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Was sind eigentlich "Palästinenser"? Gibt es die überhaupt?

.....und den Begriff »Palästinenser« im heutigen Sinne, als Bezeichnung für die Araber, die in einem Gebiet namens »Palästina« leben, gibt es gar erst seit 1974. Er taucht in der PLO -Charta auf, die ganz wesentlich von Jassir Arafat formuliert wurde. In Resolutionen der UNO kommt der Begriff erstmals 1974 vor.

1974 hat also der Führer der PLO den Begriff "Palästinenser" frei erfunden. Reicht die Rede eines Manns tatsächlich aus, um quasi "aus dem nichts" eine Bevölkerungsgruppe, oder gar ein ganzes "Volk" aus dem Ärmel zu zaubern?

Betrachtet man die sogenannten Palästinenser von der DNA her, so unterscheidet sie absolut nicht von anderen Arabern, es sind Araber.

Anscheinend hat Jassir Arafat etwas geschaffen, was ihn überlebt.

Er hat ein nicht existierendes Volk geschaffen.

Woher stammt die sogenannte "palästinensische" Flagge?

Die derzeitige palästinensische Flagge wurde von Sharif Hussein für die sogenannte arabische Revolte entworfen, einen bewaffneten Aufstand gegen das Osmanische Reich im Juni 1916, ist also auch "nur" eine arabische Erfindung.

Das sogenannte "Palästinensertuch" stammt ursprünglich aus Kufa im Irak und wurde anfangs von Beduinen und sesshaften Bauern in dieser Region getragen.

Es gibt weder eine "palästinensische" Geschichte, keine "palästinensische" Sprache noch eine "palästinensische" Kultur. Alles was den "Palästinenser" ausmacht ist nicht "palästinensisch" sondern arabisch.

Die Geschichte der "Palästinenser" ist also eine Anleitung, wie man ein nicht existierendes Volk schaffen kann um eine Region über Jahrzehnte im Kriegszustand zu halten, und Terror auszuüben.

Palästina ist nicht Israel plus Gaza plus Westbank sondern:

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Weihnachtsmärkte verbieten?

Weihnachtsmärkte haben eine Reihe problematischer Eigenschaften, weswegen die Überlegung nahe liegt, ob man sie grundsätzlich verbieten sollte:

Christliche Dominanz: Starke Betonung christlicher Symbole und Traditionen kann Menschen anderer Religionen, insbesondere Muslime, ausschließen oder diskriminieren.

Diskriminierung durch Namensgebung: Der Begriff „Weihnachtsmarkt“ suggeriert Exklusivität und schließt multikulturelle Alternativen aus.

Konsumzwang: Förderung von kapitalistischem Konsum durch teure und oft überflüssige Waren.

Hohe Preise: Überteuerte Produkte und Speisen machen den Besuch für viele unerschwinglich. Ärmere Menschen werden somit ausgegrenzt.

Sicherheitsrisiken: Große Menschenmengen und erhöhte Terrorgefahr erfordern aufwändige Sicherheitsmaßnahmen.

Alkoholmissbrauch: Glühwein und andere alkoholische Getränke fördern übermäßigen Konsum und potenzielles Fehlverhalten.

Ungesunde Ernährung: Fokus auf kalorienreiche, fettige und zuckerhaltige Speisen wie Bratwurst und gebrannte Mandeln.

Umweltbelastung: Hoher Energieverbrauch durch Beleuchtung, Einwegverpackungen und Müllberge belasten das Klima.

Lärmbelästigung und Verschmutzung: Intensiver Geräuschpegel und liegengebliebener Abfall beeinträchtigen Anwohner und Umwelt.

Exklusivität statt Inklusivität: Fehlende Berücksichtigung alternativer Feste oder nicht-religiöser Themen verstärkt kulturelle Barrieren.

Nein, nicht verbieten, weil... 94%
Ja, ein Verbot wäre sinnvoll, weil ... 6%
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