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Huppel auf der Eichel?

Ich habe seit einiger Zeit Huppel auf der Eichel. Nicht am Kranz, sondern über die Fläche verstreut. Sind etwa 0,5mm². Vor 3 Jahren etwa waren vielleicht 10 zu sehen, mittlerweile sind es rund 30.

Bin deshalb zu einem Urologen, der sich das kurz anschaute und dann gleich sagte, dass das komplett harmlos sei und keine Krankheit. Um mir weitere Meinungen einzuholen, bin ich dann noch zu zwei weiteren Urologen gegangen, die mir verschiedenes sagten, aber alle sagten, dass das harmlos sei. Einer nannte das Hirsitis Papilaris oder sowas. Deshalb dachte ich, dass zwei weitere Meinungen nicht schaden könnten und bin deshalb zu zwei verschiedenen Dermatologen gegangen. Beide sagten auch es sei Harmlos und nannten Papilome als Grund. Angeboten wurde mir Lasertherapie. Dabei soll ein Laser die betroffenen Zellen verbrennen. Das gilt allerdings als Schönheits-OP und muss daher selbst finanziert werden. Das hat auch das Risiko, dass Nerven verletzt werden und ich danach weniger Gefühl beim Sex haben könnte.

Ich kann einfach nicht glauben, dass das so harmlos ist. Schließlich werden es immer mehr. Irgendwie muss das doch irgendeinem Krankheitsbild entsprechen. Eine Eichel ist doch normalerweise glatt und nicht noppig. Eigenrecherchen im Internet geben mir das Gefühl, dass ich HPV oder irgendsowas habe. Das wäre dazu noch krebserregend.

Nun meine Frage. Gibt es im Raum Baden-Baden / Karlsruhe / Stuttgart irgendwelche Ärzte, die genau auf sowas spezialisiert sind? Also Kliniken oder eben medizinische Anstalten, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als sexuell übertragbare Krankheiten zu analysieren? Irgendetwas, wo ich mich mit meinem Anliegen melden kann ohne irgendeine Antwort zu erhalten, dass der entsprechende Arzt keine wirkliche Ahnung hat?

Vielen Dank mal für alle Tipps!

Medizin, Eichel, Gesundheit und Medizin, HPV, Klinik, Std.

Wie meldet man sich Arbeitsunfähig?

Hallo, ich bin psychisch krank. Habe Depressionen, Angststörungen, Zwänge, Verlustsängste usw. Ich fühle mich sehr schwach, und schlecht. Auch das schlafen, ist kaum möglich. Zudem habe ich seit 8 Jahren starke Probleme mit meinem Bauch. Ich habe eine beschädigte Darmflora, ein Reizdarmsyndrom viele Unverträglichkeiten, eine Entzündung der Schilddrüse ( die ebenfalls beschwerden im Bauch auslösen ) und die Psyche die mir ebenso auf den Magen schlägt. Ich habe jeden Tag bauchschmerzen, oder Krämpfe . Bei meiner letzten Arbeit , bin ich jeden Tag kaum aus dem Bad gekommen, weil ich ständig Magenkrämpfe hatte, und starke Nervosität. Auch während der Arbeit, hab ich mit Beschwerden zu kämpfen, sei es körperlich oder seelisch. Ich fühlte mich einfach noch schlechter, als zuvor. Und es war gerade mal nur ein Teilzeitjob. Ich musste kündigen. Und werde höchstwahrscheinlich, eine Tagesklinik besuchen. Da ich aber noch bei meinen Eltern wohne, und kein Einkommen habe, liege ich meinen Eltern auf der Tasche. Ich brauche regelmäßig Tabletten, Kontaktlinsen, und man hat ja schließlich auch wünsche. Und meine Eltern können auch nicht immer für alles aufkommen. Also für die Zeit in der ich noch nicht in einer Klinik bin, und für die Zeit, wenn ich dann in der Klinik bin, bräuchte ich dringend etwas finanzielle Unterstützung. Und ich frage mich nur, wie? Wie geht man das an? Wo beantragt man das? Was sagt man da? Und geht das überhaupt?

Ernährung, Darm, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Klinik, Psychiatrie, Psychosomatik, Reizdarm

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