Konflikt – die besten Beiträge

Wie gehe ich mit den Konflikt mit meiner Schwester um?

Ich habe kürzlich versucht, einen Konflikt mit meiner Schwester zu lösen, indem ich den ersten Schritt gemacht habe, um die Situation zu klären. Leider habe ich seitdem nur eine ausbleibende Reaktion und keine Antwort erhalten was mich extrem belastet. Ich frage mich nun, ob ich vielleicht einen Fehler gemacht habe, sie überhaupt zu kontaktieren. Der Grund wieso wir überhaupt Kontaktabbruch hatten war, weil ich ihr Verhalten nicht mehr ertragen wollte und ich nicht wusste wie ich es fixen kann. Es fühlt sich so an, als ob wir beide noch nicht bereit sind, Harmonie herzustellen.

Die ständige Selbstreflexion und der Versuch, herauszufinden, was „richtig“ oder „falsch“ ist, überfordern mich zunehmend. Es ist schwer, meinen Selbstwert nicht sinken zu lassen, wenn ich das Gefühl habe, immer wieder verletzt und im Stich gelassen zu werden. Diese mangelnde Kommunikation von ihrer Seite – das Nichtantworten und das Fehlen eines Signals, dass sie Zeit braucht – empfinde ich als extrem toxisch und verletzend. Das ist kein neues Verhalten von ihr. Es bringt mich dazu, mich selbst und die Situation immer wieder in Frage zu stellen.

Ich bin es leid, mich wie eine „Türmatte“ zu fühlen, die immer wieder den emotionalen Schmerz anderer ertragen und gleichzeitig versuchen muss, die Dinge zu reparieren. Mein Ego ist stark betroffen, und es fällt mir schwer, meine Schwester objektiv zu sehen. Es fühlt sich an, als ob ihre Reaktion darauf abzielt, mich weiter zu verletzen, was mich nur noch mehr belastet.

Vielleicht ist es an der Zeit, die Situation zu akzeptieren, wie sie ist, und mich zurückzuziehen, um mich selbst zu schützen. Es scheint, als ob ich mich derzeit nur unnötigem Schmerz aussetze und in einer Endlosschleife von „gut“ und „böse“ feststecke. Ich überlege, ob ich in der Therapie darüber sprechen sollte, um Klarheit zu finden und eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Meine Fragen an euch: Wie geht man am besten mit solch einer belastenden Situation um? Wie kann ich meinen Selbstwert schützen und gleichzeitig versuchen, einen gesunden Abstand zu wahren? Soll ich die Beziehung komplett ruhen lassen, bis beide Seiten bereit sind, daran zu arbeiten, oder gibt es andere Wege, mit der Situation umzugehen?

Ich freue mich über jeden Rat und jede Erfahrung, die ihr teilen könnt. Vielen Dank im Voraus!

Psychologie, Drama, Geschwister, Konflikt, Streit, Kontaktabbruch

Seltsame Katzen Besitzer?

Dies ist ein langer Beitrag und wer es nicht lesen möchte, einfach weiterscrollen.

Die, die aber ernsthaft interessiert sind, mir zu helfen, danke ich jetzt schon sehr.

Ich (23/w) habe vor kurzem für drei Wochen lang ein Catsitting gemacht (ist jetzt abgeschlossen) und die Erfahrung war bisher ziemlich seltsam.

Zum einen, weil die Katzenbesitzer nicht wollten, dass ich sie dauernd kontaktiere, obwohl sie mir klar gesagt haben, dass ich ihnen immer schreiben kann, wenn ich Fragen habe.

Zum zweiten, dass sie nicht ganz klar mit mir kommuniziert haben. Wenn es etwas gab, dass ich hätte machen sollen, haben sie es mir nie gesagt oder haben es stattdessen der Nachbarin gesagt, die auch ab und zu vorbeikam, die es dann mir gesagt hat. Wenn ich sie zum Beispiel eine Frage gestellt habe, dann bekam ich die Antwort, dass sie es der Nachbarin sagen werden, damit sie es mir erklärt. Ich meine, wieso erklären sie es mir denn selbst nicht? Und die Nachbarin sagte es aber oft so, als wäre es meine Schuld, obwohl ich es halt nicht genau vorher wusste. Dennoch hätte ich es wissen sollen, weil ich ja die Catsitterin bin. Wie etwa das tägliche Lüften, oder die Sache mit der Alarmeinlage (also ich wusste nicht, dass man alle Türen UND Fenstern im Haus verschließen musste, damit der richtig funktioniert). Oder wenn ich was gemacht habe, war es falsch und wenn ich was nicht gemacht habe, war es auch falsch. Ich schreibe zu viel, aber melde mich dann auch nicht genug. Ich meine, was denn jetzt ...

