Krankheit – die besten Beiträge

Exfreund und Freund - Verhalten bzgl. Krankheiten?

Hey

mein Ex war, wenn ich krank war immer total kalt und ihm war es eigentlich egal. Als ich an der Nase operiert wurde und mich eigentlich nicht bücken durfte war er sauer auf mich als ich ihn gebeten habe, mit mir einkaufen zu gehen, dass er die Tüten tragen kann, da sonst die Nähte in der Nase wegen des Drucks aufreißen könnten (er war nie einkaufen, ich musste immer einkaufen, obwohl er in einem Edeka gearbeitet hat). Er hat mir das nicht geglaubt, aber ich habs ja auch gespürt und mein Arzt hat es ja auch explizit gesagt, dass das bei Bücken oder schwerem Tragen passieren kann.

Als ich einen Schwangerschaftsabbruch hatte, war es ihm auch egal und ich sollte gleich aufräumen und den Haushalt machen und er hat mich angeschrien und mir eine Tür gegen die Stirn geknallt, als ich es nicht richtig hinbekommen habe. 

Und als ich Erkältungen hatte hat es ihn auch nicht geschert. Ebenso als ich fast ins Krankenhaus wegen heftigen Durchfalls musste, der über 2 Wochen anhielt.
Auch meine chronische Krankheit hat ihn eher genervt, als dass er mir damit geholfen hat ("mach die Türe zu wenn du morgens hustest und erbrichst!" - wie denn wenn es so schnell geht, dass ich mit Kotze in der Hand ins Bad renne?)

Mein neuer Freund ist das komplette Gegenteil und ich kann damit jetzt überhaupt nicht umgehen. Er ist total aufmerksam und fürsorglich und ich denke mir die ganze Zeit dass ich das nicht verdient habe und lehne dementsprechend alles ab was er mir gutes tun möchte. Mir ist dieses betüddelt werden fast unangenehm aber es ist auch irgendwie schön, ich weiß halt nur nicht wie ich das zulassen soll da ich nicht das Gefühl habe dass ich es verdient habe?!

Männer, Erkältung, Gefühle, Frauen, Krankheit, Erkrankung, Durchfall, Ex-Freund, chronische Erkrankung, Ex-Beziehung

Sie hat einen Hirntumor?

Meine Freundin hat einen Hirntumor. Zum ersten mal hat sie mir das vor 3 Monaten erzählt, sie sagte mir sie sei auf der Arbeit zusammen gebrochen und ins Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde ihr das dann diagnostiziert. Sie ist Mitte 20 und es war ein Schock für mich. Sie nahm Tabletten für 2 Wochen und musste dann zur Kontrolle. Sie meinte er liegt rechts seitlich und sei klein aber bösartig (ka ob gilberstrom oder wie das heißt) aufjedenfall soll er etwas gewachsen sein. Sie hat sehr oft starke Kopfschmerzen und wirkt sehr bleich. Außerdem hatte sie viel langanhaltendes Nasenbluten vor der 2 Kontrolle. Sie meinte dass sie schwächer als das letzte mal sei. Sie nahm wieder diese Tabletten die man ihr verschrieben hat, und brach erneut zusammen auf der Arbeit und wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie meinte das der Arzt gesagt hat, dass die Tabletten zu stark seien und verschrieb ihr neue. Auf meine Frage was sie will meinte sie, "einfach gehen lassen". Ihr Vater hat auch einen Hirntumor und macht Chemotherapie..sie hat es ihnen nicht erzählt bzws darf nicht weil sonst verständlicherweise die Welt zusammen brechen würde. Ich habe angst um sie das sie einfach irgendwo umkippt. Ich habe ihr gesagt ich werde sie unterstützen und das wir den Tumor besiegen werden. Meine Frage wäre wie sehen die überlebens Chancen aus? Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema ?

Liebe, Medizin, Männer, Liebeskummer, Frauen, Krankheit, Freundin, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, hirntumor, Krebs, Liebe und Beziehung, Nasenbluten, Cancer, Crush

Würdet ihr euren Bruder/eure Schwester in diesem Fall bei euch übernachten lassen?

Was geschah:

Um einen Krankenhaustermin (Kontrolle) nicht zu verpassen, da mir meine Mutter, die unglaubliche (bis in die Hysterie gehende) Angst um mich hat, wenn ich im Winter Auto fahre (da sie meint, dass meine Tabletten mich beim Fahren einschränken - was nicht stimmt - ich bin weit über 18 übrigens) , habe ich mich gezwungenermaßen in letzter Minute für einen Bus entschieden. Leider kam er recht früh an, früher als erhofft. 2.40 Uhr nachts. Meine Schwester lebt hier in der Stadt, wo die Klinik ist. Ich bin also um 2.40 Uhr (fünfstündige Busfahrt) angekommen und sah das wirklich alles menschenleer und geschlossen war. Ich rief sie an, fragte sie, ob ich vielleicht bei ihr übernachten könne, da ich 6 Stunden auf meinen Termin warten müsse. Als Antwort bekam ich, ich sei ein A***loch, und wieso ich sie so spät wecke, und dass ich die Suppe selber auslöffeln solle.

:/ jetzt bin ich im McDonalds und warte bis es 9 wird, damit ich den Untersuchungsstermin wahrnehmen kann.

Bin traurig darüber, dass ich mich wieder hab von meiner Mutter manipulieren lassen. Nur weil ich kein komplett gesunder Mensch bin, und sie eine krankhafte Angst um meine Gesundheit hat. :/

Sonst wäre ich einfach etwas später mit dem Auto gefahren.

Ja 95%
Nein 5%
Familie, Krankheit, Bruder, Gesundheit und Medizin, Schwester, Gesellschaft und Soziales

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankheit