Kommunikation – die besten Beiträge

Arbeitskollege bläht/furzt absichtlich & leise andere Kollegen an. Wie kann ich ihn vorsichtig auf sein Fehlverhalten ansprechen?

Ein Freund von mir aus der Schule damals ist nun ein Arbeitskollege. Wir verstehen uns gut & gehen alle paar Stunden einmal mit paar anderen Kollegen aus meiner Abteilung eine rauchen. Doch praktisch in jeder Raucherpause meint er, er müsste, entschuldigt den Ausdruck, ein paar Schleicher rausdrücken, sprich er furzt bzw. ,,bläht" regelrecht die anderen Kollegen an! Soll heißen, er stellt sich absichtlich nah an uns heran, nur um dann geräuschlos zu furzen bzw. uns oder auch einzelne von uns anzublähen! Am Anfang war es ja noch ganz lustig & er macht es auch fast nie hörbar, aber der Gestank ist wirklich unerträglich & bestialisch! Vor allem kommt es nach ein paar Sekunden oder auch Minuten, wenn wir draußen sind, ganz unerwartet. Mittlerweile finde ich es nicht mehr witzig. Ich möchte dann in Ruhe an meiner Kippe ziehen & kann dann regelrecht seine Fürze im Mund auf der Zunge schmecken! Muss dann echt husten. Hinzu kommt, dass er viele Bohnen, Mais, Knoblauch & Zwiebeln ist. Zugegeben hat er es zwar bisher noch nicht, aber es passiert ausschließlich, wenn ich mit ihm draußen bin. Er meint dann hässlich lachen zu müssen. Danach gehen die anderen meist weg oder rein, da logischerweise niemand in dem Gestank chillen möchte.

Wie kann ich ihn darauf ansprechen & ihm sagen, dass es echt ernsthaft nicht mehr toll ist, sondern einfach nur noch widerlich !?

Gestank, Kommunikation, pupsen, Arbeitskollegen, Fehlverhalten

Hättet ihr diesem Mann eine 2. Chance gegeben?

Wir haben uns während eines Seminars kennengelernt, das aufgrund von Covid anfangs nur online stattfand. Im Juli 2021 hatten wir unser erstes Treffen mit unserer Seminargruppe bei einem Drink. Von Anfang an mochte ich ihn sehr und habe ihn schließlich nach einem Date gefragt. So begannen wir im Juli 2021 zu daten. Im Herbst, wollte ich wissen, das alles mit uns führen würde. Seine Antwort war oft, dass es in Richtung einer festen Beziehung geht, aber er noch etwas Zeit braucht. Diese Antwort wiederholte sich, immer wenn ich nachfragte. Gleichzeitig drückte er aber auch von sich aus seinen Wunsch aus, dass aus uns eine Beziehung werden sollte. Manchmal sagte er Dinge wie: "Du gehörst mir :)".

Doch kurz vor Weihnachten 2021 setzte ich ihm ein Ultimatum: Ich erklärte ihm, dass ich ihn sehr lieb habe, aber entweder eine feste Beziehung möchte oder keinen Kontakt mehr will. Nach einer Woche rief er an und erklärte, dass er mich nicht verlieren möchte, usw. Ich bestand darauf, dass wir jetzt offiziell in einer Beziehung sind, und er stimmte zu. Doch es schien, als ob sich zwischen uns nicht viel änderte, und ich hatte oft das Gefühl, dass er sich nicht vollständig auf die Beziehung einlassen konnte und dass da noch etwas im Hintergrund spielte.

Anfang April 2022 rief er mich dann an und gestand, dass er sich gerade am Telefon von seiner Freundin getrennt hatte. Als wir uns im Sommer kennengelernt hatten, war er nicht Single. Sie lebte in einer anderen deutschen Stadt, etwa fünf Stunden entfernt, und sie sahen sich nur alle paar Wochen. Im Laufe der Zeit erkannte er, dass die Liebe zwischen ihnen immer schwächer wurde, aber er war zu feige und zu egoistisch, um die Beziehung zu beenden. Nach und nach erfuhr ich mehr über seine Ex-Freundin, einschließlich ihrer schweren Zwangsneurosen, die die Beziehung zusätzlich belasteten.

Jetzt sind wir ein Paar und leben zusammen. Wir haben unsere Freunde kennengelernt, Weihnachten mit meiner Familie gefeiert und viele Reisen unternommen - alles scheint perfekt.

Dennoch kommen gelegentlich Zweifel in mir auf, und ich frage mich, ob jemand ähnliche Erfahrungen teilen kann. Kann sich ein Mensch wirklich so stark verändern? Oder glaubt ihr, dass er in alte Verhaltensmuster zurückfallen könnte?