Zum dritten, haben sich die Besitzer auch am Anfang bei mir beschwert, dass ich länger als die vorgesehene Zeit (30 min. für jedes Sitting) bei den Katzen bleibe, was mich auch irgendwie schockiert und verwirrt hat. Denn 1) Brauche ich um die 20 min. für das Futter machen, Futternapf waschen, dann noch das Katzenklo säubern und dann bleiben mir 10 min. mit den Katzen, zudem ich sie auch im Wohnzimmer reinlassen und danach wieder "vergraulen" muss, was nicht immer so einfach ist und dabei kommen noch weitere 10 bis 15 min. dazu. Außerdem mag ich die Katzen und da bleibe ich gerne länger, da es auch trotzdem nicht mitgerechnet wird.

Zum vierten, einer der Besitzer hat mich in der Messenger Gruppe angemacht, weil ich einmal mit den Katzen raus in ihren Garten war und die eine männliche Katze halt oft die Tendenz hat an den Pflanzen und so zu knabbern. Ich habe sie zwar rausgelassen, aber sie auch mit Argusaugen bewacht und die Katze oft von den Pflanzen entfernt, wenn sie in der Nähe war. Ich konnte mich kaum auf die andere Katze konzentrieren, weil ich mich so intensiv mit dem männlichen beschäftigen musste, da er seine meiste Zeit wirklich nur am Pflanzen knabbern verbrachte. Ich tat mein Bestes und habe gut auf ihn aufgepasst, dennoch hatte er ein paar Pflanzen gegessen (so die Spitze abgebissen) und hat sich danach im Haus übergeben. Ich habe dies auch in der Gruppe geschrieben und ihnen gesagt, dass ich die Katze nach oben gebracht habe, damit sie dort Wasser trinken kann und gefragt, ob das so richtig war. Stattdessen ignorierte dieser meine Frage, meckerte mich an, und erklärte mir stattdessen schon, was ich wusste (dass er sich übergeben hat, weil halt das toxische aus seinem Körper wieder rauskommen musste). Ich habe mit einer verständnisvollen Antwort reagiert und Bescheid gegeben, dass es ihm aber besser ging.

Zum fünften, ich habe am Letzten Tag auch Nachrichten an die Gruppe gesendet, also die Bilder von den Katzen, eine zusammenfassende Nachricht des letzten Catsittings und dass ich die Schlüsseln halt im Briefkasten gelassen habe. Alle haben die Nachricht gesehen, aber niemand hat geantwortet. Das ist jetzt schon drei Tage her.

Zum sechsten, ich habe auch bemerkt, dass jedes Mal, wenn die Nachbarin in die Gruppe geschrieben hat, die Gespräche oft offener und lebhafter waren. Wenn ich in die Gruppe geschrieben habe, haben die meisten kaum geantwortet oder es kam eine oberflächliche Antwort von den Besitzern. Ich weiß sie kennen mich nicht, aber fühlte sich wirklich so an, als wäre ich ein Imposter in der Gruppe (oder auch in ihrem Haus), obwohl sie mich doch für das Catsitting eingestellt haben. Ich bin einfach nur verwirrt und hoffe wirklich, dass jetzt auch mit der Bezahlung alles gut läuft und sie nicht auch irgendwelche Beschwerden erfinden werden, um der Zahlung zu entgehen. Mehr ertrage ich mental jetzt auch nicht.

Ich habe mein Bestes getan alles gut zusammen zufassen, aber es gibt da noch einiges mehr. Ich hatte noch nie, so viele Probleme mit Katzenbesitzern und ich bin schon seit Jahren in diesem Bereich tätig. Noch nie. Einige hatten sich beschwert, dass ich zu wenige Fotos schicke oder mehr mit den Katzen spielen sollte, aber die Kommunikation war immer sehr transparent und es gab auch nie viele Kritik auf einmal.

Uff ... Nach diesem Catsitting mache ich erstmal ne laaaaaaange Pause und sehe mich in anderen Bereichen um. Ich liebe Katzen, aber die Katzenbesitzer ....

Was denkt ihr?

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Zurück zum Ex-Mann / Kindesvater

Hallo ihr Lieben.

Dies wird ein ziemlich langer Beitrag.

Erwähne ich nur als Vorwarnung.

Ich möchte keine Steine auf den Kopf geworfen bekommen. Ich möchte gerne meine/unsere Geschichte erzählen. Und dazu hätte ich sehr gerne, eigene Erfahrungen, sowie neutrale Meinungen hören.

Dies zu akzeptieren, würde mir sehr am Herzen liegen.

Also nun zum Thema.

Ich habe den Vater meiner Kinder, 2016 kennengelernt. Die Chemie passte sofort. Ich war seine erste Freundin.. so auch die erste Frau mit der er all die Erfahrungen sammeln konnte, die dazu beitragen ein 'Mann' zu werden.

