Sohn?

9 Antworten

Also erstmal lass dir nichts von den ganzen Antworten erzählen, die wegen dem Zucker rummeckern. Nur weil dein Kind einmal etwas isst, wo bisschen mehr Zucker drin geht die Welt nicht unter. Natürlich solltest du es nicht jeden Tag verfüttern und nichts anständiges mehr geben, aber hin und wieder, zu "besonderen" Anlässen.
Du findest schon die richtige Balance.

kannst du das nicht selber machen??

Äpfel waschen, entkernen, entstielen, pürrieren, fertig

optional noch Birnen, Bananen, Zwetschken dazu (vorher waschen, entkernen, entstielen, - je nachdem)


Kiki123581 
Beitragsersteller
 13.06.2025, 19:31

Omg wie alle gleich auf Angriff sind, ich mache das meiste nur Selber. Das war einfach mal weil ich so ein Fertigprodukt ausprobieren wollte.

jessikessi  13.06.2025, 22:18
@Kiki123581

Jo, fürchterlich, diese ganzen Besorgten, geb ich dir recht. Und selber fressen die auch nur Mist in sich rein^^

Kiki123581 
Beitragsersteller
 13.06.2025, 22:34
@jessikessi

Ja wirklich wahr, als würde ich mein Sohn nur von Zucker ernähren. Warum muss man so einen Aufstand machen? Omg danke!

Rendric  13.06.2025, 22:20

und warum sollte selber gemacht weniger zucker haben als ein fertiges ohne zuckersatz (wie es für Babyspeisen üblich ist)?

Wow, lass dich hier nicht irre machen. Quetschies sind für Babys eine "Süßigkeit" und sollten halt genau so behandelt werden. Also als Ausnahme, in Maßen. Quetscheis (für Kinder) halten idR. keine zusätzlichen Zucker. Sie sind durch das Obst süß. Da les abern och mal genau die Inhaltsstoffe durch. Von daher ist der Ratschlag selbst pürieren, zwar gut gemeint, ändert aber nichts: ein selbst pürierter Apfel ist genauso süß und Zuckerhaltig wie der Quetschie. Das einzige, was sich vielleicht ändert, ist die Darreichungsform. Viele kritisieren das umspülen der Zähne, wenn Baby ein Quetschie quasi trinkt wie aus einer Nuckelflasche. Da gibt es zwei Optionen: In einem Zug leeren oder wenn es eher ein Häppchenesser ist, das ganze mit Löffel anbieten. Dann ist es auch nichts anderes.

Die Altersangabe kann zwei Gründe haben: 1. eventuell wegen der Erdbeeren. Darauf reagieren einige Babys allergisch, mit wunden Po oder haben mit den Samen (falls pur gegessen) Probleme. Daher wird es in der Beikost frühstens ab 9 Monaten empfohlen. Hersteller richten sich nach diesen Angaben und machen dann eine Empfehlung draus. Wenn dein Kind das aber problemlos verträgt, dann ist alles in Ordnung. 2. Lebensmittel für Babys unterliegen strengen Kontrollen. Je jünger das Baby etwas essen darf, umso strenger sind diese Richtlinien. Und es kostet Unternehmen viel Geld, sich diesen Prüfungen zu stellen. Daher werden manchmal einfach höhere Altersempfehlungen aufgedruckt, weil sie es für jüngere nicht prüfen ließen. So sind sie einfach auch aus dem Schneider, falls was passiert. Von daher hat es für dien Baby, das es bereits gegessen und vertragen hat, keine wietre bedeutung.


Kiki123581 
Beitragsersteller
 13.06.2025, 22:37

Danke 🙏

Selbstverständlich ist er das Zuckereugs an dem man gut nuckeln kann gerne.

Das heißt noch lang enicht, dass das gut für ihn ist.

Unsere Kinder haben nie Gläschen oder Fertigprodukte bekommen. Alle 2 Wochen wurde einmal Bionahrung gekocht, passiert, eingefroren in Portionspackungen und dann konnte man das einfach täglich erwärmen.


Kiki123581 
Beitragsersteller
 13.06.2025, 19:32

Omg wie alle gleich auf Angriff sind, ich mache das meiste nur Selber. Das war einfach mal weil ich so ein Fertigprodukt ausprobieren wollte. Und es ist mir egal was deine Kinder bekommen haben

Mach dir nicht soviel Sorgen, er bekommt es ja hoffentlich nicht jeden Tag. In dem Alter hatte ich wenn ich mit meinem kleinen unterwegs war auch immer eins dabei da in dem Alter wenn der Hunger kommt ist das Geschrei groß.

Wenn du zusätzlich noch auf die Inhaltsstoffe schaust so das kein extra Zucker zugesetzt wird und es nur gelegentlich gibt dann gibt es da auch kein Problem.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung