Islam – die besten Beiträge

Ehemaliger russischer🇷🇺Politiker Shirinovskij hat noch 2010 Massenmigration in Deutschland🇩🇪 vorgesagt und dass wir aussterben - eure Meinung darüber?

Übersetzung Shirinovskij Zitat:

"Je besser die deutschen leben werden, desto mehr Migranten werden es geben. Es wird ein Austausch der deutschen Bevölkerung geben. Jedes Jahr wird Anzahl der deutschen weniger werden. Und anzahl an Türken, Kurden, Araber, afganer, Syrer immer mehr und mehr. Zum Schluss werden sie die Bewohner Deutschlands und deutsche werden die Minderheit und werden aussterben. So ist die Zukunft Europas, genau so Frankreich, Belgien und Schweiz. Aber damit es keine Migranten uns kein Ersetzen gibt, müssen sie ärmer werden. Aber werden sie wollen von jetzigen hohen Lebensstandard runtergehen. Seht ihr wie ihren Politikern nicht rechtzeitig in den Sinn gekommen ist, nur soziale Leistungen für deutsche zu machen. Keine Leistungen für alle wer gekommen ist. Was sollen sie jetzt machen? Sie sterben aus. Nocht jetzt aber in 20-30 Jahren (er sagte das in 2010) wird Europa afro-asiatisch sein."

Wie kann das sein dass ein russischer Politiker 5 Jahre vor Anfang unserer Massenmigration und daraus resultierende migrationskriese, vorgesagt hat dass uns das erwartet und er hat es in 2010 gesagt und redete von in 20-30 Jahren also 2030-2040. Jetzt sind wir ja auf dem guten Weg. Sollen wir Angst haben dass er mir seiner Aussage recht hatte also dass Europa da afro-asiatisch sein wird?

Ich habe bei dem Video nicht geschafft deutsche Untertitel zu stellen, vielleicht schafft das jemand. Aber ich habe so gut es geht zu übersetzen.

https://youtube.com/shorts/5RMr6ySV6uw?si=kqp7mdj3tqO-qVUZ

Europa, Islam, Geschichte, Krieg, Deutschland, Russisch, Ausländer, Flüchtlinge, Rassismus, Russland, AfD, deutsche-politik, Massenmigration

Glaubensfrage/ Schweinefleisch?

So Leute erstmal bitte ich euch, mir die Trollantworten zu sparen. Danke

Vorgeschichte:

Also ich bin in eine muslimische Familie reingeboren, aber meine Eltern waren nie praktizieren also hatte ich nie wirklich Berührungspunkte mit dem Islam.

Es gab nur eine "Regel", die ich von klein auf einfach so mitgenommen habe und das ist kein Schweinefleisch zu essen.

Mit 16 habe ich irgendwie das Interesse entwickelt mehr über andere Religionen zu lernen und der Islam hat mich sehr interessiert - kurz zusammengefasst: ich war lange Zeit danach gläubige praktizierende (und nein, ich hatte kein Kopftuch, weil meine Eltern mir das niemals erlaubt hätten)

Auf jeden Fall ist in den letzten Jahren viel passiert und ich habe durch äußerlichen Einfluss mich immer mehr vom Islam abzuwenden.

Nicht wegen der Religion selbst, sondern wegen manchen ekelhaften Menschen, die dieser Religion angehören (natürlich nicht alle!!!)

Ich habe mit der Zeit angefangen wieder Musik zu hören, habe aufgehört den Koran zu lesen, zu beten und mich komplett davon abgewandt, ich wollte einfach nichts mehr mit solchen Menschen, sage ich mal, zu tun haben

Ich lebe schon seit ca. 7- 8 Monaten so und gehe immernoch allem aus dem Weg, was irgendwie was damit zu tun hat

Jetzt zu meiner Frage:

Wieso fällt es mir so schwer irgendwie Schweinefleisch zu essen, ich glaube momentan an Nichts und lebe mein Leben einfach und es ist nicht so, dass ich nie Schweinefleisch esse

Ich esse es dennoch seeehr selten und wenn, dann habe ich irgendwie Schuldgefühle

Ist es, weil ich so aufgewachsen bin? Kann ich diese Schuld irgendwann loslassen?

Und nein, ich mache mich nicht über den Islam oder Muslime lustig, ich habe einfach eine Abneigung zu bestimmten Leuten entwickelt aus persönlichen Erfahrungen

W19

Leben, Ernährung, Männer, Religion, Islam, Menschen, Frauen, Kultur, Schweinefleisch, Albanien, Kindheit

Komplexität als Produkt von etwas Intelligentem (Gott)

Nicht verwechseln; das hier ist keine Frage, sondern eine Diskussion (auch gekennzeichnet). Man kann diesen Beitrag ignorieren oder eigene Ideen oder (Gegen-)Argumente integrieren.

Oft wird als Argument für die Existenz eines Schöpfers folgendes Argument herangezogen:

Prämisse 1: Alle komplexen Strukturen, die wir kennen (z. B. Handys, Autos etc.) wurden von etwas Intelligentem (hier Menschen) erschaffen.
Prämisse 2: Das Universum ist eine komplexe Struktur.
Schlussfolgerung: Das Universum muss ebenfalls von etwas Intelligentem erschaffen worden sein.

Nur leider erkennen die Leute, die dieses Argument vorlegen, die massiven Logiklücken darin nicht:

Dies bestätigt zwar, dass komplexe Strukturen durch etwas Intelligentem erschaffen werden können, aber nicht, dass sie von etwas Intelligentem erschaffen worden sein müssen, weil…

  • die Schlussfolgerung lediglich induktiv ist:

Eine induktive Schlussfolgerung schließt von etwas Spezifischem auf etwas Allgemeingültiges, ist jedoch nicht immer wahr und kann maximal eine Wahrscheinlichkeit definieren, die aber auch nicht immer definierbar ist, da es induktive Schlussfolgerungen gibt, deren Grundlage nicht aussagekräftig genug ist (wie hier).

Analoges Beispiel:

In einem Korb befinden sich 10.000 rote Äpfel. Person X schaut in den Korb und sieht sich diese Äpfel an. Zudem kennt Person X nur rote Äpfel bzw. weiß nicht, dass grüne oder gelbe Äpfel existieren. Daher ist seine (induktive) Schlussfolgerung, dass es nur rote Äpfel geben müsse. Dies entspricht aber nicht der Wahrheit.

Das Beispiel zeigt deutlich, dass eine induktive Schlussfolgerung nicht wahr sein muss. So ist also auch die Annahme, dass alles Komplexe und das Universum selbst von etwas Intelligentem erschaffen sein müsse, kein bestätigter/logischer Fakt. Da hier auch keine Wahrscheinlichkeit berechnet werden kann, ist auch eine Wahrscheinlichkeit nicht definierbar.

  • hierbei das Argumentum ad Ignorantiam missbraucht wird
  • hierbei eine endliche Anzahl von (komplexen) Konstrukten herangezogen wird, von der wir bereits wissen, dass wir selbst für ihre Existenz verantwortlich sind:

Von einer endlichen Anzahl von komplexen Dingen, von denen wir wissen, dass sie von uns stammen, schließen wir, dass alles andere auch von etwas Intelligentem kommen muss -> logischer Fehlschluss

  • dies ein Zirkelschluss ist:

Das Argument setzt implizit voraus, was es zu beweisen versucht: Dass alles Komplexe von etwas Intelligentem erschaffen wurde, ist bei der Argumentation bereits schon die Annahme, die man aber wiederrum versucht zu belegen.

Islam, Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum

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