Seine Mutter hat mich gehasst.. Er war das jüngste ihrer vier Kinder.. Habe ihr ihn angeblich weggenommen. Weniger dazu.. 4 Monate später war ich schwanger, zu unserer ersten Tochter. Ich habe immer alles gegeben, dass seine Mama mich akzeptiert.. Er wollte sie kaum bis nie sehen, ich war aber in der ersten Schwangerschaft täglich bei ihr, damit er nach der Arbeit zu ihr kam, um dann mit mir noch zu bleiben und anschließend mit mir nach Hause zu gehen. Das ging lange so..

Egal was ich tat.. ich konnte es ihr niemals recht machen.

Am 24.12.2018 machte er mir dann einen Heiratsantrag. Am 23.03.2019 heirateten wir dann. Am 02.04.2019, stellte ich fest das wir unsere zweite Tochter erwarten würden. Im Mai 2019 fand ich raus, das er mich mit seiner Arbeitskollegin betrügt. Ich wollte mich trennen, blieb aber.. Der Traum einer intakten Familie halt. Dies ging weiter bis zum Februar 2020. Viel Streit, viele Vorwürfe, aber ich habe ihm alles verziehen.

Im Mai 2022 hatte ich das Gefühl, es würde etwas zwischen ihm und einer 'Freundin' von mir laufen. Nach vielen Streitereien und Diskussionen, hatte sich September 2022 alles bestätigt, was ich mir 'zusammen gesponnen' hatte.

Ich verließ, mit den Kindern, die Wohnung, die Stadt und mein altes Leben. Ich sah ihn nur bei der Kindesübergabe. Und er hatte win zerkratztes Gesicht.. etc. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Ich hatte viel über seine 'Affäre'/'neue Lebensgefährtin' gehört. Er meinte aber immer, dass mich das alles nichts angeht. Aber er war trotz allem, der Vater meiner Kinder und wir waren noch immer verheiratet. Es kam zu handgreiflichkeiten. Ich erwirkte eine einstweilige Verfügung, gegen ihn.

Ich konnte aber nie aufhören mir Sorgen um ihn zu machen.

Die SMSen, die 'er mir schrieb', so kannte ich ihn nicht.

Vieles lief über seine Freundin. Sie hat sich sehr um meine Kinder bemüht.. und ich dachte immer, dass es besser sei, so eine zu haben, als anders rum.

Wir (er und ich) saßen zuletzt im Juni 2024 vor dem Familiengericht. Wobei ich denke, das diese Dame ihre Finger sehr viel im Spiel hatte.

Am 17.06.2024 hatten wir unsere Scheidung. Und er fragte mich, ob er meinen Familiennamen noch etwas behalten könne, da er das Geld nicyt dazu habe, diesen sofort umzuändern.

3 Tage später postete sie ein Bild, von ihm und seinem Geburtsnamen.

Sie postet auch immer Bilder, von ihrer Tochter und meinen Kindesvater.

Er spricht nicht mit mir. Hat mich überall blockiert. Er entblockiert mich nur, wenn er alle 2 Wochen seine Kinder, für 10 Minuten anruft.

Nun lag er im Krankenhaus, Krebs, Chemotherapie. Es geht ihm sehr schlecht.

Alles läuft aber nur über seine Freundin. Unsere Kinder sagen, sie würden sie hassen. Ihre Tochter schlägt und misshandelt unsere Kinder. (Sie ist ein Kind.. sie ist 6 Jahre). Ich traue dieser Frau nicht.

Heute traf ich die Schwester meines Ex-Mannes, im Freibad.. und sie erzählte mir, wie schlecht es ihm gehe.. das er weinen würde, weil er die Kinder vermisst.

Ich denke ich liebe ihn noch immer.. Wenn ich ihm in die Augen sehe, habe ich das Gefühl, dass er genauso empfindet.

Aber ich habe keinen Zugang zu ihm.

Ich wollte immer nur das Beste für ihn.. ich wollte das er glücklich wird..

Aber so wie 'er' oft schreibt.. kommt es mir vor, als wären die Kinder ihm egal. Wenn ich seine Hilfe brauche (bezüglich den Kindern) scheißt er drauf. Seine Freundin ist aber immer sofort da. Ich verstehe das alles nicht.

Kann mir jemand etwas neutrales sagen?

Jedes Treffen mit ihm, vor Gericht, Ämtern, etc war so harmonisch.

Doch wenn 'sie' dabei war, erkannte ich ihn nicht wieder.

Ich mache mir Sorgen.. das es ihm wirklich schlecht geht und das ich ihm helfen muss.

Aber ich kann ihm nicht mal eine Nachricht schreiben, ohne das sie sofort einschreitet und mir schreibt.

