Informatikstudium – die besten Beiträge

Wie bestimmt man genau den zweiten (Lösungs-)Winkel in einer (einfachen) Gleichung mit Sinus, Kosinus, usw. (Trigonometrie)?

Ich befinde mich zurzeit beim Thema: Sinus, Kosinus und Tangens. Ich habe verstanden, was diese bedeuten, wie sie anzuwenden sind, was die Sinussätze bzw. Kosinussätze sind. Allerdings tue ich mich momentan etwas schwer mit dem Einheitskreis. Nicht wegen des Ablesens an sich, sondern wie man z.B. zu einem gegebenen sin(234°) = -0.809 (gerundet) den zweiten Winkel findet, für den ebenfalls sin(a) = -0.809 (gerundet) ergibt.

Zu dem Beispiel an dem ich momentan feststecke war folgendes:

Der Taschenrechner liefert für sin(300) folgenden Sinuswert: Gesucht ist nach der Aufgabenstellung ein zweiter Winkel, der ebenfalls die gleiche Lösung wie für sin(300°) liefert. Alle meine Versuche auf diesen Wert zu kommen schlugen fehl (obwohl ich weiß, dass es wohl 240° sein müssen, aber ich würde es gerne rechnerisch ermitteln), und ich komme wirklich nicht mehr weiter bzw. bin etwas frustriert.

Ich habe hier dabei folgenden Ansatz versucht:

Ich weiß, dass sin(300°) auf dem Einheitskreis im vierten Quadranten liegt. Folglich muss ich doch irgendwie rechnerisch zu dem Winkel gelangen können, für den ebenfalls -1/2*Wurzel3 rauskommt. Ich habe dabei gedacht, dass  die Lösung sein könnte. Allerdings macht das ja keinen Sinn, da ich einen Winkel von 480° erhalte. Das ist zwar auch eine mögliche Lösung, allerdings soll der zweite Winkel im Intervall von 0° bis 360° liegen. Ich verstehe nicht, wie ich hier rechnerisch auf 240° kommen soll.

Vermutlich ist das evtl. wieder sehr trivial und ich habe mich vielleicht hineingesteigert in die Frustration, sodass ich was offensichtliches nicht bemerken könnte. Aber mir fällt nichts mehr ein, wie ich hier jetzt auf diesen zweiten Winkel kommen soll.

Ich hoffe, mir können hier einige Experten helfen.

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Informatik Studium. Welches Gerät?

In kürze werde ich mein Informatik Studium anfangen und brauche für dieses natürlich ein Gerät, was den Anforderungen entspricht.

Ich selber habe schon sehr viel nach passenden Geräten geschaut und bin von Surface Produkten sehr überzeugt (vorschläge für andere Produkte erwünscht). Da ich aufjedenfall eine Stifteingabe benutzten möchte fällt die Entscheidung auf ein Surface Pro 6 oder ein Surface Book 2. Ich habe oft gelesen das ein großer Bildschirm wichtig wäre, was natürlich eher für das Surface Book 2 sprechen würde.

Zuhause habe ich allerdings bereits einen sehr guten PC mit zwei Bildschirmen und deswegen bezweifle ich, dass der kleinere Bildschirm des Surface Pro 6 mich einschränken würde. Natürlich habe ich in der Uni keine großen Bildschirme, aber ich glaube kaum, dass ich Stunden lang am Surface programmieren werde. Ich glaube es wird eher dafür benutzt in Vorlesungen zum Beispiel Notizen zu machen.

Von der Leistung denke ich sind beide mit dem i5 Prozessor der 8. Generation ausreichend. (Surface Book 2: Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8350U Prozessor 4x 1.70 GHz,,, Surface Pro 6: Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8250U Prozessor 4x 1,60 GHz)

Ich würde mich auch über Empfehlungen zu der Speichergröße freuen. Ich selber hatte erstmal an 128GB beim Surface Pro 6 und an 256GB beim Surface Book 2 (128GB beim Surface Book 2 nicht möglich mit dem i5 der 8. Generation) gedacht. 128GB sind glaube ich ausreichend und können ja auch mittels externer Festplatte oder Cloud Diensten wie OneDrive erweitert werden.

Vielen dank schon mal im voraus.

Surface Book 2 40%
Anderes Gerät 40%
Surface Pro 6 20%
Microsoft, Studium, Informatik, Informatikstudium, Surface

Lehramt Gymnasium/ Gesamtschule vs Bachelor

Ich bin derzeit am schwanken zwischen folgenden Optionen: Lehramt Bio und Geschichte , Lehramt Bio und Informatik oder Bachelor molekulare Biotechnologie RWTH und Master an der ETH Zürich (Pharmaceutical Engineering).

