sei "einer der erstaunlichsten und beeindruckendsten Durchbrüche, die er je gesehen habe – "und als OpenSource ein tiefgreifendes Geschenk an die Welt”, kommentiert Marc Andreessen, einer der einflussreichsten Tech-Investoren im Silicon Valley.

Das am 20. Januar von DeepSeek vorgestellte KI-System "R1" schlägt den bisher "intelligentesten" Chatbot ChatGPT O1 (der nur zahlenden Kunden zur Verfügung steht) in diversen "Benchmarks" (Leistungsvergleich im Labor) in gleich mehreren Disziplinen – arbeitet aber zu fünf Prozent der Kosten.

Die Tatsache, dass ein KI-Unternehmen aus China in wenigen Monaten Entwicklungszeit einen KI-Chatbot entwickeln kann, der die eines Milliarden-Dollar-Konzerns wie OpenAI, aber auch das KI-Modell "LLama" von Meta schlägt, beunruhigt die KI-Branche in den USA. Das setzt die Anbieter enorm unter Druck.

Zensur und Kontrolle

Allerdings klammert der neue Chatbot Themen aus, auch wenn man DeepSeek im Westen benutzt. Die KI unterliegt strengen staatlichen Kontrollen und Zensurvorschriften. Bei Fragen zu kritischen Themen wie den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 verweigert das System die Antwort mit dem standardisierten Text “Sorry, that’s beyond my current scope. Let’s talk about something else”. Übersetzt heißt das etwa "Tut mir leid, das geht über meine derzeitigen Möglichkeiten hinaus. Lass uns über etwas anderes reden".

Interessanterweise zeigt sich in Tests, die Tech-Experten durchgeführt haben, dass DeepSeek die Fakten zu diesen Themen durchaus kennt - die Antworten werden jedoch nach wenigen Sekunden durch eine Zensur-Technologie gelöscht.

Diese eingebaute Zensur ist nicht nur ein technisches Feature, sondern entspricht den chinesischen Vorgaben, dass KI-Modelle “wesentlichen sozialistischen Werten” entsprechen müssen. Auch westliche KI-Modelle wie Google Gemini verfügen über Einschränkungen bei bestimmten politischen Themen, allerdings basieren diese eher auf selbst auferlegten ethischen Richtlinien als auf staatlicher Zensur (etwa Genderthemen).

DeepSeek: ein Chatbot mit bemerkenswerten Fähigkeiten

Das gerade vorgestellte "Deepseek R1" ist ein KI-basiertes Dialogsystem (Chatbot), das auf großen Sprachmodellen ("Large Language Models", LLM) aufbaut und unterschiedliche Nutzergruppen im Blick hat. Entwickelt wurde es von einem internationalen Team, das zuvor an verschiedenen Forschungsinstituten tätig war und die Lernprozesse künstlicher Intelligenz verfeinern wollte.

Im Gegensatz zu ChatGPT, das im Wesentlichen auf Informationen aus einem festgelegten Datenzeitraum zurückgreift (Trainingszeitraum), bekommt DeepSeek regelmäßig aktuelle Datensätze hinzugefügt und ist so also stets aktuell.

Die Entwickler betonen, dass DeepSeek sich in technischer Hinsicht in einigen Details deutlich von ChatGPT abheben soll. Ein wesentlicher Unterschied zeigt sich im Umgang mit sensiblen Informationen. DeepSeek will Daten nach eigenen Angaben stärker filtern und auf potenzielle Fehleingaben hinweisen. Das System ermöglicht außerdem flexible Erweiterungen, bei denen Firmen oder Forschungseinrichtungen eigene Datenbanken integrieren können – ähnlich den Erweiterungen, wie es sie auch für ChatGPT gibt.

Während ChatGPT eher Alltagsfragen abdeckt, richtet sich DeepSeek besonders an solche Anwendungen, in denen präzise Fachauskünfte gefragt sind. Dazu gehören zum Beispiel medizinische, juristische oder technische Themen, bei denen eine exakte und verlässliche Antwort wesentlich sein kann. Hier müssen sich Nutzer darauf verlassen können, dass die KI nicht "halluziniert", also Antworten erfindet.

Einsatzbereiche und Kosten

Ob Privatpersonen oder Unternehmen: DeepSeek steht prinzipiell allen kostenlos zur Verfügung. Eine kostenfreie Basisversion im Web (chat.deepseek.com) erlaubt allgemeine Abfragen. Wer mag und über die technischen Fähigkeiten verfügt, kann sich auch eine lokale Version auf dem eigenen Rechner einrichten.

