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Ist das private Psychologie Studium das richtige für mich?

Guten Abend,

ich habe mein Abitur mit 1,9 absolviert und aufgrunddesse, dass ich den Bapsych nicht sehr ernst genommen habe und ihn während des Abiturs geschrieben habe, habe ich auch nicht ausreichend gut abgeschnitten.

Mein ZIel war es immer Psychotherapeut zu werden und deswegen habe ich mich jetzt an der Medical School Hamburg eingeschrieben für den vollakkreditierten Bachelorstudiengang Psychologie mit welchem ich auch nach neuer Reform den Master in Psychotherapie absolvieren, die Teilapprobotion erhalten und dann die Psychotherapeutenweiterbildung nach neuer Reform starten kann. Der Bachelor&Master werden mich, sofern ich nicht den Absprung an die staatliche Universität schaffe, ungefähr 52.000€ kosten. (Monatlich 800€) Ich habe das Privileg dass meine Eltern mir das Studium bezahlen und solide verdienen. Jedoch habe ich gewisse Sorgen, die mich dazu bewegen meinen Vertrag zu widderufen. Die Problematik mit den Kassensitzen betrifft mich nur teilweise, da meine Eltern mich bei der Übernahme einer Praxis und des damit einhergehenden Kassensitzes finanziell unterstützen würden und die Kassensitze in Hamburg verhältnismäßig günstiger als in Süddeutschland sind.

  1. Die Finanzierung der neuen fünfjährigen Weiterbildung zum Fachpsychotherapeuten ist noch nicht geregelt. Ich wäre zwar erst in fünf Jahren fertig, jedoch habe ich die Sorge, dann keinen Platz zu finden und Arbeitslos zu werden, oder auf einen anderen Bereich ausweichen zu müssen. Dies wäre wirklich sehr schlimm für mich. Die Weiterbildung soll nach E13-E14 bezahlt sein, je nach Klinikkonzern oder Tvöd.
  2. Es soll anscheinend eine Psychotherapeutenschwämme und Psychologenschwämme geben, da immer mehr Menschen wie ich, an privaten Hochschulen studieren. Dies würde die Karriere und Weiterbildungsplatzchancen erheblich erschweren.
  3. Ich interessiere mich zwar sehr für Psychologie, bin ein sozialer, kommunikativer und sich emotional gut distanzieren und doch empathisch sein könnender Mensch, doch habe ich trotzdem die Sorge, dass mich diese Arbeit depressiv verstimmen könnte...

Mein Traum wäre die eigene Praxis uns finanziell würde es sich auch nur so lohnen. Das finanzielle ist mir bei der Frage selbstverständlich wichtig, aber nicht allein das wichtigste. Den Beruf wählt keiner aufgrunddessen aus, da es ja auch nicht die Welt ist, aber mir ist es wichtig gut abgesichert zu sein.

Alternativ würde ich meinem anderen Ziel, Jura an der Universität Hamburg zum Sommersemester oder FU Berlin folgen. Das zieht mich Stofftechnisch und von der jurstischen Herangehensweise und Problemlösung, bus jetzt, sehr an. Aber die darauf folgenden Berufe finde ich nicht super ansprechend, zumindestens aktuell. Zugegenermaßen habe ich ja auch keine Praktika in dem Bereich gemacht...

Danke für eure Hilfe und Antworten. Ich bin sehr verzweifelt.

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Sollte man es versuchen?

Hab ein Kumpel, der sich gerade schwer tut für ein Studiengang zu entscheiden (diesmal bin ich es nicht xD)

Er steckt in einem Dilemma sozusagen, weil er einerseits an einem Studiengang wie der Soziologie interessiert ist, aber Sorge hat, dass sowohl Berufs- als auch Gehaltsaussichten bei Soziologie überhaupt nicht gut ist (potenzielle Berufe in diesem Bereich sprechen ihn nicht an)

Andererseits findet er auch Lebensmittelchemie oder auch Jura interessant, aber er traut sich diesen schweren Studiengängen nicht so wirklich zu, weil er die Befürchtung hat, dass es ihm im Laufe des Studiums zu schwer und zu qualvoll werden würde (war auch nicht der aller beste in Chemie)

Das Thema Berufs- und Gehaltsaussichten findet er bei Lebensmittelchemie als auch Jura sehr gut

Außerdem hat er auch nicht so viel Lust darauf, als jemand bezeichnet zu werden, der nur ein „Laber-Studium“ gemacht hat (Ansehen ist ihm ein bisschen wichtig)

Also alles in allem, was sollte er machen?

Komplett Risiko gehen, um entweder am Ende mit einem sehr guten Beruf da zu stehen oder sinnlos Jahre verschwendet zu haben und mit nichts dazustehen? (Im Falle Jura oder Lebensmittelchemie)

oder ein im Verhältnis einfacheres Studium der Soziologie zu absolvieren und dann mit weniger Geld dazustehen und nicht wirklich zu wissen was für ein Beruf man ausüben will?

Bitte um Antworten

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Warum ist man gegen eine neue Migrationswelle?

Abgesehen davon das die CDU rechts sein unter dem Begriff Mitte normalisiert hat?

Unsere Wirtschaft ist am wackeln und Deutschland war schon immer ein Gastarbeiter Land. Ich wäre dafür das die Grenzen aufgemacht werden und 6 Monate jeder nach no countries no borders Regel nach Deutschland darf.

Am besten mehrere 100.000 Menschen. Die bekommen dann kostenlose Deutschkurse, anerkannte Abschlüsse, Arbeitserlaubnis und was sie brauchen. Deutschland ist leider immer noch zu Bürokratisch.

Die Menschen würden Deutschland helfen und die Wirtschaft ankurbeln. Außerdem hätten wir dann noch mehr Menschen die sich potentiell gegen rechts stark machen könnten. Es würde die Vielfalt fördern und Deutschland ist ein buntes Land, Deutschland ist seit Jahrzehnten bunt und wird bunt bleiben.

Durch Einbürgerung können die rechten endlich aufhören zu weinen das die deutschen aussterben. Es gibt keine biologischen Deutschen. Deutsch sein ist eine Erfindung von rechten.

Ich weiß das vielen das Thema aufstößt aber wollt ihr alleine die Inflation bekämpfen? Wer soll euren Wohnraum bauen? Wer soll euch versorgen wenn ihr krank seid? Wer sorgt dafür das ihr Medikamente in der Apotheke kaufen könnt? Wer hilft euch als Handwerker? Wer bedient euch im Supermarkt? Es fehlen Menschen und rechts sein hilft uns nicht weiter. Die CDU hat rechts sein normalisiert.

Es gibt kein Problem wenn wir die Bürokratie abbauen, Abschlüsse anerkennen, Deutschkurse bezahlen und eine Arbeitserlaubnis verteilen. Populismus muss bekämpft werden

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