Islam – die besten Beiträge

Welche Religionen ist die beste und warum?

Hallo,

Ich möchte zu Gott finden.

Ich bin Christlich evangelisch getauft, habe meine Konfirmation abgebrochen und bin nie wirklich in die Kirche gegangen.

Ich glaube an Gott aber kann mich keiner Religion zuordnen und somit nicht auf meinen Glauben eingehen.

Durch Private Probleme wurde mir professionell geraten zu Meditieren, einen Sinn fürs Leben zu finden und so wieder "Lebenslust". Beim Meditieren konnte ich mich entspannen aber wollte immer etwas in meinem Kopf sagen, sowas wie ein Gebet oder einen bestimmten Grund haben wofür ich das tue, wie z.B. zu einem Gott zu beten.

Ich habe mich (vorallem) mit dem Islam auseinandergesetzt, bin aber auch von anderen Religionen fasziniert (Alter Ägyptischer Glaube, Buddhismus).

Zum Islam: ich bin fasziniert von der Religion und hatte immer so ein gutes Gefühl wenn ich mich informiert habe. Als ich mit meinen Eltern gesprochen habe meinten sie das es in Ordnung sei wenn ich es für mich mache, also Beten und so, aber Konvertieren dürfte ich nicht.

Buddhismus: ich bin auch davon wie oben bereits gesagt Fasziniert. So wie ich es verstanden habe haben sie nicht direkt einen Gott, sondern Buddha ist glaube ich ein Gelehrter. Auch dafür interessiere ich mich sehr aber habe glaube ich noch nicht die ganze Sache verstanden.

Ich weiß das man sich eine Religion nicht direkt aussuchen kann!

Ich wäre sehr dankbar wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet (Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus,..) ich finde alle Religionen sehr faszinierend und möchte mich daher darüber informieren und Meinungen dazu hören.

Bitte keine Negativen Kommentare über irgendeine Religion!

Ich danke bereits im voraus <3

Islam, konvertieren, Christentum, Atheismus, Buddhismus, Glaube, Gott, Hinduismus

Ist der Hass und die Ablehnung gegenüber dem Islam berechtigt?

Das ist die Frage eines bösen Atheisten den schon Christen hassen!

Gegenüber dem Islam ja, gegenüber den Muslimen nicht. Wir müssen lernen, die Muslime als Opfer eines Kultes zu begreifen, so wie wir früher und teilweise noch heute Opfer des christlichen Kultes sind. Schwierig wird das dadurch, dass Kulte unangenehme Tricks verwenden, um die Leute zu binden:

Zum einen redet man ihnen ein, die Ideen des Kultes seien Teil ihrer Persönlichkeit. Dadurch wird jede Kritik an diesen Ideen als Angriff auf die eigene Person empfunden.

Zudem werden die Menschen dazu gebracht, möglichst viel Zeit und Energie in diesen Kult zu stecken. Je mehr Zeit und Energie man in etwas gesteckt hat, umso schwerer fällt es, dies aufzugeben.

Menschen allgemein unterliegen einem kognitiven Fehler, auf Englisch "belief bias", auf Deutsch "Bestätigungsfehler". Wir suchen stets nach Bestätigung unserer Ideen und ignorieren, was dem widerspricht.

Wir suchen nicht, wie in der Wissenschaft, aktiv nach Widerlegung. Dadurch können sich auch falsche Ideen lange halten: Kritik wird als Angriff verstanden und abgewehrt, und man sieht nicht, dass man sich dadurch Autoritäten ausliefert, die eigenständiges kritisches Denken unterbinden und sich dabei menschliche Schwächen zunutze machen.

Das Christentum war mit dieser Methode über sehr sehr lange Zeit erfolgreich, es ist daher kein Wunder, dass es beim Islam auch funktioniert.

Wenn man wissen will, warum man den Islam ablehnen sollte, muss man den Koran lesen.

Neben Hitlers "Mein Kampf" gehört der Koran zu den unangenehmsten Büchern, die ich je zu lesen das Missvergnügen hatte.

Im Koran wird den Muslimen eingehämmert - auf nahezu jeder Seite - dass man nur als Muslim ein "wahrer Mensch" sei, und wer dem widerspricht, wird mit Affen und Schweinen verglichen, für die ewige Folter gerechtfertigt ist. Das wird mit einer stupiden Redundanz als Kernbotschaft wiederholt und wiederholt.

Übrigens die Bibel ist zwar nicht so krass aber ....

Islam, Koran, Muslime

Welche rationalen Argumente gibt es, dass Mohammed, der Gründer des Islams ein Prophet war ein?

Es gibt so viele Gründe, die dagegen sprechen:

Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Anhänger der Vielgötterei. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34).

Mohammed hatte nach Khadidscha, welche 15 Jahre älter als Mohamed gewesen war, elf Frauen, meist gleichzeitig. Die jüngste war Aischa, die neun Jahre alt war als er die Ehe vollzog. Daneben schlief er mit Sexsklavinnen, die ihm Allah aus der Kriegsbeute gegeben hatte (Sure 33.50). Tafsir al-Imam Tabari erzählt uns, der Prophet schlief mit Mamlukatuhu, seiner Sklavin, Maria der Koptin, im Hause seiner Ehefrau Hafsa. Hafsa ertappte ihn mittendrin und wurde deswegen eifersüchtig. Sure 66. erzählt auch kryptisch davon.

Islamische Quellen sagen uns daher, Mohammed war ein Massenmörder und kranker Tyrann, ein Frauenheld mit Vorliebe für das kleine Mädchen Aischa und die Sexsklavinnen, die ihm Allah gegeben hat.

Für Christen und aufgeklärte Menschen ist daher Mohammed ein Bote Satans, der die Welt ins Verderben führt.

Wie anders ging Jesus mit seinen Mitmenschen und sogar mit seinen Feinden um! Seine Mission war, die Menschen zu retten (Joh 3,16) und ihnen den Frieden zu bringen (Joh 14,16). Er predigte nicht nur die Feindesliebe (Mt 5,44) sondern praktizierte diese auch (Lk 23,34). Jesus antwortete nicht mit Gewalt, sondern mit Fürbitte für seine Peiniger. Schließlich gab er sogar sein Leben für seine Feinde (Römer 5,10).

Ist es nicht eine der größten Beleidigung des Gottes der Liebe, Mohammed nur in die Nähe von Jesus Christus stellen zu wollen.

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