Ich weiß.. es ist viel zwischen uns passiert.. aber ich liebe ihn, nach wie vor. Ich weiß nicht ob ich einfach nur zu blöd bin, um zu raffen das er auf mich scheißt.. oder ob meine Sorgen und die anhaltende Liebe zu ihm, gerechtfertigt sind.

Ich will ihn einfach zurück, er war/ist meine große Liebe. Ich werde das Gefühl nicht los, das es umgekehrt genauso ist. Und vor allem werde ich das Gefühl nicht los, das diese Frau ihm absolut nicht gut tut.

Soll ich einen Schlussstrich ziehen, oder anfangen zu kämpfen? Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist.

Hat jemand schon einmal solch eine Situation erlebt?

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Bin ich zu faul? Problem zu Hause?

Hi zusammen,

Folgendes Szenario ...

Vor knapp 3 Jahren wollte ich nach meinem Realschulabschluss unbedingt Lokführer werden. Von meinen Eltern bekam ich gesagt: ... mich erstmal dein Abi. Der Lokführerberuf wurde schlecht geredet. Ok. Dann nach meinem Abitur wollte ich weiter Lokführer werden. Auch hier wurde mir von meiner Mutter abgeraten. Mach unbedingt ein Studium, wurde mir gesagt. Dazu hatte ich einen Zweitwohnsitz in Uni-Nähe, war an den Wochenenden aber zu Hause. Zwei Jahre später habe ich mein Studium abgebrochen und befinde mich nun in der Ausbildung zum Lokführer. Zuhause ist es nicht besonders einfach. Allgemein ist das Verhältnis unter uns gut, wäre nicht die Sache mit den Hausarbeiten.

Im Haushalt selbst versuche ich mich soweit es geht einzubringen. Mein Dad arbeitet jedoch jede freie Minute ums und im Haus. Ist eine Baustelle abgefrühstückt, hat er direkt die nächste. Gibt es gerade keine, baut er ein Vogelhaus oder pflastert den Hof neu, ... Zugleich erwartet er, dass es ihm jeder von uns gleich tut und ihm dabei hilft - es aber genauso und nicht anders macht, wie er will. Einige Baustellen machen absolut Sinn, andere aber sind meiner Meinung nach nicht direkt notwendig. Gleichzeitig beschwert er sich über seine wenige Zeit. Immer mal wieder versuche ich ihm zu helfen. Doch entweder meckert her herum, ich sei handwerklich nicht begabt genug - würde ich ihm doch nur mehr helfen ... Oder ich bin seiner Meinung nach lieber in Vereinen unterwegs, als zu Hause. Dazu lässt sich sagen - ich bin in einem Verein seit ich 18 Jahre alt bin, im Vorstand aktiv und zudem seit meinem 16. Lebensjahr noch in der Freiwilligen Feuerwehr und dort auch Atemschutzgeräteträger und mache über diese noch einige Lehrgänge - freiwillig und unentgeltlich. Außerdem habe ich einen Hund, der ebenso Pflege und Erziehung braucht (ist in den Vereinen meist auch immer dabei. Bin ich dann mal 2h am Stück nichtstuend zu Hause (rede z.B. mit meiner Oma, die, wenn ich nicht da bin, um meinen Hund kümmert oder werfe mich nach 20:00 Uhr einfach mal auf die Couch, kann ich mir anhören, ich würde ihm nie helfen. Wenn ich ihm aber helfe und nach 2-3h unterbrechen muss, weil ich etwas geplant habe, dann ist er bitter enttäuscht und meint, es wäre doch immer das selbe.

Zudem, wenn ich zu Haus bin, sage ich ihm dennoch, er soll sich melden, wenn ich etwas helfen kann. Darauf geht er dagegen auch i.d.R. nicht ein. ,,Du kannst mir bei sowas gerade nicht helfen ..." meint er öfters. Habe ich jedoch wieder etwas vor und will grade weg - meist kommt er in diesem Moment auf mich zu ... und ist dann wieder enttäuscht, wenn ich gerade nicht kann.

Gehe ich in die Feuerwehrübung (1x/Woche) kann ich mir erneut anhören - er würde seine Zeit richtig priorisieren, ich nicht. Ich würde lieber zur Feuerwehr gehen (er ist selbst übrigens aber auch in der Feuerwehr - jedoch meint er ständig, dass wenn mein Bruder und ich nicht in der Fw wären, er wieder direkt austreten würde - gleichzeitig nahm er aber zuletzt auch nen Lehrgang an, der wieder viel Zeit beansprucht, obwohl er doch meint, erhätte keine Zeit - finde ich aber echt gut, dass er den Lehrgang macht.)

Text geht in Antw. weiter ...

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