Zusätzliche Information: Nach seinem Geständnis dachte er, dass unsere Beziehung vorbei sei. Nach einigen Tagen hat er mich dann angerufen und mich gebeten, ein Gespräch zu führen, in dem er mir mitteilte, dass er gerne eine Beziehung mit mir führen würde, wenn ich bereit wäre, ihm zu verzeihen. Er sagte, er könne verstehen, wenn ich das nicht könne oder Zeit brauche, um mir klar zu werden, was ich wirklich will.

Nein, das wäre vorbei 54%
Ja, ich würde eine 2. Chance geben 25%
Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden würde 21%
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Wer hier hätte eine Chance Nummer 2 gegeben?

Wir lernten uns während eines Seminars kennen. Anfangs fanden die Seminare aufgrund von Covid nur online statt. Im Juli 2021 trafen wir uns erstmals mit unserer Seminargruppe auf einen Drink. Ich mochte ihn sehr und habe ihn nach einem Date gefragt. Wir begannen im Juli 2021 zu daten. Ab Herbst wollte ich wissen, wohin unsere Beziehung führt. Er sagte oft, dass es in Richtung Beziehung geht, aber er noch Zeit braucht. Diese Aussage wiederholte sich, immer wenn ich nachfragte. Aber er drückte auch von sich aus seinen Wunsch aus, dass aus uns eine Beziehung werden sollte. Manchmal sagte er Dinge wie: "Du gehörst mir :)" Dann, kurz vor Weihnachten 2021, habe ich ihm ein Ultimatum gestellt: Ich sagte ihm, dass ich ihn sehr lieb habe, aber entweder eine feste Beziehung will oder ich möchte keinen Kontakt mehr. Nach einer Woche rief er an und erklärte, dass er mich nicht verlieren will usw. Ich bestand darauf, zu hören, dass wir jetzt offiziell in einer Beziehung sind, und er 'stimmte zu'.
Es verging Zeit. Wir waren nun ein 'Paar'. Es wurde aber nicht unbedingt enger zwischen uns und ich hatte oft das Gefühl, dass er sich nicht komplett auf die Beziehung einlassen kann und dass da noch was ist.

Anfang April 2022 rief er mich dann an und gestand, dass er sich soeben am Telefon von seiner Freundin getrennt hat. Zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten, war er nicht Single. Sie lebte in einer anderen deutschen Stadt etwa fünf Stunden entfernt, und sie sahen sich nur alle paar Wochen. Er erkannte, dass die Liebe zwischen ihnen immer weniger wurde, aber er war zu feige und zu egoistisch, die Beziehung zu beenden. Im Laufe der Zeit habe ich mehr über seine Ex-Freundin erfahren, einschließlich ihrer schweren Zwangsneurosen, die die Beziehung zusätzlich belasteten.

Jetzt, in der Gegenwart, sind wir ein Paar und leben zusammen. Wir haben unsere Freunde kennengelernt, Weihnachten mit meiner Familie gefeiert und viele Reisen unternommen – alles ist perfekt.

Dennoch kommen manchmal Zweifel in mir auf, und ich frage mich, ob jemand Erfahrungen teilen kann. Kann sich ein Mensch wirklich so stark verändern? Oder glaubt ihr, dass er in alte Verhaltensmuster zurückfallen könnte?

Eine zusätzliche Information: Nach seinem Geständnis dachte er, dass unsere Beziehung vorbei sei.
Nach einigen Tagen hat er mich dann angerufen und mich gebeten, ein Gespräch zu führen, in dem er mir mitgeteilt hat, dass er gerne eine Beziehung mit mir führen würde, wenn ich bereit wäre ihm zu verzeihen. Er sagte, er kann verstehen, wenn ich das nicht kann oder Zeit brauche mir bewusst zu werden was ich will.

Er hat eine 2. Chance damals verdient/ hätte sie ihm gegeben 45%
Er hat die 2. Chance nicht verdient / ich hätte sie nicht gegeben 36%
Bin mir unsicher weil: 18%
Liebe, Männer, Betrug, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Liebesleben, Partner, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Streit, Vertrauen, vertrauenswürdig

Keine Kommunikation mehr am Stall?

Ich hab jetzt mehrfach versucht, mit meinen SBs zu reden, aber ich werde jedes mal entweder abgeblockt, oder ignoriert. Dabei frage ich echt höflich an, ob man mal zusammen Kaffee trinken und reden kann, oder wann die Zeit haben, ich hätte ein bisschen was auf dem Herzen.

Meine Nachrichten werden gelesen, aber nicht beantwortet und wenn ich am Hof bin und die sind da und andere Einsteller und die reden miteinander, sind die still, wenn ich komme. Und wenn ich dann frage ob man reden kann, heißt es nur, es geht grad nicht.

