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Wieso schaffe ich es einfach nicht, jemanden zu zeichnen, der dann auch wirklich meiner Zeichnung entspricht?

Hey Leute Also ich habe ein Problem, das mich wirklich aufregt. Ich zeichne seit September 2015 und liebe es eigentlich zu zeichnen. Ich zeichne hauptsächlich Gesichter. Wenn man meine erste Zeichnung von September mit meiner Zeichnung aus Dezember vergleicht, habe ich mich echt verbessert. Das Ding ist, ich schaffe es einfach nicht eine Person zu zeichnen, die auch wirklich existiert. Zum Beispiel wollte ich mal Kylie Jenner zeichnen und dann kam eine andere Person raus! Immer wieder schaffe ich es einfach nicht, eine reale Person zu zeichnen. Ich kriege dann immer so Wut, dass ich mich selber schon als Psycho bezeichnen kann. Wenn ich voll motiviert bin zu zeichnen, dann geht meine Motuvation sofort weg, wenn ich den Gesichtsumriss zeichnen muss. Ich schaffe einfach kein ordentlichen Gesichtsumriss. Entweder steht die rechte Seite zu hoch oder zu tief und die Linke sieht ganz anders aus. Ich könnte dann ehrlich heulen. Ich schaue mir immer Youtube videos an und frage mich, wie die Leute einfavh so schnell einen gesichtsumriss zeichnen können??? Ich zeichne zwar nicht soo lange, aber es sind immerhin 4 Monate, und so langsam vergeht mir die Lust am zeichnen. Das tut mir selber so weh zu sagen. Ich kann mich einfach nicht verbessern, ich komme immer aufs Selbe heraus. Ich zeichne mit einem HB Bleistift und benutze zum Verwischen nur ein Wattestäbchen. Wegradieren tu ich mit einem normalen Radiergummi. Meine Zeichnungen sehen auch echt so null real aus. Was soll ich tun? Bitte helft mir... und könnt ihr mir Tipps geben, mit welchen ich sachen noch zeichnen kann? Also welche Bleistifte oder Bleistifte mit einem Radiergummi als Miene? Danke im Vorraus. Und sollte ich mit dem zeichnen aufhören wenn es mir jetzt keine Lust mehr macht? Oder ist das zu früh mit meinen 4 Monaten in denen ich zeichne?

zeichnen, keine lust

Wieso bin ich so Motivationslos?

Hallo, Ich hab ein (psychisches) Problem. Und zwar, ich habe 2014 mein Abitur mit 2,2 gemacht (gut für mich), und wusste damals nicht wies weiter geht, wollte aber studieren. Habe danach ein FSJ gemacht, was eig schon cool war (super Arbeitskollegen, nicht allzu anspruchsvoll). In der Zeit wurde es mir aber immer noch nicht klar, und ich habe dann im Oktober Grundschullehramt angefangen, weil es das einzige is/war, was ich mir vorstellen konnte/kann. So, jetzt hock ich im Studium und ich hab "schlicht einfach kein bock". Es ist eigentlich sehr traurig, da ich im nachhinein sehr gerne in die Schule gegangen bin und mit dem Lernen nie Probleme hatte, auch nicht für s Abitur selbst. Am "Studentenleben" nimm ich auch nicht Teil. "Frühers" bin ich sehr gerne weg gegangen, total gesellig und Kommunikativ, und jetzt, zurückgezogen, am liebsten immer daheim und immer müde.. Mich macht es einfach fertig nie gewusst zu haben was ich wirklich werden will, und jetzt spür ich die Konsequenzen. Familiär ist alles perfekt, Eltern stehen hinter mich und wissen was los ist, finanziell werde ich vollkommen unterstützt, also auch kein Problem, Freundeskreis in meiner heimat ist eigentlich riesig, aber sie merken,dass was nicht passt und sorgen sich Mir ist aufgefallen, das durch dieses Jahr arbeiten ich nicht mehr Lernen will, was für mich selbst unbegreiflich ist, da es mir 2014 nach m Abitur total klar was, das es so weiter geht und ich damit kein Problem hatte.. wie kann so ein blödes jahr meine Einstellung so verändern? Ich bereus so es gemacht zu haben. Ps: komme aus Bayern und werde demnächst 20 MfG

Lernen, Studium, Bayern, G8, Lebenskrise, Lehramt, Motivation, Verzweiflung, keine lust

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