Krise – die besten Beiträge

Lohnt sich Bauingenieurwesen 2023?

Hallo!

Wie würdet ihr die Zukunft dieses Berufes einschätzen? In meiner Recherche über den Beruf, habe ich irgendwie entweder große Skepsis oder absolute Hingabe gefunden.(aber in Kommentarspalte welche 5-11Jahre alt sind)

ich kann mir den Beruf vorstellen, da mir Mathe Spaß macht und ich mich für Naturwissenschaften interessiere, jedoch fände ich es schade, dann für einen Hungerlohn arbeiten zu sollen, weil es keine Arbeitsplätze gibt oder weil die Konjunktur die Branche dazu zwingt.
In der jetzigen Phase hat die Branche zwar gut verdient, aber das hält doch nicht an?

ich habe den Spruch gehört:,,auf dem Bau wird man nicht reich‘‘ stimmt das?

Und wie schätzt ihr die Zukunft ein?

Sand ist ein sehr begehrter endlicher Rohstoff, was wenn es zu einer Krise kommt?

Könnt man vielleicht in die Forschung gehen und eine Alternative zu Sand erforschen mit Bauingenieurwesen, da man auch Rohstoffkunde lernt?

Lohnt sich ein Duales Studium in dem Bereich noch?
es gibt ja bereits erstere Anläufe das Gebäude gedruckt werden und dann sind Maurer, irgendwie ,,überflüssig??‘‘

Und ich meine künstliche Intelligenz könnte ja auch die von einem Ingenieur erstelle Arbeit errechnen. Wo dann nur noch die Kreativität des Bauingenieurs gefragt ist.

wie viel bleibt von diesem Beruf in der Zukunft noch?

ich fände eine Spezialisierung im Bereich Umweltschutz und innovative Baukonstruktionen interessant

P.S
Ich spreche übrigens Deutsch, Englisch, Spanisch und mit etwas lernen auch wieder Französisch gut.
was mich auch fürs Ausland qualifizieren könnte.

Krise, Gehalt, Bauingenieurwesen, Gehaltsvorstellung, Ingenieurwesen, Sand

Freund verschläft immer und geht selten zur Uni?

Ich (21) bin seit über einem Jahr mit meinem Freund (21) zusammen. Wir haben uns bisher noch nie gestritten, weil es auch keinen Grund dafür gab und verstehen uns sehr gut. Eine Sache stört mich jedoch mittlerweile sehr an ihm, was ich am Anfang der Beziehung ausgeblendet habe: er schläft an freien Tagen immer bis 12 Uhr mittags oder länger, weil er nachts bis 3 Uhr wach bleibt um zu zocken und verschläft an Tagen, an denen er eigentlich zu Uni müsste. Somit verpasst er den ganzen Stoff. Ich bin hingegen ganz anders und verpasse keine einzige Sitzung in der Uni, es sei denn es liegt ein Krankheitsfall vor und arbeite noch neben dem Studium. Seine Noten leiden auch stark darunter, sodass er nun auch einige Drittversuche hat, die er, so wie ich ihn kenne, nicht packen wird. Sein Studium war schon immer sein Traum, das hat er mir immer gesagt. Aber ich frage mich, warum er dafür dann nichts tut und lieber zockt. Ich mache mir auch ernsthaft Gedanken um eine Zukunft mit ihm. Wenn ich schon längst arbeite, wird er immer noch nicht fertig mit seinem Studium sein bzw. noch nicht mal eine Ausbildung geschafft haben.

Habe jedoch irgendwie Angst, das so direkt bei ihm anzusprechen. Wie gesagt, es gab bisher keinen einzigen Streit und ich weiß nicht, wie er darauf reagieren wird. Ich will ihn auch nicht verlieren, weil wir uns ansonsten sehr gut verstehen und viele Gemeinsamkeiten haben.

Studium, Krise, Beziehung, Beziehungsprobleme

Freundin nimmt zu viel Platz in meinem Leben ein, Neuanfang, Krise?

