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Hab das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie?

Bin ich einfach nur übelst sensibel und es ist normal oder würdt ihr euch vielleicht auch so fühlen??

Also es ist so, ich w/14 lebe mit meinen Eltern zusammen und ich habe immer das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie und bin nur irgendwie da.

Meine Eltern kommen super miteinander klar. Sie unterstützten sich immer gegenseitig und wenn etwas ist, bin ich natürlich immer schuld.

Mein Vater meckert mich an, dann bin ich gereizt, Versuche aber noch alles so wie immer zu machen und zu reden und direkt bin ich wieder das undankbare Kind.

Meine Eltern machen mich gefühlt runter, sagen ich sei ätzend, würde nichts machen, sei undankbar, ich sei zu schwär, andererseits natürlich magersüchtig, unerzogen, ect., sie ignorieren mich oft und hören mir nicht zu, einerseits rede ich ja zu viel und andererseits soll ich ja mit ihnen Reden und nicht immer so stumm da sitzen.

Ich habe keine Ahnung wann und wohin wir in den Urlaub fahren, wann Besuch kommt oder etwas unternehmen, das wird mir dann auf den letzen Drücker erzählt (und ja das ist wirklich so, ich überhöre nichts), außerdem hab ich halt null Mitsprache Recht (was ich persönlich allerdings ganz schön finden würde, da ich nicht alles einfach normal mitmachen kann).

Wenn ich krank bin, mir etwas weh tut, glauben sie es mir nicht, nein, das ist dann wieder eine Ausrede.

Ich kann ihnen es nie Recht machen.

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Wutanfälle zügeln oder rauslassen?

Ich hab mal eine Frage an Euch: Meine Tochter ist verheiratet und hat drei Kinder. Wir wohnen ca 500 km auseinander und sehen uns vllt 4x im Jahr. Da sie sich gerade selbstständig macht und ihr Mann nicht genug verdient, unterstütze ich sie finanziell ein bisschen mit. Das ist meine freie Entscheidung gewesen und ich möchte nicht dass das irgendwelche Konsequenzen für unser Verhältnis hat.

Nun aber ist es so, dass meine Tochter wenn wir uns sehen, fast immer "austickt" da reicht schon ein kleiner Anlass und es ist "Krieg". Dann schreit sie rum und die Stimmung ist zum Schneiden. Sie meint dann sie sei "angetriggert" durch irgendetwas in ihrer Kindheit und ihre Wut sei berechtigt und "dürfe sein". Mir tut es für die Kinder leid, wenn die das miterleben. Jegliches Friedensangebot oder Erklärungsversuche lehnt sie ab. Das sei genau der Grund, ich würde sie nicht "sehen". Wir sind psychologisch ja heute relativ gut informiert und ich kenne mich auch mit "Innerem Kind" - Arbeit gut aus.

Dennoch: Gibt es nicht gewisse Grenzen, die ich als Mitmensch einfordern kann? zB.zu erwarten , dass ein erwachsener Mensch sich im entscheidenden Augenblick einfach mal um seiner Mitmenschen Willen "zusammennimmt" und vllt das Gespräch später sucht? Oder ist das wirklich ignorant von mir, wie sie mir vorwirft?

Man muss das mal weiterführen, wenn jeder sich so verhalten würde....

Hat einer eine Idee, was ich tun kann? Ich bin echt traurig

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