Ich fühle mich echt unwohl und würde das halt gerne klären mit denen, aber die reden nicht mit mir, bzw. haben immer was anderes, weswegen es jetzt nicht geht.

Ich nehme mich meinem Pferd zuliebe echt zusammen und beiß die Zähne zu, aber am Wochenende kam schon wieder ein neues Pferd ohne dass ich eine Info darüber gehabt hätte... Keine Ahnung, ob die anderen was wussten und nur ich nicht... Die anderen sehe ich kaum, oder sie reden dann nicht mit mir sondern mit den SBs.

War gar nicht so ungefährlich das alles.
Ich kam am Sonntag an den Stall, geh auf den Paddock (Offenstall) und will mein Pferd holen und seh, dass der eine blutende Schramme am Bein hat und der Rücken offene Stellen ohne Fell hat und hatte voll Schiss, was passiert ist, bin da hin und auf einmal schießt das neue Pferd um die Ecke.
Ich wusste ja nicht, dass das da ist!
Wäre fast zwischen die beiden geraten und hab mich voll erschreckt. Hätte ich das gewusst, wäre ich ganz anders ans Pferd ran, evtl. mit Gerte oder so.

Hab meinen SBs dann eine Nachricht geschickt, dass es halt toll wäre, wenn man kurz in die Gruppe schreibt, wenn irgendwas spannendes am Stall ist. Also so ein neues Pferd oder wie letztens, dass der Strom (mit Licht) ausgeschaltet wird, oder vor 2 Wochen, dass der Reitplatz gesperrt wird für x Stunden.
Dafür ist die Gruppe doch da und das dauert keine 10 Sekunden.

Mir sagten sie, dass ich mehr kommunizieren muss, dass es voll unhöflich ist, wenn ich nicht Bescheid sage, wenn ich mit dem Pferd den Hof verlasse, dabei ist es mein eigenes Pferd und wir gehen meist nur spazieren.
Und überhaupt muss ich alles sagen, also wann meine Hufbearbeitung da ist, wann meine Tierärzte kommen, meine Trainerin, etc.
Ich habs jetzt schon an meinem Schrank auf so eine Tafel geschrieben, damit es halt dann jeder sehen kann.
Das letzte Mal kam meine Hufbearbeitung und danach wurde ich angemault, ich könne sowas zukünftig doch sagen und da hatte ich vorab Bescheid gegeben, wir waren absolut nicht im Weg und haben auch niemand gestört.

Ich fühle mich echt absolut unwohl, als ob die mich loswerden wollen.

Wie kann ich trotzdem mit den SBs nochmal das Gespräch suchen, sodass es klappt und wie spreche ich an, was mich stört (dass ich scheinbar für alles Rechenschaft ablegen muss und mit mir niemand redet, dass ich mich fühle wie das fünfte Rad am Wagen und halt gern Infos in der Gruppe hätte über neue Pferde, Baumaßnahmen, etc.)?

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Warum sind auf Tinder so viele Frauen, die das eigentlich gar nicht nötig haben?

Hi. Ich habe mir aus Spaß kürzlich Tinder heruntergeladen, weil ich einfach mal wissen will, obs was taugt und man damit potentielle Freunde usw finden kann. Dabei sind mir immer wieder unfassbar attraktive Frauen aufgefallen, bei denen ich mir so dachte was die eigentlich auf Tinder machen. Doch ganz bestimmt keine Beziehung suchen oder? Genau solche Leute, die im Leben eigentlich nichts vermissen und die überall bekommen können, was sie wollen und ebenso ein stabiles Sozialleben haben (so wirkt es jedenfalls sehr oft, wenn man sich durch die Bilder swiped, teilweise sind auch Freundinnen dabei oder die Bilder sind auf Festivals entstanden). Bei manchen steht auch darunter, dass sie sich ne feste Beziehung wünschen, ein sehr naiver Wunsch meiner Meinung nach, wenn es um Dating Apps geht.

Ich dachte immer , dass Tinder usw. eher für schüchterne, zurückhaltende Personen ist, die im echten Leben nicht wirklich hinterher kommen jemanden kennen zu lernen und die auch nicht feiern gehen, geschweige denn irgendwelche Leute als enge und tiefe Freunde bezeichnen, sich aber soziale Kontakte wünschen, an diese aber nicht rankommen (z. B. weil sich überall schon Grüppchen gebildet haben und man selbst kaum Anschluss findet). Da gehören solche Frauen wie oben beschrieben doch eher nicht dazu. Es mag sein, dass hier und da der Eindruck manchmal täuscht, aber da es in dieser Masse stattfindet macht mich schon stutzig.

Hat da irgendjemand eine Idee was vielleicht dahinter stecken könnte? Oder habe ich selbst einfach nur ein krudes Bild davon?

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