Karriere – die besten Beiträge

Schweißerkarriere?

Hallo, ich(M16) habe vor den Beruf des Schweißers zu erlernen, und wollte aber bevor mein endgültiges Urteil fällt mich darüber informieren, welche Karriere Möglichkeiten denn in dem Beruf bestehen. Angemerkt: ich mache aktuell mein Abitur und komme demnächst in die 11. Klasse. Vor ein paar Monaten fing von der Schule aus ein Projekt an, bei dem eine kleine Gruppe Von Schüler/-innen bänke aus Holzbalken und 4er Stahl Bauen. In dem Zusammenhang habe ich das erste mal überhaupt geschweißt und mir wurde bei meiner 5. Flachnaht und nach meiner 4. Kehlnaht (darunter eine Steignaht) von mehreren Schweißern(Ü 60) gesagt, ich hätte Talent und solle doch überlegen in die Richtung zu lernen. Ich werde zudem eigentlich jedes mal wenn ich dort bin komplimentiert wie gut ich das doch könne. Ich meinte dann immer wieder, dass ich mit einem Abitur bzw. einem abgeschlossenem Studium mehr verdienen könnte, bei einer Sache die mir ebenfalls Spaß macht. Wie sich herausstellte kann man als guter und internationaler Schweißer wesentlich mehr verdienen. Natürlich muss man dafür ein Profi sein, aber es ist ja noch keiner einfach so Profi geworden. Mir bereitet das Schweißen an sich sehr viel spaß und ich kann ja nicht so schlecht darin sein, wenn mir gesagt wird ich kann nach 5 nähten genauso schweißen wie mein "Ausbilder" nach 3 Monaten. deswegen meine Frage: welche Karriere Möglichkeiten gibt es um mein bereits erwähntes Ziel zu erreichen; welche Weiterbildungen sollte ich machen, welche Schweißkurse belegen und vor allem dann am ende, welche firmen kontaktieren um internationale Angebote zu erhalten?

ich habe bis jetzt nur Elektrode geschweißt, mich aber bereits informiert, welche verfahren es sonst noch so gibt.

Der Text hört sich etwas egoistisch und angeberisch an, das soll er natürlich nicht sein, es ist aber denke ich besser, die Hintergrundgeschichte so genau wie möglich zu erklären.

Bitte nur antworten von Leuten, die sich zu 99% sicher sind, bei dem was sie erzählen, alles andere hilft nicht! Danke

Job, Gehalt, Karriere

Heirat aus Pragmatismus?

Hallo,

Ich hatte gerade eine heftige Diskussion mit meiner Familie darüber, wie und wen man heiraten sollte und so weiter. Ich kam dann mit der Idee (bereue ich jetzt angesprochen zu haben), dass ich später lieber pragmatisch als aus romantischen Gründen jemanden heiraten möchte.

Für alle, die nicht wissen, was das bedeutet : Einfach jemanden zu heiraten, nicht (nur) weil man die Person unbedingt liebt, aber eher vielleicht aus politischen oder meistens aber finanziellen Gründen.Und genau das möchte ich später mal machen und meine Familie hat sich total aufgeregt, mich als verrückt und ehrenlos bezeichnet.

Ich meine, was ist bitte so falsch daran aus diesen Gründen zu heiraten? Jeder möchte es doch gut haben im Leben und einen Partner zu haben, der wohlhabend ist und einem dies bieten kann ist doch das Beste, was einem passieren kann oder? Romantik, Leidenschaft, etc. kann man ggf. auch gelegentlich während der Ehe haben, da man eh nicht gefühlsweise an den Partner gebunden ist?

Ich bin eher zu einem logischen Menschen geworden und halte nichts von der Liebe. Daher finde ich es sinnvoll aus vernünftigen Gründen zu heiraten, in meinem Fall jemanden, der mich finanziell gut unterstützt und mich in meiner Karriere weiterbringt. Nicht jemanden, den ich unbedingt lieben muss. Mögen/gut leiden reicht da meiner Meinung nach völlig aus.

