Jobangebot – die besten Beiträge

Angst nach der Ausbildung eine Beschäftigung zu finden :(?

Ich bin bald fertig mit meiner Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwickler, aber in diesen drei Jahren habe ich nur internen Tätigkeiten gelernt, aber in der Schule habe ich die Grundlagen von Programmierung z.B gelernt.

Ich fühle mich unsicher, ob ich später einen Job als Softwareentwickler mit so geringen Erfahrungen finden kann, da ich während meiner Ausbildung sehr selten im Betrieb programmiert habe, nur für die Schule was programmiert. In meiner Freizeit habe ich auch kleine Projekte gemacht und viele Dinge selbst beigebracht.

Was ich meinen wollte, dass ich keine richtige praxis Erfahrung beim programmieren habe, aber ich habe riesen Interesse darauf und möchte mich in diesem Beruf arbeite.

Das ist der Haupt Grund warum ich meine aktuellen Betrieb nach ende meiner Ausbildung verlassen werde trotz der Übernahme Angebot.

Ist das Angst gerechtfertigt? Was meint ihr, habt ihr solche Situation erlebt?

Könnte ihr mir tipps geben?

Ich habe bereits einen Vorstellungsgespräch bei einer Firma, aber ich habe trotzdem Angst, dass ich vielleicht während der Probezeit gekündigt werde, da ich dann selber die Aufgaben erledigen muss, aber ich habe keine Praxis Erfahrung. :( :(

Ich befinde mich momentan unter Stress und hoffe dass dies nicht auf das Lernen für mein Abschlussprüfung schlecht beeinflusst. :(

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Jobwechsel sinnvoll oder zu voreilig?

Hallo liebe Community,

 

ich habe vor zwei Jahren in einer Firma angefangen und habe mich dort mit einer Kollegin angefreundet.

Dann habe ich die Firma verlassen da die Chefin eine narzisstische Persönlichkeit hatte und bin zu meiner alten Firma zurückgekehrt, da der neue Chef mir ein gutes Angebot gemacht hat. Dort arbeite ich jetzt ziemlich zufrieden seit wieder 1 Jahr.

Meine Freundin hat vor circa 3 Monaten unsere damals gemeinsame Chefin verlassen und hat bei einem größeren Konzern derselben Branche angefangen und ist sehr happy.

Jetzt hat sie mir ein Angebot gemacht und dazu brauche ich eure Meinung.

Der Konzern möchte einen eigenen Standort aufbauen und sie hat mich jetzt gefragt, ob ich eine leitende Position besetzen möchte. Die Arbeiten die ich im Konzern verrichten würde, sind fast dieselben die ich jetzt durchführe, nur eben mit dem Zusatz der größeren Verantwortung und besserer Bezahlung inkl. Konzernannehmlichkeiten.

Bis der Standort soweit fertig erbaut ist, würden noch circa 6 Monate vergehen, sie hat mir das als Bedenkzeit eingeräumt.

Ich kenne den Konzern und die Mitarbeiter, da ich und meine Freundin damals mit ihnen schon zusammen gearbeitet haben, als wir noch unter unserer Chefin geschaffelt haben.

Auf der einen Seite möchte ich nicht schon wieder wechseln, da meine jetzigen Kollegen mir sehr wohlgesonnen sind und ich eine gute Stellung im Unternehmen habe und viele Neuerungen eingearbeitet habe, was dem Chef gut gefallen hat. Ich habe das Thema öffentliche Ausschreibungen „eingeführt“ und wir haben schon einige Teilnahmen gewonnen und somit machen wir hier gutes Geld, was natürlich allen zu Gute kommt.

Auf der anderen Seite werde ich so ein Angebot nicht mehr so schnell bekommen und ein Konzern ist definitiv sicherer als ein mittelständisches Unternehmen. Natürlich ist hier der größte Anreiz die Position die ich besetzen würde, mit 24 Jahren Hofmanagerin einer Recyclinganlage zu sein hört sich sehr gut an. Vor allem da ich jetzt dieselben Arbeiten mache nur ohne die Bezeichnung der Stelle und die Bezahlung reicht auch nicht an so eine Position. Aber ich habe hier auch keine allzu große Verantwortung, da mein „Hofcapo“ immer noch über mir steht und das letzte Wort hat.

Was ist eure Meinung dazu? Die Zeit drängt ja noch nicht aber ich bin mir ziemlich unsicher. Jede Antwort ist mir herzlich willkommen.

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Kann eine derzeitige Sanktion als ALGII-Empfänger die Zahlung von der Krankenversicherung beeinträchtigen?

Hallo,

Ein Freund von mir bezieht ALG2 und hat sich gegen einen Vermittlungsvorschlag verwährt. Darauf hin wurde ihm sein Geld gekürzt. Und ich weiß aus den Medien bzw. aus der Vergangenheit, dass es dort schon Fälle gab wo Menschen komplett kein Geld mehr bekommen haben. Seit 2019 gibt es ja nun eine etwas menschlichere Barrikade die eine Sanktion von mehr als 30% des Geldes untersagt.

Da das Jobcenter ja auch neben den Unterhaltungskosten wie Lebensmittel, die Zahlung der Krankenversicherung übernimmt, stelle ich mir die Frage, ob es immer noch möglich ist, bei komplett maximaler Sanktionierung, den Emfänger so zu kürzen, dass er seine Krankenversicherung nicht mehr zahlen kann.

Ich kenne mich da nicht so aus, aber würde es gerne rein aus Interesse wissen. Geht das? Oder sind Sanktionen nur auf das Geld entsprechend angesetzt, die man für Lebensmittel, Miete usw. braucht? Weil in Deutschland ist man ja prinzipiell verpflichtet, krankenversichert zu sein. Es muss also ja garnicht möglich sein, Jemand der hilfebedürftig ist, dennoch fallen zu lassen.

Sorry für den langen Text. Ich hoffe man versteht was ich meine. Kurz gesagt wäre also meine Frage, wie viel 30% nun wirklich bei einem ALG2 Empfänger sind. Und wie das mit der Krankenversicherung zusammenhängt.

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