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Psychose durch Cannabiskonsum oder doch nur Einbildung?

Hallo liebe Community,


Ich habe vor ca 3 Wochen ( zu dem Zeitpunkt war ich noch 15 ) das erste mal mit 4 Freunden gekifft. Wir hatten 5 gramm über 4 Tage verteilt gekifft.

Die Tage danach verliefen ziemlich gut aber ca. 1 Woche nachdem Konsum bildete ich mir Schreie ein. Es war ein komisches Gefühl, da ich wusste, dass es nur einbildung sei und trotzdem hatte ich bisschen Angst. Sobald ich mit Leuten gesprochen habe hörten diese Schreie aber ab.

Einige Tage vergingen und es ging mir ziemlich gut bis ich einmal vorm Einschlafen wieder vertraute Stimmen hörte dieses mal hörten sie sich realer an aber ich wusste trotzdem ziemlich genau, dass es nur einbildung war.Dann redete ich mit meinen Freunden ( mit denen ich gekifft habe ) darüber und die meinten dasselbe erlebt zu haben und beruhigten mich einigermaßen, mit den Wörtern, dass es schon aufhören würde.

4 Tage lang konnte ich dann wieder ohne Probleme und einbildungen einschlafen. Bis ich gestern beim einschlafen ein ziemlich komisches Erlebnis hatte. Ich war ziemlich müde und war gerade am einschlafen als ich ziemlich verstörende "Halluzinationen" hatte. In Klammer weil es nicht normale Halluzinationen waren, meine Augen waren zu und es war dunkel dennoch sah ich die verschiedensten Sachen wie z.B Augen, zornige Gesichter tote Menschen usw.. ( mit geschlossenen Augen! )

Darum brauche ich euren Rat, meinen Eltern will ich nicht erzählen,dass ich Cannabis konsumiert habe, andererseits will ich auch keine bleibenden psychischen Schäden, was soll ich machen? Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Danke im Vorraus!

Psychose, Cannabis, kiffen

Macht kiffen auf Dauer schüchtern?

Moin Leute,

ich kiffe jetzt seid 5 Jahren also seid ich 18 bin mal mehr und mal weniger. Nur leider hat sich meiner meinung nach bei der Wirkung, jetzt mal unabhängig von der Sorte, verändert (verschlechtert) Als ich angefangen habe, fühlte ich mich sicher, mir war alles egal und ich habe sozusagen nicht über die Konsequenzen meines Handelns nachgedacht. Doch gab es dann zum ersten Mal einen Zeitpunkt, wo mich ein persönlicher Angriff (eigtl völlig banal) dermaßen aus der Bahn geworfen hat und dies den gesamten Tag angehalten hat. Danach habe ich trotzdem ab und zu weitergeraucht und es war auch immer gut, mal mehr mal weniger. Trotzdem war es für mich nicht möglich auf Partys oder so zu rauchen, wo viele Menschen sind. Als ich zum Beispiel nach der Schule für n Jahr im Ausland war, habe ich mit Kollegen auf Reisen jeden Tag geraucht und eiglt auch entspannt mit Fremden gesprochen. Auch als ich wieder in Deutschland war hatte ich dann Phasen beim kiffen in denen ich zurückhaltend war, aber auch phasen in denen ich mich übelst überlegen gefühlt habe, auch bei Fremden, die nicht wussten dass ich breit bin. Aber jetzt vor gut einem Jahr hat es für mich angefangen komisch zu werden. Ich will wenn ich kiffe, wenn nur mit meinen engsten Vertrauten zusammen sein, Fremde Leute überfordern mich oder auch viele Leute --> fühle mich unwohl, ängstlich, schüchtern und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.(Ist aber auch nicht immer so, jedoch zum größten Teil) Aber auch nur dann wenn ich breit bin, am nächsten Tag ist wieder alles super, normal, hat also meiner Meinung nach keinen Einfluss auf mein ,,normales" Leben. Ich weiß nicht was ich ändern soll..

ich könnte natürlich aufhören aber ich rauche halt übelst gerne mit meinem Bruder oder meine besten Freunden...

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Wie akzeptiere ich kiffen?

Für einige wird das hier wahrscheinlich albern klingen, ich weiß.. ich habe seit 1 1/2 Jahren einen Freund, den ich über alles liebe. Vor unserer Beziehung hat er gekifft, was ich erst in unserer Beziehung erfahren hatte. Ich habe es ihm "verboten", weil es für mich niemals in Frage kommen würde. Ich weiß, dass es nicht richtig war und deshalb habe ich ihm gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn er es wieder macht. Ich mache bestimmt auch Dinge, die ihn stören, aber deswegen hat er ja auch nicht das Recht mir etwas zu verbieten. Ich komme aus einem schwierigen Elternhaus, wo Drogen des Öfteren missbraucht wurden. Ich bin damit aufgewachsen und Drogen haben meine Familie kaputt gemacht. Ich habe eine Abneigung dagegen entwickelt. Ich brauche keine Drogen und ich hasse sie.. und trotzdem habe ich nicht das Recht einer anderen erwachsenen Person es zu verbieten. Als ich ihm gesagt habe, dass es falsch war ihm Sachen zu verbieten, hat er natürlich wieder angefangen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kann ich es nich akzeptieren oder tolerieren. Wenn er darüber redet zieht sich in mir alles zusammen. Ich weiß doch, dass jeder das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat und trotzdem stört es mich so sehr. Ich tue so als würde es mir nichts ausmachen, aber das tue es. Ich komme damit nicht klar, dass er kifft und ich weiß einfach nicht was ich tun soll..

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