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Wie meldet man sich Arbeitsunfähig?

Hallo, ich bin psychisch krank. Habe Depressionen, Angststörungen, Zwänge, Verlustsängste usw. Ich fühle mich sehr schwach, und schlecht. Auch das schlafen, ist kaum möglich. Zudem habe ich seit 8 Jahren starke Probleme mit meinem Bauch. Ich habe eine beschädigte Darmflora, ein Reizdarmsyndrom viele Unverträglichkeiten, eine Entzündung der Schilddrüse ( die ebenfalls beschwerden im Bauch auslösen ) und die Psyche die mir ebenso auf den Magen schlägt. Ich habe jeden Tag bauchschmerzen, oder Krämpfe . Bei meiner letzten Arbeit , bin ich jeden Tag kaum aus dem Bad gekommen, weil ich ständig Magenkrämpfe hatte, und starke Nervosität. Auch während der Arbeit, hab ich mit Beschwerden zu kämpfen, sei es körperlich oder seelisch. Ich fühlte mich einfach noch schlechter, als zuvor. Und es war gerade mal nur ein Teilzeitjob. Ich musste kündigen. Und werde höchstwahrscheinlich, eine Tagesklinik besuchen. Da ich aber noch bei meinen Eltern wohne, und kein Einkommen habe, liege ich meinen Eltern auf der Tasche. Ich brauche regelmäßig Tabletten, Kontaktlinsen, und man hat ja schließlich auch wünsche. Und meine Eltern können auch nicht immer für alles aufkommen. Also für die Zeit in der ich noch nicht in einer Klinik bin, und für die Zeit, wenn ich dann in der Klinik bin, bräuchte ich dringend etwas finanzielle Unterstützung. Und ich frage mich nur, wie? Wie geht man das an? Wo beantragt man das? Was sagt man da? Und geht das überhaupt?

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Was kann ich tun, um meiner Therapeuten wieder zu vertrauen?

Hallo alle miteinander,

ich bin im Zwiespalt und hoffe Menschen zu erreichen, die schon einmal in einer ähnlichen Situation waren. Kurze Info zu mir: Ich bin 15, also bei einer Kinder- und Jugendtherapeutin.

Ich bin seit Anfang des Jahres in Therapie bei ihr und komme mit ihr sehr gut zurecht. Ich möchte auch keine andere, weil ich mich bei ihr super wohl fühle und wir eine gute Verbindung zueinander haben. 

Und ich erzähle ich alles über mich. Alle meine Geheimnisse. Und ich war immer ehrlich.

Vor ein paar Wochen hatte ich immer häufiger Selbstmordgedanken und erzählte ihr auch diese, obwohl ich sehr große Angst hatte.

Schließlich konnte sie dies nicht mehr verantworten und weihte meine Eltern ein. Sie möchte, dass ich in die Klinik gehe, aber ich will es nicht, weil ich es nicht brauche und es mir mittlerweile wieder viel besser geht.

Ich hatte schon zwei Gespräche bei Therapeuten, die mich als nicht gefährdet eingestuft haben. Einer der beiden ist in der Klinik, in die ich kommen sollte.

Nun weiß ich nicht, wie ich ihr in Zukunft noch vertrauen soll und wie ich weiterhin ehrlich über meine Gefühle sprechen kann. 

Hat jemand von euch mal so etwas ähnliches erlebt? Sollte ich die Therapie abbrechen? Sollte ich wechseln?

Liebe Grüße :)

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