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Frau klagt, dass sie mit dem Kind zu wenig Unterstützung hat wie kann ich ihr helfen?

Hallo.

ich kenne eine Frau die hat mit über 40 ein Kind von einem damals noch vergebenen Mann bekommen. Der Mann ist jünger als sie war quasi ihr Chef und hat zwei Kinder aus seiner früheren Ehe. Die Kinder waren bei der Geburt des gemeinsamen Kindes 2&5 also noch sehr klein. Der Mann hat mit der Schwangerschaft die Mutter der großen Kinder verlassen und und zog mit meiner Bekannten zusammen. Nach außen hin wirkt es ok aber sie ist quasi alleine fürs Kind verantwortlich. Sie klagt, dass er ihr nicht hilft nur zu repräsentationszwecken auftritt und sie sonst alle Kinderagenden alleine machen muss. Zusätzlich stört es sie, dass er für die anderen beiden Klnder allimente zahlen muss und dass die beiden auch alle zwei Wochen da sind.
sie hat ihre Arbeitszeit stark reduziert und meint sie hat kaum mehr eignendes Geld.
Ich meinte dann ihr Kind (5)kann ja auch länger im Kindergarten bleiben dann kann hat sie etwas mehr Zeit für sich oder kann mehr arbeiten. Sie meinte nur dann schiebt sie ihr Kind ab und was sollen dann die anderen denken.
Sie ist neidisch auf andere wo die Väter die Kinder auch mal bringen oder holen. Wie kann ich ihr helfen. Ich würde ihr gerne unter die Arme greifen habe aber selbst zwei Kinder und arbeite wesentlich mehr als sie. Meine Kinder müssen also ohnehin länger in der Betreuung bleiben.
Soll ich meine Arbeitszeit etwas reduzieren, damit ich zb 1x die Woche ihr Kind beaufsichtige damit sie arbeiten kann? Sie sagt es macht sie neidisch dass ich auch mal für mich weggehen kann oder auch beruflich viel investieren kann.

Habe zwar einen Vater der sich viel um die Kinder kümmert aber wir leben nicht zusammen und deshalb teilen wir uns die Kinderzeit. Außerdem arbeite ich Vollzeit und wohne in einer anderen Stadt als die Frau. Müsste also immer 1h pendeln.
was soll ich tun? Danke

Kinder, Unterstützung

Ist das noch normales kindervethalten?

Eine Freundin aus der Kita meiner Tochter wirft regelmäßig die Wechselkleidung meiner Tochter raus,versteckt die Tasche und letztens hat sie einfach die Wechselkleidung ins Klo gestopft. Sie ist 4 Jahre alt.

Vor einigen Monaten gab es Probleme die ich auch sofort angesprochen hab, weil dieses Kind meine Tochter ständig blutig gekniffen oder gebissen hat, meine Tochter hatte davon teilweise hämatome die wochenlang nicht weg gingen.

Letztens ist das Kind einfach an meine Tasche gegangen als ich meine Tochter abgeholt hab, hat etwas rausgeholt was für meine Tochter war (ne Haarspange) und ist damit weggerannt. Meine Tochter am weinen, die andere am lachen. Ich bin ein paar Minuten hinterher bis ich richtig wütend wurde und sie angemeckrrt hab, dass wenn sie jetzt nicht sofort aufhört meine Tochter nicht zu ihren Geburtstag kommt.

Dann kam sie und hat die Spange gebracht.

Eigentlich mag ich dieses Kind, sie ist sehr empathisch phasenweise aber meine Tochter hat von ihr auch Wörter aufgeschnappt wie scheiß Arsch und sagt Sachen wie " Spiel nicht mit ***** die hat eine hässliche Hautfarbe". Das Kind was gemeint ist, ist dunkelhäutig.

Ich hab meine Tochter sofort aufgeklärt als sie mir das erzählt hat. Die Nana ist eigentlich total die liebe und in keiner Weise rassistisch.

Ich frag mich ob dieses Verhalten noch normal ist, meine Tochter hat sowas nie gemacht aber das heißt ja nichts

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Mädchen, Psychologie, Kindergarten

Habt ihr nen Rat?

