Klischee – die besten Beiträge

Herrscht in der "Queer-Community" ein toxisches Bild von 'Tops' und 'Bottoms'?

Ich habe öfter das Gefühl, dass unter schwulen Männern (besonders innerhalb der "Queer-Communnity") eine krasse Fixierung auf die Labels "Top" und "Bottom" herrscht. Was eigentlich nur sexuelle Vorlieben beschreiben sollte, ist mittlerweile für viele fast schon eine Art Identität geworden, die mit allen möglichen Stereotypen und Klischees verbunden wird.

Was mich persönlich stört: Ich selbst habe beide Rollen schon eingenommen, je nach Situation, Stimmung oder Partner. Ich ordne mich also keinem dieser Labels zu. Ich habe das aber Gefühl, dieser Einstellung wird oft mit Skepsis begegnet. Als ob "Vers" nur eine Art Übergangszustand sei oder man sich nicht „entscheiden“ könnte. Auch in den sozialen Medien bekommt man so etwas öfter mit. Oft liest man z.B. Kommentare der Art "Du bist bottom, aber willst es nicht wahrhaben" oder es wird bei Paaren auf Social Media wild darüber spekuliert, wer welche "Rolle" einnimmt und dass ohne dass es die betroffenen Personen jemals zum Thema gemacht haben.

Es wird meiner Meinung nach suggeriert, dass eine präferierte Position beim Geschlechtsverkehr mit den Charaktereigenschaften eines Menschen zusammenhängt und mit einer bestimmten "Rolle", die in einer Beziehung eingenommen wird.

Warum ist das so oft so? Gerade Menschen, die sich als Teil der "Queer-Community" sehen, profilieren sich doch gerne damit, dass sie sich Stereotypen und Klischees einer heteronormativen Gesellschaft nicht beugen müssen, nur um dann... eigene zu erfinden?

Mich würde da eure Meinung und Erfahrung interessieren. Erlebt ihr das ähnlich? Etabliert die "Queer-Community" fragewürdige Rollenbilder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?

Nein 56%
Ja 44%
Männer, schwul, Sexualität, Homosexualität, Klischee, LGBT+, queer

Warum hört Disney nicht endlich mal auf die Mehrheit?

Also schaut nur auf die Bewertungen von Snow white auch Ariell remake. Ich meine diese Disneyfiguren sind natürlich weiß aber Gott bewahre man nutzt das auch in einer Verfilmung. Aber das Problem ist es wird so sehr auf politische wokness geachtet sodass sie aus einer Liebesgeschichte in snow white einfach eine unabhängige Frau machen. Dieses ständige Agenda und wokeness nervt ja schon Millionen von Menscgen. Das ist ja kein Problem aber Schneewitchen war eben eine Liebesgesxhichte. Stellt euch vor in Titanic würde man alles veràndern hauptsache man macht es den 15% der Menschen recht.

Die schöne und das Biest wurde sehr nach dem Original gespielt und da haben die auch mega viel Lob bekommen ( Und wisst ihr wieso? Weil man uns unsere Kindheit gelassen hat ohne Politik oder Agenda)

Aber ganz ehrlich es ist nicht das erste mal wo Disney auf politische Korrektheit und wokeness achtet und der Film nur ein Floop wird. Bewertung 1.4 von 10. Mann das heisst doch das niemand sowas sehen will.

Sieht selber niemand magt diesen Film. Alle wollen das Traditionelle. Niemanden juckt es das es eben feminin war.

Wo ist das Problem wenn man wahre Liebe sucht und eben Schutz von einem Prinzen bekommt. Das ist nur ein Film unf Menschen wollten ihre Kindheit.

Noch dazu hasst die Schauspielerin Snow white so meine Frage warum verdirbt sie uns den Film nur weil sie es nicht mag.

Nach der woke Agenda Menschen muss man wohl jeden Film fast verbieten.

Warum tut man nicht was die Mehrheit will. Mit schöne und das Biest haben die ja Gewinne erzielt weil man sich am Original gehalten hat aber nur Kriktik bekommen wegen dem woke snow white Film

Wenn man einen Film über eine starke unabhängige Frau machen will kann man es machen aber das passt eben nicht zu Schneewitchen.

Ich auch Feministin sehe keinen Problem damit das Frauen feminin sind, Schutz von Prinzen bekommen, weiss, schwarz etc sind. Ich will einen Film gucken ohne diesen Agenda wokeness Schwachsinn.

Warum versteht es Disney nicht

Liebe, Fernsehen, Kino, Disney, Frauen, Tradition, Klischee, Schneewittchen, LGBT+, Netflix, Neuverfilmung, Originalversion, Realfilm, snow white, Wokeness

Warum wird Polen immer so belächelt?

Jeder kennt die Polenwitze, in der Polen immer mit Klauen in Verbindung gebracht werden. Oder genau macht man sich über Waren aus Polen lustig und es wird so getan, als sei das alles schlecht.

Letzte Woche z. B. habe ich von einer Netflix-Serie geschwärmt. Ich wurde gefragt, ob es eine amerikanische Serie sei. Als ich sagte, dass es eine polnische Serie sei, kam nur ein Grinsen. "Aus POLEN?"

Doch, woher kommt dieses Klischee? Warum denken viele, dass in Polen geklaut wird? Es ist zwar so, dass dort viel mit geklauter Ware gehandelt wird, aber diejenigen, die die Ware klauen, kommen genau so aus Deutschland.

Oder wenn es ums Thema Reisen geht: Erwähne ich, dass ich nach Österreich fahre, heißt es "cool." Erwähne ich, dass ich nach Tschechien reise, heißt es "geil." Erwähne ich, dass ich nach Italien reise, heißt es "schön", erwähne ich aber, dass ich nach Polen reise, heißt es: "Nach Polen? Wieso denn gerade nach Polen?" Gut, das ist jetzt übertrieben dargestellt, ich kenne auch viele, die genau so gerne nach Polen reisen und ein gutes Bild von Polen haben, aber wenn es jetzt um Länder wie Tschechien, Österreich, Italien etc. geht, da kommt eigentlich so gut wie nie irgendein Klischee zur Sprache.

Und warum gilt alles dort als mindere und unsichere Qualität. In Digitalisierung z. B. sind die Polen weiter als wir.

Natürlich gibt es Polen, die andere über den Tisch ziehen, aber diejenigen gibt es genau so unter Deutschen, Österreichern, Engländern etc.

Polen, Klischee

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