Es ist gerade alles etwas schwierig in meinem Leben. Ich bin mental gerade nicht so gut aufgestellt.. Ich habe in einer WG gewohnt und mir ist ausversehen das Wohnzimmer abgebrannt und ich habe keine Versicherung. Ich wohne jetzt wieder bei meinen Eltern, aber da ist immer eine unangenehme Grundstimmung.. Meine alten Hobbys machen mir irgendwie keinen Spaß mehr.. Habe eigentlich nur gezockt und hab ab und zu mit Freunden was gemacht.. Habe vor 2 Jahren noch aktiv Drogen konsumiert (hauptsächlich Cannabis)… Rauche seit paar Tagen auch wieder Zigaretten.. Habe vor 3 Monaten ein Mädchen kennen gelernt und sie ist ein so bezauberndes Mädchen.. Wir haben so grob die gleichen Interessen und vertreten ähnliche Werte.. Wir reden über alles und sie für alles Verständnis.. und Da ich aber gerade so keinen wirklichen Halt im Leben habe, war sie die Priorität Nummer 1 in meinem Leben.. Irgendwann im Laufe der Beziehung habe ich Zweifel entwickelt, ob sie wirklich zu mir passt, daraufhin habe ich mich im Internet schlau gemacht und habe sehr oft zwanghaft zu solchen Beziehungensthemen gegoogelt.. Ich kann mich etwas mit ROCD identifizieren, bin mir aber nicht sicher ob es das ist) Habe mich dann in ein paar Dinge zu sehr reingesteigert und diese Zweifel wurden stärker… Es hat mich sehr in meinem Leben beeinträchtigt, es hat aber nichts mit der Person zu tun. Manchmal denke ich, dass ich momentan nicht bereit bin für eine Beziehung, möchte sie aber nicht verlieren (Meine Freundin).. Wir haben jetzt vereinbart, dass wir eine Pause machen, bis ich mehr gefestigt bin im Leben… Dieses Thema ist jetzt durchgehend in meinem Kopf und ich kann mich nicht so wirklich auf andere schöne Sachen konzentrieren… Ich bin echt fertig gerade und überlege mich einweisen zu lassen (War schon öfter in der Klinik)… Ich mache gerade mein Fachabitur nach und bin am überlegen die 11. Klase nochmal zu wiederholen… Ich habe auch etwas Angst, demnächst wieder in eine eigene Wohnung zu ziehen, weil ich irgendwie so niemanden mehr habe und dann alleine wäre… Ich weiß auch nicht ob das mit meiner Freundin noch was wird, vielleicht nur wenn ich meinen Kopf in den Griff bekomme… 

Ich würde gerne ein neues Hobby finden was mir so Spaß macht, dass ich nicht ständig an sie denken muss… Das geht gerade ab bei mir… Möchte auch gerne zu einem Therapeuten gehen, aber es ist sehr schwer einen Platz zu bekommen…

Krise, Angst

Freundin möchte erstmal Zeit für sich alleine, wie verhalte ich mich?

Guten Abend,

Vor ein paar Tagen hat meine Freundin mir M(29) gesagt, ich solle die Woche nicht bei Ihr übernachten und das Sie erstmal Zeit für sich braucht, dass akzeptiere ich auch, aber seitdem schreiben wir kaum und ich weiss nicht was ich schreiben soll und was nicht, weil ich ja auch nicht will das Sie sich bedrängt fühlt, wir sind jetzt 9 Monate zusammen, dass ist das erste mal das es ein bissle spannung zwischen uns gab und am Sonntag davor war alles i.O., haben uns gesagt das wir uns lieben usw.

Wichtig zu wissen ist:

Ich war jetzt die letzten 3 Wochen durchgehend bei Ihr und an sich lief es sehr gut und wir haben voll harmoniert, nur in den letzten Tagen hat es dann ein wenig anspannung gegeben weil es bei beiden auf Arbeit stress gab und der kleinere von den Kindern sehr emotional ist und viel aufmerksamkeit braucht und ich hab dann zu sehr geklammert und hab Sie auch zu sehr bedrängt, durch mein ständiges fragen, ob alles okay ist. (Blöde Unsicherheit bei mir, wenn ich nicht weiss was los ist).

Montag hat Sie mich drum gebeten die Woche bei mir zu schlafen und später geschrieben, dass Sie Zeit für sich selbst braucht, ich denke auch weil Sie wusste das ich Spätschicht hab und eh kaum Zeit hab, hat mir auch noch nen Kuss zum Abschied gegeben, bevor Sie zur Arbeit fuhr. seitdem schreiben wir nur Morgens guten Morgen und Abends gute Nacht und grob wie der Tag war.

Das gute daran ist, dass ich mich selbst reflektieren konnte und gemerkt habe, was ich falsch gemacht habe und werde daran auch arbeiten, wenn Sie nicht schluss machen will, wovor ich leider jetzt große Sorge hab. Vielleicht ist das unbegründete Sorge, aber die unwissenheit plagt mich sehr. Ich hab auch Donnerstag und Freitag frei, nur weiß ich nicht, ob ich das schreiben sollte, oder Ihr den Freiraum gewähren soll bis zum Wochenende.

Ich würde mich auf ein paar hilfreiche Tipps freuen.

M(29)

Krise, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung

Mit sparsame/geizige Kollegin in den Urlaub?

Hallo Zusammen

Ich bin ziemlich am verzweifeln. Ich und eine gute Kollegin haben uns dazu entschieden gemeinsam in den Urlaub zu fliegen.

