Keller – die besten Beiträge

Maus das Leben retten /dringend!\

Hallo, mein Kater hat eben eine Maus gequält, ich konntre sie aber noch lebend retten. Sie war total schnell am Atmen und später habe ich gesehen, dass sie eine Narbe ohne Fell am Bauch hat, weil unser Kater sie mit Zähnen im Maul rumgetragen hat. Sie zitterte, aber ich habe vermutet, dass sie gefroren hat. Dann habe ich sie an ein Mauseloch im Garten gesetzt und etwas reingeschoben, aber sie hat sich gedreht und kam wieder raus. Ich hab ihr einen Schukarton mit Heu (oder Stroh, kp was das is) gefüllt uznd etwas Moos und Gras reingetan. Im Garten habe ich noch ein paar Nüsse gefunden und geknackt, auch reingetan. Sowie eine kleine Blumenzwiebel. Ich wollte eigentlich Regenwürmer suchen, hab aber keine gefunden, auch der "Anglertrick" hat keine angelockt. Ich hab sie dann erstmal im Schuhkarton auf das Heu gesetzt, sie hat sich erstmal nach unten verkrochen. Da sie beim Transport auf der Schaufel schon eingschlafen ist vermute ich mal, dass sie einfach erstmal nur Ruhe braucht. Aber die Narbe am Bauch macht mir Sorgen. Ich konnte sie auch sanft strecheln, sie hat keine Fluchtinstinkte mehr. Ich hab ihr jetzt noch einkleines nasses Blatt reingelegt, falls sie trnken will. Insekten sollte sie durch das Moos genug im Karton haben. Jetzt meine Frage: Habe ich irgendwas falsch gemacht? Wie soll ich weitermachen, falls sie die nacht überlebt? Soll ich sie nachts einholen (Keller)?

Danke und Antwort bitte dringend!

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Naturfeuchter Keller -> Gefahr im Erdgeschoss?

Hallo liebe Experten,

ich würde gerne meine erste Wohnung mieten. Sie ist im Erdgeschoss, groß und wunderschön und hat dazu noch einen relativ großen Keller. Das Haus wurde vor ca. 200 Jahren erbaut. Das Erd- und Obergeschoss wurde ausführlich saniert und gedämmt. Der Vermieter lässt gut mit sich reden.

Durch das Alter und die (relative) Nähe zum Grundwasser handelt es sich um einen "naturfeuchten Keller". Eine Grundsanierung dessen steht zunächst nicht zur Debatte. Als Gegenmaßnahme zur Feuchtigkeit hat der Vermieter im Frühjahr eine Drainage gelegt und eine Pumpe in ein ca. 40 cm. tiefes Loch im Keller installiert. Trotzdem weisen die Wände, hauptächlich auf Knöchelhöhe, fühlbar feuchte Stellen auf (auch an Innenwänden). Der Boden hat ebenfalls ein paar feuchte Flecken. Außerdem sind alle Wände übersäht mit Stellen, wie sie in den Bildern gezeigt sind. Teilweise "flauschige" weiß / gräuliche Teppiche (ca. 5 - 20 cm² groß). Laut dem Makler und einigen Hinweisen im Internet handelt es sich vermutlich "nur" um "Salpeterausblühungen" also eingedampftem Salzwasser, was über die Jahre hinein diffundiert ist. Des weiteren sind dünne kristallartige Strukturen an der Wand zu erkennen (der Putz wirkt an diesen Stellen abgebröckelt). IMHO denke ich, dass dies Salzkristalle sind. Habe mich aber dennoch nicht getraut sie zu berühren. Außerdem meine ich einige kleine schwarze Flecken (Schimmel) gesehen zu haben.

Alles in allem ist dies eindeutig ein Keller, der das potential hat zu Schimmeln. Da die Wohnung groß genug ist, würden wir den Keller vermutlich nicht nutzen. Nun kommen wir aber zu meiner Frage: **Wie groß ist die Gefahr, dass sich der Schimmel vom Keller in das Erdgeschoss ausbreitet? ** Die Vormieter haben angemerkt, dass sie kleine "Stockflecken" an einigen Wänden beobachtet haben. Der Vermieter hat daraufhin die Wand abgerissen und neu aufgebaut und die oben angesprochenen Maßnahmen durchgeführt. In einem Gespräch hat der Vermieter angemerkt, dass die damaligen Mieter ihr Sofa ganz an die Wand geschoben hatten und vermutlich dazu noch schlecht gelüftet hätten. Ich halte dies nicht für unwahrscheinlich.

Im Erdgeschoss habe ich auf einem Foto mit Blitz graue Stellen an der Tapete entdeckt. Ich vermute eher, dass hier übergestrichen wurde. Einer der Flecken fühlte sich allerdings subjektiv kälter an als der Rest der Wand.

Entschuldigung für den langen Text :) Vielen Dank für eure Antworten!

LG Der Häuslemieter

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