Ich wollte mal eure Meinung darüber hören und vielleicht gibt es auch einige hier, die es genauso sehen wie ich und ich doch nicht so verrückt bin?

Andere Option ... 45%
Pragmatisch zu heiraten ist gar nicht mal so schlecht. 34%
Du bist verrückt. 21%
Karriere, Pragmatismus

Pflegefachkraft Ausbildung Abbrechen?

Hallo ich bin 21 jahre alt und Wohne alleine . Angefangen mit der Pflege hat es bei mir vor drei jahre als ich 18 wurde auf der Suche nach einer Ausbildung bin ich auf viele Hürden gestoßen und habe mir schwer getan . Ich wollte etwas in der Hand halten. In der Vergangenheit habe ich schon mal ein Praktika über zwei Monate in einem kleinen Seniorenheim gemacht . Dazu war ich interessiert mehr über Krankheiten zu erfahren da mein Bruder an einer schweren Krankheit erkrankt ist . Nach einer kurzen Suche bin ich auf eine Ausbildungstelle als Pflegehelfer gestoßen in einem Kreiskrankenhaus in der nächst größten statt fiese war aber 2 Stunden von mir entfernt dennoch wollte ich zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen . Das habe ich auch getan ich war begeistert und so zufrieden mit mir selbst etwas gutes zu tun . Gesagt getan suchte ich mir eine wg in der nähe der Ausbildungsstelle und bin mit den wenigsten Sachen dort hin gezogen . Es lief gut gute Noten alle waren zufrieden mit mir natürlich war es harte Arbeit aber ich wollte es durchziehen . Leider brach ich mir zwei Monate vor der Prüfung das Handgelenk schwer und durfte die Ausbildung nicht mehr weiter machen . Angespornt mein Vorhaben diese Ausbildung durchzuziehen Suchte ich mir die schnellst mögliche Lösung um weiterzumachen zum Glück hatte ich meinen Führerschein an der stelle schon den die neue Ausbildung wst 1h 30min von meiner derzeitigen Wohnung entfernt . Ein größeres Krankenhaus. Diesmal war es Schwieriger ich musste von Null anfangen die Arbeit war härter und die Schichtarbeit im bedracht von den 3 Stunden Fahrt die ich am Tag zurrück gelegt habe haben es mir schwer gemacht meine Arbeitskollegen waren auch fordernd . Dennoch habe ich meine Ausbildung gut Abgeschlossen . Aber was jetzt natürlich direkt die pflegefachlraft Ausbildung machen um etwas zu erreichen . also bewerbungen raus geschickt und viele Zusagen bekommen ich war glücklich . In der Zwischenzeit jetzt bin ich mit meiner Partnerin in meine eigene Wohnung gezogen und zu diesem zweitpunkt bin ich fast am Ende des ersten Lehrjahres . Ich kann auf drei Jahre Arbeit/ Ausbildung in der pflege zurück schauen und habe moch damit sogar mit durch die Pandemie geschlagen. Aber seit Monaten bin ich immer unglücklicher in dem Beruf mein Betrieb ist gut die Schule ist für mich auch nicht all so schwer daran liegt es nicht es ist eher das oft negative Arbeitsklima die Arbeitszeiten und noch mehr . Ich werde immer Kraft Loser negativer und herabgeschlagener . Ich denke immer öfters darüber nach was ich denn wirklich im Leben will . Genau glücklich sein . Macht mich dieser beruf glücklich schon länger nicht . Ich habe die Chance bei einem Bekannten mal in sein Berufsalltag hinein zu blicken um mal eine andere Sicht zu bekommen. Ich bin eigentlich jemand der seine Sachen durchziehen möchte um jeden Preis und wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Angst was passieren könnte wenn ich die Ausbildung abbreche . Aber was gabe ich davo.

Kündigung, Pflege, Job, Berufswahl, Karriere, Umschulung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Karriere