In 3 Monaten fliegen wir nach Hurghada für 7 Tage. Gestern haben wir im Reisebüro ein all inclusive Hotel gebucht. Meine Kollegin wollte unbedingt ein gutes Hotel buchen und das Zimmer sollte möglichst in der Nähe vom Pool und Strand sein. Wir haben etwas mehr gezahlt als geplant. Mir hätte die günstigere Alternative auch gereicht. Aufgerundet sind es total etwa 1500 CHF. (Hotel, Flug, Reiseleitung, Transfer, Flex-Tarif).

Auch haben wir noch die möglichen Freizeitaktivitäten angeschaut, die das Hotel beziehungsweise die Reiseleitung anbieten. Diese sind zum Teil nicht ganz günstig und da haben wir auch das Problem.

Meine Kollegin ist der Meinung, dass wir unseren ganzen Urlaub im Hotel verbringen sollen. Sie meint „Mal nichts unternehmen ist auch gut und tut gut“. Ich sehe dies aber nicht so. Ich bin der Meinung, wenn man schon in Ägypten ist, dann könnte man einen Tagesausflug nach Luxor oder Kairo machen oder eine Bootstour zum Schnorcheln usw.

Natürlich muss man nicht jeden Tag etwas unternehmen , sonst würde sich das all inclusive ja auch nicht lohnen aber ich finde so 2-3 Aktivitäten sollten schon möglich sein. Meine Kollegin weiss auch, dass ich unbedingt etwas unternehmen möchte aber dann kommt sie immer mit „So ein Tagesausflug (ca. 100 Euro) ist aber schon teuer“

Ich weiss einfach nicht mehr was ich darauf antworten soll oder wie damit umgehen. Habt ihr vielleicht schon so eine Erfahrung gemacht. Wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen? Ich war so genervt, dass ich ihr gesagt habe, dass ich allenfalls alleine gehe und sie im Hotel bleiben soll.

Ich danke euch

Urlaub, Krise, Freundschaft, Ägypten

Mein ehemann hat mich betrogen?

Hallo, ich brauche euren Rat, weil ich nicht mehr weiter weiß.

Ich 28, weiblich, verheiratet seit 8 Jahren, habe vor einem Monat durch Zufall auf Instagram herausgefunden, dass mein Mann eine Nacht im Club war und mit einem 20 jährigen Mädchen sehr eng aneinander getanzt hat. Sie haben sich wortwörtlich einander gerieben und er hat sie sogar am Hals und auf die Wange geküsst. Ich habe beide konfrontiert und sie gefragt, ob sie miteinander geschlafen haben.. beide haben Nein gesagt. Ich bin mir aber sicher, dass sie etwas miteinander hatten. Auch, wenn es nur ein one night stand war. Wir haben ein behindertes Kind zusammen und dass er sowas getan hat war ein Schlag ins Gesicht für mich. Ich habe sogar die Nachrichten zwischen den beiden gelesen. Er hat aber seine Nachrichten zurückgerufen.. Somit werde ich nie erfahren was er geschrieben hat. Ich konnte nur lesen wie sie um 5 Uhr morgens geschrieben hat " Yes , good night" dann hat er sie via Video chat angerufen 6 stunden später und sie hat nicht angehoben und sie hat geschrieben, sorry I was sleeping. Und an diesem Tag um 20 Uhr habe ich dann das Video gesehen. Er dachte sie hätte das Video an mich geschickt und sie schrieb nur: Nooo it was just dancing relax. just friends having fun. nooo und das wars. Sie hat das Video aber um 22 Uhr gepostet. Ich denke also dass sie in der Zeit von 22 Uhr bis halb 6 morgens in der Früh zusammen waren. Er bestreitet das natürlich... Ich weiss nicht was ich tun soll ich kann es einfach nicht vergessen und meine Gefühle für ihn verschwinden jeden Tag mehr. Es besteht kein Vertrauen mehr.....

Krise, Familie, betrogen, Ehe, Fremdgehen

Warum spielt Moral in der Therapie keine Rolle?

Hallo Ihr Lieben :) !

Gleich vorab: Ich habe weder Psychologie studiert noch irgendwann im Leben persönliche Erfahrung im Bereich Therapie gesammelt; die folgende Frage ist also definitiv aus einer Laien-Perspektive heraus gestellt (wie man wohl schnell erkennen wird). Mein Wissen beschränkt sich auf Internetrecherche und das ein oder andere populäre Buch im Stile von Stefanie Stahl und Konsorten; bzw. Literatur im Bereich Meditation/Achtsamkeit.

In letzter Zeit treibt mich treibt mich eine subjektiv empfundene "Leerstelle" im Bereich der Psychologie und deren Behandlungsmethoden um, die ich als doch eklatant empfinde: Moralische Werte des Individuums. Ich meine das so: Sowohl die westliche Psychologie und die dortigen Therapieansätze als auch östliche Schulen bzw. daran angelehnte (Jon Kabat Zinn wäre so ein Name) legen viel Wert auf Selbstfürsorge, innere Freiheit, gute zosiale Bindungen usw. - aber dem moralischen Wertegerüst der Patientin oder des Patienten wird gar keine Beachtung geschenkt.