Hallo

Unser Kind geht in die 2. Klasse und seit Anfang an ist das Verhältnis zwischen der Schule und uns ziemlich angespannt. Wir merken auch, dass sich unser Kind dort zunehmend immer unwohler fühlt, es wird gemobbt, geschlagen, beleidigt und ständig beklaut, eigene Sachen meines Kindes werden zerstört.... Mal wird das Pausenbrot geklaut, mal ein Radiergummi, mal der Spitzer und gestern sogar die Jacke....mein Kind ist wegen der Schule in kinderpsychologischer Behandlung....

Mittlerweile geht mein Kind nur noch mit Bauchschmerzen und Angst in die Schule. Aber die Schule dreht es natürlich so rum und sagt, unser Kind würde sich an der Schule ja sooo wohl fühlen und es ginge meinem Kind dort sehr gut....

Wir als Eltern merken aber sofort wenn was nicht stimmt und das ist nun der Fall. Nun soll nächstes Jahr eine Kur anstehen, die uns von Kinderarzt attestiert wurde und alle Unterlagen liegen vor aber die Schule schießt gegen uns und will unserem Kind diese Kur verweigern. Zudem verlangt die Schule auch personenbezogenen Daten meines Mannes wie z.b die Kur Papiere sowie die Einsicht in seine Krankenakte.....diese geben wir aber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht raus.... passt denen natürlich so gar nicht in den Kram.

Die in der Schule haben das Argument gebracht, dass ja auf den üblichen Kurdokumenten keine Unterschrift ist sondern eben nur unten "Ihr Pädagogenteam" steht und weil das Wort Patientenkind fehlte das sie deswegen diese Kur verweigern dürften.... Nun habe ich mich extra für die Schule mit der Kurklinik in Verbindung gesetzt um dieses letzte Schreiben erneut MIT Stempel und Unterschrift zu bekommen.

Dieses habe ich der Schule auch per Mail zukommen lassen aber werde natürlich wieder ignoriert und bekomme keine Antwort 🙄 Die Schule wollte auch ein Gespräch mit mir diese Woche führen weil es wohl noch offene Fragen zu der Kur gibt und ich soll ein Terminvorschlag zum Gespräch machen weil ich den letzten Gesprächstermin wegen eigenen Terminen nicht wahrnehmen konnte. Ich habe einen Terminvorschlag gemacht aber werde nun seit 4 Tagen ignoriert.

Wir haben schon so oft versucht, auf die Schule einzugehen aber es bringt einfach nichts weil wir kein Millimeter vorwärts kommen und diese Schule einfach nicht mit sich reden lässt.

Nun wollen wir die Schule wechseln weil wir hoffen, dass es unserem Kind an einer anderen Schule besser gehen wird. Wisst ihr, wie ich das am besten mache? Unsere jetzige Schule lässt gar nicht mit sich reden und ignoriert uns lieber. Ich denke auch, dass wenn die Schule erfährt was wir vorhaben, werden die uns eh wieder Steine in den Weg legen.

Wir hatten schon mal vor, die Schule zu wechseln und die "neue" Schule, die es hätte werden sollen hat sich mit der jetzigen Schule in Verbindung gesetzt und die jetzige Schule hat der anderen Schule wohl irgend ein Mist erzählt, sodass diese "neue" Schule unser Kind nicht mehr aufnehmen wollte....

Kann ich quasi hinter dem Rücken der jetzigen Schule einfach hingehen und mein Kind in einer anderen Schule anmelden bzw dort vorsprechen und ggf anmelden und bei der jetzigen dann einfach schriftlich abmelden? Oder wie funktioniert das?

Weil ich vermute auch, dass diese Schule nicht kampflos aufgeben wird und da möchte ich mein Kind vor schützen. Ich habe heute morgen mit dem Schulministerium sowie dem Schulamt telefoniert und diese meinten, wir sollten das selbst klären, da kein dringender Handlungsbedarf seitens der Behörden bestehe und das Schulamt ist angeblich nur für Einschulungsverfahren zuständig......

Hat jemand von euch einen Tipp für mich oder kann mir helfen?

Liebe Grüße 🧡

Kinder, Mobbing, Schule, wechseln, Gewalt, extrem, Psyche, Schulwechsel, Schulamt, schule wechslen, Schulministerium

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