Kindergarten – die besten Beiträge

Schulbesichtigung und/oder Probetag (Grundschule)?

Ich helfe aktuell einer guten Freundin die nicht so gut Deutsch spricht und bald unzieht in ein anderes Bundesland dabei ihre kleine Tochter (2. Klasse) an einer neuen Grundschule anzumelden.

Im Zuge dessen haben wir gefragt ob das Mädchen vorab mal in der neuen Schule vorbei kommen darf, damit sie sich das alles schon Mal anschauen kann - um sich daran zu gewöhnen und damit der "Schock" am ersten Tag nicht so groß wird. Die Direktorin nutzte für diesen Tag eine spezielle Bezeichnung, beginnend mit einem 'H', weiß jemand wie man so etwas genau nennt damit wir da noch ein bisschen googlen können um uns über das Thema besser zu informieren?

Desweiteren haben wir gesagt wir würden uns die Schule nur gerne mal anschauen damit das Mädchen das Gebäude mal von innen sieht, den Lehrern vorgestellt wird etc. Aber wir bekamen eben eine Email dass wir schon um 7:45 da sein sollen - warum so früh? Soll die Kleine etwa ganz regulär am Unterricht teilnehmen? Ist sowas üblich an Probetagen? Wie läuft wird dieser Tag ablaufen? Kann man, falls die schule wirklich will dass das Mädchen am Unterricht teilnimmt dieses auch absagen und der Schulleiting mitteilen dass man nur eine "Besichtigung" wünscht? Oder ist sowas ganz normal und sowas kommt dann blöd?

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Mobbing in der KiTa unter Kindern?

Guten Abend,

Meine Tochter (6), kommt dieses Jahr in die Schule. Im September letzten Jahres kam ein neuer Junge in die Gruppe im Kindergarten dazu.

Schnell stelle sich heraus, dass er eine "unruhe" in die Gruppe bringt. Er haut die Kinder, ärgert sie, beleidigt sie, wirft mit Sachen nach ihnen, nimmt Spielsachen weg, macht Sachen kaputt usw.

Er ist ebenfalls 6 und besucht den Vorschulunterricht mit meiner Tochter. Er wird von den Erzieherinnen oft früher aus dem unterricht entlassen oder macht gar nicht mit. Meine Tochter äußerte schnell mir gegenüber, dass er sie auch hauen würde. Als ich die Erzieher ansprach, meinten sie "Dies sei halt der alltägliche Kitawahnsinn". Es hört aber nicht auf.

Meine Tochter geht einerseits gerne hin. Andererseits weint die beim abgeben. Erst schaut sie ob er da ist. Sie hat richtige Angst vor ihm. Dies habe ich gemerkt, als ich sie einmal abgeben wollte und sie in einem riesen Bogen in den Gruppenraum schaute. Sie entdeckte ihn, erstarrte und mit Tränen in den Augen sagte sie, dass sie heim will.

Sie Frühstück da oben nichts. Seit Monaten. Sie zupft sich ihre Nägel blutig. Vor der Kita spuckt sie ab und zu. Sobald ich sie abmelde (und ihr sage, sie sei abgemeldet für den tag) ist alles wieder gut. Daheim ist immer ein stress, sobald das thema KiTa aufkommt. Sie wünscht sich die Eingewöhnung wieder, da sie sagt, dass sie sich wünscht dass die Erzieherinnen mehr nach ihm schauen sollen.

Ja, meine Tochter ist sensibel. Wir sind aber mit Ergotherapie dran, sie zu stärken. Dennoch finde ich, dass das so nicht weitergehen kann.

Was haltet ihr vom Hospitieren? Oder nur das Gespräch suchen? Ich weiß nicht weiter ..

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Habt ihr Impuls Ideen für Kindergarten?

Ich habe demnächst meinen nächsten Lehrerbesuch und habe als Thema Impulssetzung während des Freispiels. Unsere Aufgabe ist es wirklich nur ein Material als Impuls "hinzustellen" und dann zu gucken was die Kinder daraus machen. Wir sollen dabei eine eher passive, aber unterstützende Rolle haben. Also die Kinder machen lassen, in ihren Ideen unterstützen und nur helfen, wenn sie Hilfe benötigen.

Leider bin ich in einer Kitagruppe wo wir eigentlich an Material alles haben, also ist das dazu stellen von neuen Sachen wirklich schwierig. Vorallem mache ich mir Druck, weil ich nicht weiß ob die Kinder darauf anspringen. Also muss ich etwas nehmen, womit die Kinder möglichst frei sind in ihren Ideen. Ich würde auf jedenfalls etwas im Kreativbereich machen.

