Kinder und Erziehung – die besten Beiträge

Häusliche Gewalt (pysisch/Unterdrückung)?

Ich bin 15, meine Schwester 19 und wir leben mit meiner Mutter und meinem Vater 10 Jahre in einem eigenen Haus. Mein Vater hat früh nach dem Einziehen auch schon angefangen Alkohol zu trinken und ist nun Alkoholiker der täglich einen bis mehrere Shots trinkt. Nun ist er Rentner und meine Mutter arbeitet nurnoch, wobei meine Schwester sich mit Jobs auch schon selbstständig mit ihrem Freund versorgen kann. Mein Vater ist also gewaltätig indem er meine Mutter in alte Rollen zwingt, wie: kochen (unzwar nur das was er möchte sonst isst er es nicht), putzen (sonst schmeißt er das Geschirr auf den Boden wenn er schlecht drauf ist). Also er "unterdrückt" uns indem er eben Aggressiv wird und wenn wir ihm wiedersprechen oder eben nicht das machen was er will schmeißt er bei starker Reizung gemeinsamen oder unseren Eigentum auf den Boden und zerstört es.

Ich als Kind bin physisch betroffen und meine Mutter ist ein Opfer unter dieser Gewalt, da sie das mehrere Jahre um unserer willen ausgehalten hat.

WOHIN KANN ICH MICH (ALS KIND) WENDEN? Ich werde auch mit meiner Mutter und Schwester darüber sprechen das wir eine dritte Person in unsere Lebenslage einbeziehen, aber wer hilft uns langfristig, sodass wir wieder normal, glücklich und geborgen leben können?! Das Jugendamt zumbeispiel? Was machen die dann und wie läuft es ab?

Ich möchte mit meiner Mutter gehen weil sie die einzige war die immer wirklich für mich da war und ich bin bereit für eine Trennung meiner beiden Eltern weil es sie glücklicher machen würde.

Kindererziehung, Familie, Alkohol, Sucht, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung

Kind von getrennter Freundin will zu mir ziehen?

Hallo, ich und meine Freundin von der ich seit der Geburt unseres Kindes getrennt lebe haben einen gemeinsamen Sohn welcher 7 ist bzw. In 2 Wochen 8 wird.

Alle 2 Wochen kommt er am Wochenende (Fr.-So) zu mir. Seit mehreren Wochen/Monaten sagt er mir immer wieder das er zu mir ziehen möchte.

Vor ein paar Tagen rief seine Mutter mich an und sagte mir das sie das nicht mehr aushält, und nicht mehr Mutter sein will er zu mir ziehen soll oder in ein Heim kommt.

Ich hätte nichts dagegen das er zu mir zieht aber ich weiß nicht ob ich das packe.
Ich müsste meinen gesamten Alltag umgestalten usw.

  • Wohnung und Auto in denen ich bis jetzt rauche (außer wenn mein Sohn bei mir ist) müssten von dem ganzen Rauchgeruch befreit werden
  • Außerdem muss mein Zigarettenkonsum um mindestens 50% reduziert werden also auf etwa 15-20 am Tag, am besten noch weniger
  • Mein gesamter Alltag muss umgeplant werden, arbeite im Homeoffice und stehe meist nur auf setzte mich vor den PC, esse nicht gesund koche kaum usw.
  • Abends gibt es kein Feiern/saufen mit Freunden mehr sondern mit meinem Sohn Zeit verbringen
  • Muss ihm bei der Schule helfen was mir sicherlich nicht leicht fallen wird
  • Generell ändert sich so ziemlich alles für mich

meine Wohnung ist nicht die größte aber es sollte reichen, und bei dei den hohen Preisen ist es fast unmöglich was leistbares zu finden. (Wohnzimmer in dem auch mein Bett steht, Küche, sein Kinderzimmer, 1 Bad)

Müsste auch schauen wie er zu seiner Schule kommt, wohnt aktuell 30km entfernt, Schule ist auch etwa 15/20 km entfernt.

Generell habe ich mit dem ganzen Vater sein fast keine Erfahrung, lebe auch alleine, an den Wochenenden haben wir meistens irgendwas unternommen (Freizeitpark usw.) Aber mit dem klassischen Alltag habe ich 0 Erfahrung.

Jeder Tipp/Rat kann mir helfen, was muss ich noch beachten usw.

ich liebe ihn über alles und will keinesfalls das es ihm in irgendeiner Weise schlecht geht.

Ich bin übrigens 27 Jahre alt( Sie ist 28)

Kinder, Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Kann ich das Umgangsrecht für den Kindsvater verweigern,wenn er zu seiner Familie will mit unserem Kind?

Hallo erstmal und danke vorab für deine Zeit, dass du dir mein Problem durchliest und evtl paar Tipps hast.

Ich habe einen 1.5 jährigen Sohn, bin alleinerziehend und habe auch das alleinige Sorgerecht.

Der Papa meines Sohnes hat sich nie wirklich für das Kind interessiert,als wir zusammen waren, da er 'uberfordert war, da er ungeplant war". Totaler Schwachsinn,wenn man mich fragt.

Ich hab mich von ihm getrennt, da war der Kleine 3 Monate alt.

Er hätte immer nur sporadisch aller paar Wochen für 1-2 Stunden Mal Zeit, sein Kind zu sehen. Ansonsten hatte sein Leben Vorrang. Teilweise kam er mit Alkoholfahne zu Besuch, weswegen ich ihn wieder heimgeschickt hab. ( Er hatte ein Alkoholproblem,weswegen er seinen Führerschein abgeben musste und nur mit meiner Hilfe diesen wiederbekommen hat)

Er fordert nun über das Jugendamt ein, unseren Sohn regelmäßig alleine mitzunehmen, da er auf einmal eine 21 Jährige Freundin hat, die ihn ja so niedlich auf Bildern findet.

Er ist wieder zu seinen Eltern in den Hof gezogen, hat nur ein Kinderzimmer und ein sporadisch eingerichtetes Kinderzimmer für unseren Sohn. Auf dem Hof leben viele Tiere, auch ein Hund welcher schon 3x Kinder angegriffen hat. Mit Notarzt und Krankenhaus und Wunde nähen etc. " Man darf nicht auf Augenhöhe sein mit dem Hund",sagen seine Eltern immer. Das ist aber nicht alles, der Vater von meinem Ex ist Alkoholiker. Er hat früher seine Kinder verprügelt und mich schikaniert und auch sexuell belästigt..sogar als ich hochschwanger war.

Das Jugendamt sieht das aber alles nicht als Problem oder ' Kindeswohlgefährdung " an. Kann mir jemand helfen, was ich dagegen tun kann, dass er unseren Sohn NICHT mit "nach Hause" nehmen darf ?

Es muss doch nicht immer erst etwas passieren und das Kind Leid davon tragen, bis gehandelt wird...oder?

Ich bin verzweifelt.

Familie, Kinder und Erziehung

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