Die Nutzung ist auch in Deutsch möglich, allerdings gibt es hier mitunter noch Schwierigkeiten, da DeepSeek im Wesentlichen für Chinesisch und Englisch entwickelt wurde.

| Artikel:

https://www1.wdr.de/nachrichten/deepseek-ki-chatbot-chatgpt-china-100.html

| Frage:

Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nichts von beiden und etwas anderes. 39%
| ChatGPT. 39%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 17%
| DeepSeek. 4%
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Deepseek löst einen alten politischen Skandal, was sagt man dazu?

Ich habe die neue KI Deepseek befragt und sie hat es geschafft, das bis heute ungeklärte Mysterium um Heide Simonis verlorene Wahl zur Ministerpräsidentin zu lösen.

Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein durch den Schleswig-Holsteinischen Landtag am 17. März 2005 kandidierten die amtierende Ministerpräsidentin des Landes, Heide Simonis (SPD), und der CDU-Landesvorsitzende und neu gewählte Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Harry Carstensen. In vier Wahlgängen erhielt keiner der beiden Kandidaten die erforderliche Stimmenmehrheit. Der Landtag vertagte sich, ohne einen Ministerpräsidenten zu wählen.

Weiter damals:

Am folgenden Tag gab Heide Simonis bekannt, dass sie für eine erneute Kandidatur als Ministerpräsidentin nicht mehr zur Verfügung stehen werde.[7]Die Suche nach einem „Abweichler“ innerhalb der SPD blieb ergebnislos und wurde am 24. März 2005 eingestellt. Die Frage eines Abweichlers aus den anderen Gruppierungen (Bündnis 90/Die Grünen oder SSW) wurde öffentlich nicht weiter verfolgt

https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_des_Ministerpr%C3%A4sidenten_von_Schleswig-Holstein_2005

Dazu habe ich Deepseek entsprechend befragt:

Chris: Wer hat Heide Simonis das Vertrauen entzogen?

Deepseek: Heide Simonis, die ehemalige Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, verlor das Vertrauen der Abgeordneten des Landtags von Schleswig-Holstein. Dies geschah im Jahr 2005, als sie bei der Wahl zur Ministerpräsidentin im Landtag keine Mehrheit erhielt. Nach mehreren gescheiterten Wahlgängen zog sie ihre Kandidatur zurück, und Peter Harry Carstensen wurde schließlich zum Ministerpräsidenten gewählt. Der Vertrauensentzug war das Ergebnis einer politischen Krise und einer Pattsituation im Landtag nach der Landtagswahl 2005.

C: Wer hat ihr nicht seine Stimme gegeben?

D: Bei der Wahl zur Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein im Jahr 2005 erhielt Heide Simonis nicht die notwendige Mehrheit im Landtag, weil einige Abgeordnete aus den eigenen Reihen der SPD und des Bündnispartners Bündnis 90/Die Grünen ihr die Stimme verweigerten. Konkret waren es zwei Abgeordnete der SPD und ein Abgeordneter der Grünen, die in den entscheidenden Wahlgängen nicht für Simonis stimmten. Dies führte zu einer Pattsituation und letztlich zum Scheitern ihrer Wiederwahl. Die genauen Namen der Abgeordneten, die ihre Stimme verweigerten, sind in den offiziellen Protokollen festgehalten, aber oft werden sie in der öffentlichen Diskussion nicht namentlich hervorgehoben.

C: Wie heißen sie?

D: Bei der gescheiterten Wahl von Heide Simonis zur Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein im Jahr 2005 waren es drei Abgeordnete, die ihr die Stimme verweigerten:

  1. Ute Erdsiek-Rave (SPD) – Sie enthielt sich in einem der Wahlgänge der Stimme.
  2. Claus Johannßen (SPD) – Er stimmte in einem Wahlgang gegen Simonis.
  3. Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) – Er enthielt sich in einem Wahlgang der Stimme.

Diese drei Abgeordneten spielten eine entscheidende Rolle dabei, dass Heide Simonis die notwendige Mehrheit verfehlte und ihre Wiederwahl scheiterte.

Zitat Ende.

Ich finde das bemerkenswert, dass diese neue KI aus China die Namen der angeblichen Abweichler weiß, die Heide Simonis damals den Posten gekostet haben.

Ich finde das besorgniserregend, weil solche "Fehler" auf noch wichtigere Themen zutreffen könnten. Bis heute sind die eigentlichen Namen der Abweichler nicht bekannt. Was ist eure Meinung dazu?

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