Ich hatte da bisher so Ideen wie: Federn, Kartons, Pappteller. Wobei ich mir beim letzten nicht sicher bin ob die Kinder das annehmen.

Was wir im Bereich schon haben:

- Pappe in allen Farben, Krepppapier, Wachsmalstife, Buntstifte, Wasserfarben, Filzstifte (für die Vorschulkinder), Aufkleber, Ausmalbilder

Und Impulse in der Bau- oder Rollspielecke finde ich schwierig, weil wenn ich Kostüme oder andere Sachen zum bauen dazu tue, ist ja eigentlich schon klar was die Kinder damit machen

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Warum ist den Medien der bedingungslose Endsieg im Ukrainekrieg so wichtig?

auch den Altparteien. Und scheinbar um jeden Preis.

Ohne Rücksicht auf Verluste.

Und warum ist der Meinungskorridor hier so eng. Alles, was für Diplomatie anstatt Konfrontation ist, ist gleich ein Putin-Troll in den Leitmedien.

Das BSW, als soziale Alternative zur AfD, ist noch relativ jung, ca 5%. Die Medien sind nach dem anfänglichen Ignorieren in den Denunzierungsmodus gewechselt, ähnlich wie bei der AfD am Anfang. Und der Hauptgrund scheint zu sein, dass das BSW, Diplomatie und Waffenstillstand fordert.

Warum Kindergartensprüche, wie "Putin Freundin" über Wagenknecht in den Leitmedien und folglich auch hier? Obwohl sie den russischen Einmarsch verurteilt und "keine Sympathien für Putin" hat.

Warum wird von Wagenknecht erwartet, dass sie 1:1 die Parolen der anderen Politiker und Medien wiederholt?

Und warum soll sie Fakten ausblenden, nur weil die Medien und Altparteien die fast nicht ansprechen? Warum wird sie dann gleich als "antiamerikanisch" bezeichnet, Oder warum soll die Forderung von Bürokratieabbau "polemisch" sein. Oder warum soll sie eine "Kommunistin" sein, nur weil sie Superreiche höher besteuern will.

Selbst den USA wird das zu blöd und sie bescheinigen Deutschland auf der Münchner Sicherheitskonferenz mangelndes Demokratieverständnis und eingeschränkte Meinungsfreiheit (die "Schallende Ohrfeige" vom US-Vizepräsidenten Vance).
War zwar eher als Unterstützung für die AfD gedacht, ist aber deshalb nicht falsch, leider.

Krieg, Diplomatie, Kindergarten, Medien, Propaganda, Wahlen, AfD, BSW, Altparteien

Handyverbot - Schüler tricksen, Lehrer können nichts tun

Mobbing, Schummeln, Gewalt: Die Pädagogen kämpfen mit den Problemen, die das Handy in die Schule bringt. Wenig überraschend für viele waren deswegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: Drei von vier Lehrern sprechen sich für ein generelles Handyverbot.

In diversen Bundesländern wird das schon heiß diskutiert, befindet sich teilweise sogar schon auf der Zielgeraden. Zum Beispiel in der Steiermark: Schon der ehemalige VP-Bildungslandesrat Werner Amon ließ ein landesweites Handyverbot prüfen. Die neue Landesregierung diskutiert derzeit die Details.

Keine Kontrolle als Selbstschutz

Ob ein Schüler das Handy trotz Verbot im Unterricht dabei hat, sei kaum überprüfbar, "weil wir nicht in die Rucksäcke schauen dürfen". Und selbst wenn – individuell wird an der Schule sowieso nicht mehr kontrolliert. Ein Selbstschutz, erklärt die Lehrerin.

Bittet der Pädagoge den Schüler darum, das Handy abzugeben, könnte es nämlich zu prekären Situationen kommen: "Wenn es einen Sprung im Display hat, kann man nicht wirklich nachweisen, dass es nicht in der Obhut des Lehrers passiert ist." Dann könne der Pädagoge beschuldigt werden.

Schwierige Suche nach Lösungen

Eine perfekte Lösung zu finden, fällt auch der Mittelschul-Lehrerin schwer: "Die ideale Lösung wäre zu sagen: Schultaschen raus, ich will schauen, ob alle Handys im Spind sind. Aber das funktioniert halt nicht." Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

"Oder, dass Eltern das Smartphone gar nicht erst mitgeben", so ein weiterer Vorschlag. Andererseits könne die Pädagogin auch nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder gerne erreichen möchten.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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