Dabei sind Menschen für Ihre Werte in allerhöchstem Maße bereikt, auch ganz bewusst und langfristig zu Leiden - oder zumindest manche.

Gandhi hätte Anwalt sein können, anstatt sich fast zu Tode zu hungern (was er sicher durchgezogen hätte). Und auch diverse Protestbewegungen der Gegenwart gehen ja immer mehr gegen und teils über Grenzen. Man mag davon halten was man will, aber eines ist sicher: Diese Leute würden bestimmt auch lieber ein erfülltes Leben mit Freunden, gutem Job und Familie führen. Und das wissen sie auch und sagen es regelmäßig in Interviews.

Warum kommt das in den gängigen Ansätzen nicht vor?

Bei den östlichen Ansätzen ist das ja sogar einigermaßen präsent. So wurde schon öfter angemerkt, dass glaube ich die Navy auch Meditation zur Vorbereitung nutzt. Das Konzept als solches ist also zunächst amoralisch. Aber die westliche Therapie, in der Glaubenssätze, Inner Team, Inneres Kind usw. im Vordergrund zu stehen scheinen (sage ich als Laie), nimmt davon auch in höchst brisanten politischen Zeiten keinerlei Kenntnis, wie mir scheint. Ein großes Versäumnis, denn damit - sollte ich Recht haben - katapultiert sie sich doch mehr und mehr selbst ins Aus.

Ich wüsste auch nicht, wie ein modifizierter Ansatz aussehen könnte. Klar ist, er müsste weniger auf direkter Steigerung der Lebensqualität beruhen, sondern mehr die innere Konsistenz der Patienten ins Zentrum rücken. Aber letztere ist ja ein Grundbedürfnis. Wir alle wollen innere Widersprüche um jeden Preis verhindern, sobald sie uns auffallen.

Daher die Frage:

Übersehe ich hier etwas? Dann würden mich Quellen interessieren. Das Teilgebiet der Moralpsychologie scheint mir etwas anders gelagert zu sein und mehr die Entstehung der Moral zu beleuchten, nicht so sehr die Auswirkungen.

Oder habe ich Recht? Wie konnte so etwas Wichtiges über ein Jahrhundert, in dem es politisch hoch herging, einfach so unter den Tisch fallen? Verstehe ich so gar nicht, und es stimmt mich auch sehr bedenklich...

Danke!

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Ich funktionieren nur noch und Lebe nicht mehr?

Hallo liebe Leute,

Ich bin männlich 31 und seit drei Jahren ist bei mir der Wurm drin. Bin nach meinem Studium in eine neue Stadt gezogen und habe auch wegen Corona hier keinen Anschluss gefunden (aber schieben wir Mal nicht alles auf Corona). Mein Alltag sieht so aus, dass ich mich tagsüber durch den Job quäle, der zwar halbwegs gut bezahlt wird, abends komme ich gegen halb sieben nach Hause oder bin um 6 Uhr fertig wenn ich im Home Office arbeite. Nach der Arbeit bin ich meist kaputt, mache noch etwas den Haushalt, Koche vielleicht noch was und dann noch etwas Netflix. Im Anschluss geht's ins Bett, ich hoffe dass ich die Woche durchhalte und wenn es dann Freitag ist, Frage ich mich jede Woche worauf ich mich eigentlich gefreut habe, denn nun geht's durch 3 Tage Einsamkeit. Ich hab mir auch schon vorgenommen Mal irgendwas in einem Verein oder so zu machen, aber oft fehlt mir dazu unter der Woche die Power. Hin und wieder besuche ich dann am Wochenende meine Familie oder mache was für mich wie Sauna oder Kino. Und dann geht die Woche von vorne los. Ich weiß ohne Kontakte wird's schwer dass sich was ändert aber ohne Energie geht auch das leider nicht.....es ist wie im Teufelsrad.

Resultierend daraus kam vor wenigen Jahren meine Spielsucht zurück, die ich nun wieder im Griff habe aber auch die noch vorhanden Schulden bei meiner Mutter und meinen Banken (die ich fleißig abbezahle) machen mich erstens mürbe und schränken mich sehr ein, was meine Zukunftsgestaltung angeht, da ich keinen Mut habe nochmal beruflich was anderes zu machen oder nochmal umzuziehen.

Die Antwort scheint so nah aber ich weiß nicht wirklich wie ich aus dieser Situation herauskomme....

Leben, Spaß, Beruf, Krise, Menschen, Freunde, Alltag, Psychologie

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