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Studiengänge im Medizinischen-, Bevölkerungs/Zivilschutzb ereich oder im Rettungswesen?

Guten Abend!

Ich bin derzeit am überlegen ob eine Weiterbildung in meinem Berufsumfeld in Form eines Studiums etwas für mich wäre. Ich strebe derzeit etwas nach Weiterbildung und könnte mir ein Studium vorstellen.

Zu meinem Profil: Ich habe ein Fachabitur im medizinisch Bereich mit dem Schwerpunkt Rettungsdienst. Ich habe die Ausbildung zur Notfallsanitäterin durchlaufen und bin seit bald 3 Jahren als diese beschäftigt. Darüberhinaus bin ich Einsatzkraft bei der Feuerwehr und ausgebildet als Rettungshundeführer bei einer Hilfsorganisation in einer Katastrophenschutz-Bereitschaft, sowie Mitglied der luK-Einehit des Landkreises. Ich habe des Weiteren die THW-Grundausbildung, dort war ich in meiner Jugend aktiv. Ich habe mittlerweile also ein relativ breites Spektrum in dem Blaulichtbereich kennengelernt.

Nun kam in den letzten Wochen der Gedanke mit einem Studium auf.

Die Studiengänge die ich aus dem kopf heraus kenne sind beispielsweise

  • Rettungswissenschaften
  • Rettungsingenieurwesen
  • Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement
  • Medizinisches Management

Ich wäre interessiert an einem berufsbegleitenden Studium, welches viel Onlineanteile beinhaltet.

Ich habe mich bereits im Internet informiert über die Studiengänge.

Meine Frage wäre jedoch nach Erfahrungswerten? Ich weiß das hier auch nicht sonderlich viele Einsatzkräfte unterwegs sind, aber vielleicht weiß der ein oder andere ein paar Details, hat selbst eins absolviert oder kennt Kollegen/Kameraden im Umfeld.

Ich habe demnächst auch diesbezüglich ein Beratungsgespräch bei einem Kreisverband einer Hilfsorganisation. Kann einem auch die Agentur für Arbeit weiterhelfen? Lohnt sich dort ein Termin?

Eventuell stoßen auch Dozenten, Instruktor, Berufsberater oder Mitarbeitende von Hochschulen.

ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas über das wohl eher exotische Thema weiß.

Vielen Dank und einen schönen Abend!

Viele Grüße Leony :)

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Zu dumm für meinen Master?

Hallo ihr! Ich bin 23 und habe noch 6 Monate bis zum Beginn der Masterarbeit. Arbeite aktuell im Motorsport und möchte im Formel 1 tätig sein. Habe auch in ner Woche ein Vorstellungsgespräch für eine Masterarbeit im Team und bereite mich gerade vor. Ich kämpfe wahnsinnig mit der Themenauswahl…mir fallen einige Themen ein, die spannend sind, aber für die ich glaube ich zu wenig Hirnschmalz besitze. Mir fallen kaum Lösungsansätze ein und ich weiß nicht was das Team bereits von mir im Gespräch erwartet. Mein Kopf blockiert und ich frage mich ob das alles einfach nur nicht mein Ding ist und ich deswegen keine Ideen habe. Es ist alles ein einziges Durcheinander und ich kann meine Gedanken nicht sortieren, weil im Kopf so viele To Dos herumschwirren.

Auch habe ich das Gefühl nichts zu wissen. Wenn ich überlege, ich habe eine technische Ausbildung + technisches Studium und habe im Masterstudium ein Blackout nach dem anderen. Ich möchte in die Formel 1, die von den Konstrukteuren alles abverlangt und schaue auf das, was ich kann. Da kann ich mich nur selber auslachen, da das nie reichen wird. Also lerne und lerne ich, aber trotzdem bekomme ich nichts in meinen Kopf.

Kennt jemand von euch das Problem und was hat euch geholfen? Sind das extreme Ansprüche an mich selber, die meine Produktivität blockieren oder bin ich einfach nur zu blöd und Technik ist nichts für mich?

Danke schon mal für jede Hilfe!

Master, Karriere, Psychologie, Ingenieurwesen, Masterarbeit, Motorsport

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