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Krankmeldung und Simulation?

Hallo,

Vorinfo:

Ich war vorletzten Samstag Arbeiten, meine Schicht wäre normal von 8-17 Uhr gegangen. Gegen 9:30 habe ich immer wieder schwarze punkte gesehen und mich gegen 10 Uhr bei meinem Kollegen gemeldet, welcher den Chef vertreten hatte, dass es mir nicht gut ginge. Ich bin für fast eine halbe stunde an die frische luft ohne Besserung darum bin ich noch mal hin da ich mich lieber abmelden wollte, bevor ich ohnmächtig werde.

Dieser tat das ganze ab und meinte ich solle auf den Chef warten, weil er auch um 14 uhr gehen müsste und der chef besser sagen könnte was zu tun ist. Der kam auch um 12 Uhr, also habe bis dahin mich durchgeqält und andere arbeiten liegen gelassen.

Der Chef bat mich so gut es geht bis 14 Uhr durchzuhalten, bis meine kassenablöse kommen würde.

Kurz um: bis 14 Uhr blieb ich und musste mit Übelkeit, Schwindel(den schwarzen Punkten), Kopfschmerzen und Ohrenrauschen kämpfen. Was den beiden Herren auch bewusst war.

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Zum Sachverhalt:

Eine andere Kollegin mit der ich an dem Tag Schicht hatte so wie auch diesen Samstag, sagte mir dann, dass besagter kollege ihr Andeutungen machte dass ich simulieren würde um schneller heim zu können.

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Zu mir:

Ich komme immer zur Arbeit, in 4 Jahren die ich in diesem Unternehmen schon bin, war ich ein mal früher gegangen, weil ich mir die Hand auf der Arbeit verstaucht hatte. Selbst mit gerissenen Oberschenkel Sehnen und angerissen Muskeln bin ich trotz Krankschreibung zur Arbeit. Und jetzt in diesem Fall.

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Wie soll ich auf das Verhalten reagieren ?

Dass ich mit ihm sprechen werde ist klar, nur weiß ich noch nicht wann und wie.

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Angst vor der Krankmeldung?

Guten Morgen erstmal :)

Ich fange am Besten direkt mal an: Ich bin Azubi (Medizinische Fachangestellte) und ab August schon im 3. Lehrjahr. Ich habe mir am 11.6 leider auf der Arbeit eine Patellaluxation zugezogen (habe eine Vorgeschichte mit den Knien und 2016 schonmal eine Luxation des gleichen Knies gehabt), daraufhin wurde ich jetzt erstmal bis zum 9.7, also bis Freitag, krankgeschrieben. Mit meiner Chefin hatte ich auch noch telefoniert (weil ich bei einem anderen Arzt zur Untersuchung war, da sie selber nicht da war) und sie sagte das sei absolut in Ordnung, dass ich noch so lange krankgeschrieben bin. Und icb würde gerne auch wieder am Montag zur Arbeit, aber es geht noch nicht. Ich habe Schmerzen im Knie und kann das Bein auch nicht gerade machen, deswegen gehe icb auch höchstwahrscheinlich aus, dass ich noch etwas länger krank bin. Aber genau davor habe ich Angst: Meine Kolleginnen sind alle (denke ich) ziemlich angepisst, niemand von ihnen hat sich je bei mir gemeldet oder mir gute Besserung gewünscht und ich kann auch verstehen, dass es blöd ist, wenn eine Vollzeitkraft fehlt. Aber ich bin wirklich den ganzen Tag auf den Beinen und muss mich auch ab und zu hinknien. Die Sache ist halt auch, dass ich in 3 Wochen Urlaub habe für 3 Wochen und icb möchte nicht, dass meine Praxis denkt, dass ich mich dann extra noch so lange krank schreiben lasse. Am meisten Angst habe ich sogar noch vor der Reaktion meiner Chefin, wenn ich sie dann am Freitag nach dem Kontrolltermin nochmal anrufen soll. Kündigen können sie mich nicht, oder?

Es tut mir wirklich wahnsinnig leid für den langen Text!

Bleibt alle gesund :)

LG

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