Mündliches Abitur Bayern: Wo Lernen anfangen?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe in ca 3 Wochen meine beiden mündlichen Abiturprüfungen (Spanisch und Geschichte/Sozialkunde).

Nun bin ich allerdings total überfordert mit der Menge an Stoff, und weiß nicht, womit ich anfangen soll, bzw wie ich mir mein Lernen gliedern könnte.

Sollte ich mir erst die Schwerpunktthemen angucken und danach die anderen beiden Halbjahre? Lerne ich beide Fächer parallel oder lieber abwechselnd? Hilfe...

Hat jemand Tipps?

Exkurs an alle, die mit dem bayerischen Schulsystem nicht ganz so vertraut sind:

Ein Halbjahr wird komplett gestrichen, dieser Stoff wird nicht abgefragt. Aus zwei Halbjahren werden Fragen gestellt, die Themen wurden im Unterricht besprochen. Beide Halbjahre werden ca 7-8 Minuten lang abgefragt. Aus dem verbliebenen Halbjahr sucht man sich ein spezifisches (vorgegebenes) Thema aus, lernt das besonders gut, bekommt in der Prüfung dann Material und hat 30 Minuten Zeit, sich auf ein zehnminütiges Referat vorzubereiten. Das sollte dann schon etwas mehr in die Tiefe gehen.

-> Spanisch kommt zuerst, die Woche darauf Geschichte/Sozialkunde. In beiden Fächern stehe ich auf einer 1, in Spanisch habe ich mündlich eine ziemliche Unsicherheit entwickelt, müsste also vermutlich etwas mehr üben.

Danke im Voraus für eure Hilfe!

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Kolloquium nach Abschlussarbeit unbenotet?

Ich würde gerne eure Einschätzung zu einer Sache erfahren:

Ich habe meine Abschlussarbeit abgegeben und muss nun in ein Kolloquium, bestehend aus der Präsentation meiner Arbeit, einer Diskussion und der Präsentation des Portfolios. In der Prüfungsordnung stand nichts davon wieviel das Kolloquium zählt. Ich habe im Internet gelesen, dass an manchen Unis das Kolloquium 20-25% in die Abschlussarbeit hinein zählt. Eine Kommilitonin meinte bei ihrer Arbeit wurde einiges bemängelt, was sie aber durch die Diskussion ausgleichen konnte und eine 2 bekam. Das hat sich stark danach angehört, dass das Kolloquium ihre Note verbessert hat. Dann hab ich von meinem Dozenten erfahren, dass die Präsentation meines Portfolios unbenotet bleibt. Auf Nachfragen erklärte er, dass eigentlich nur die Arbeit benotet wird, die Präsentation und Diskussion der Arbeit formal unbewertet bleibt. Sie dient der Verifizierung der Arbeit. Erst danach würde man die Gutachten zusammenführen.

Ich bin nun verwirrt 😑

Hat das Kolloquium überhaupt einen Einfluss auf die Note? Oder ist es eine reine Formalität?

Ich habe eigentlich versucht alle Fragen, die man mir im Kolloquium stellen kann, in der Arbeit zu beantworten. Ich habe daher den Eindruck, ich soll nur noch das runter beten, was ich bereits nieder geschrieben habe.

Oder könnte meine Note sich noch verschlechtern, weil ich keine Ahnung von dem habe, was ich geschrieben habe???

Wie würdet ihr das verstehen?

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