Lehramt würde ich entweder an der Uni Münster, Freiburg oder Tübingen studieren (also NRW oder Baden-Württemberg) auf Gymnasium.

Ich gebe seit drei Jahren Nachhilfe, es macht mir sehr viel spass und die Sicherheit des Lehrerberufs finde ich super.

Allerdings mit meiner ersten Wahl Bio und Geschichte hat man soweit die Prognosen aussehen relativ geringe Chancen.

Informatik ist ein sehr gefragtes Fach, allerdings interessiert mich Geschichte mehr. Im Abitur Geschichte LK 15 Punkte, Bio ebenfalls 15 Punkte. Informatik hatte ich in der Oberstufe / gesamten Schullaufbahn nicht. Ansonsten wäre eine Option vielleicht Bio und Geschichte und als Erweiterungsfach Informatik oder andersherum (Bio und Info mit Erweiterung Geschichte)...

Lehramt ist zwar sicher und man verdient auch nicht allzu schlecht, aber natürlich ist man weniger Flexibel.

Molekulare Biotechnologie an der RWTH interessiert mich ebenfalls, da ich diese Schnittstelle super finde.

Cyber Security würde ich an einer Hochschule studieren. Hier vor allem aufgrund der Berufschancen und der Relevanz dieses Bereichs. Es ist aber nun mal auch das Fach, welches mich eher weniger interessiert...

Wozu würdet ihr mir raten? Welche Fächerkombi an welcher Uni ist die beste? Oder sollte ich lieber einen reinen Bachelor, Master und Promotion machen? Bitte ehrliche Meinungen, ich möchte einen sinnvollen beruf, der mich erfüllt, echten Mehrwert leisten und auch eine gewisse Sicherheit. LG :)

Lehramt Bio und Informatik 67%
Bachelor molekulare Biotechnologie RWTH 33%
Lehramt Bio und Geschichte 0%
Cyber Security 0%
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Informatikstudium an der FH – Voraussetzungen, Ablauf, Schwierigkeit und Tipps?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell in der 11. Klasse auf einer berufsbildenden Schule mit der Fachrichtung Wirtschaft und mache dort mein Fachabitur.

Davor war ich schon auf einem beruflichen Gymnasium im selben Schulgebäude und habe dort mein Abitur begonnen, musste es aber aus privaten Gründen abbrechen. Jetzt starte ich nochmal neu – diesmal mit dem Fachabi, und danach würde ich gerne studieren.

In meiner Nähe gibt es einen Campus, an dem man Informatik an einer Fachhochschule (FH) studieren kann. Ich wohne praktisch ums Eck und würde wahrscheinlich während des Studiums weiterhin bei meinen Eltern wohnen. Jetzt habe ich ein paar Fragen – vielleicht kennt sich ja jemand aus oder studiert sogar etwas Ähnliches.

Meine Fragen:

1. Ist es ein Problem, dass ich das Abitur abgebrochen habe und jetzt das Fachabi mache?

2. Wie schwer ist Mathe an der FH im Vergleich zum Fachabitur in Wirtschaft?

3. Wie viel Mathe kommt im Informatikstudium allgemein auf mich zu?

4. Wie schwer ist das Studium: Bachelor und Master – am besten als Einschätzung auf einer Skala von 1 (leicht) bis 10 (extrem schwer)? Gerne auch im Vergleich zum Fachabitur.

5. Reicht ein Bachelor in der IT-Branche aus oder sollte man auch einen Master machen?

6. Wie zukunftssicher ist der Beruf Informatiker, vor allem mit Blick auf künstliche Intelligenz – wie hoch ist das Risiko, dass die Arbeit von KI ersetzt wird?

7. Bekommt man während des Studiums finanzielle Unterstützung wie BAföG, auch wenn man noch zu Hause wohnt?

8. Mit welchen Kosten muss man im Studium rechnen (z. B. Semesterbeitrag, Materialien etc.)?

9. Ich habe aktuell im Fachabitur einen Schnitt von 1,3 (davor 1,7) – reicht das aus, um für ein Informatikstudium an einer FH genommen zu werden?

10. Braucht man für das Studium einen eigenen Laptop oder PC? Und was ist empfehlenswerter – ein Windows-Gerät oder ein MacBook (z. B. wegen Akkulaufzeit, Kompatibilität etc.)?

Zusatz:

Ich habe keine Informatik-Vorkenntnisse – also wirklich null. Ich plane aber, mich jetzt privat in das Thema einzuarbeiten und es als Hobby neben der Schule zu entdecken. Ich hoffe, das hilft mir beim Einstieg. Trotzdem frage ich mich:

Reicht es, wenn man bei null startet und sich alles im Studium erarbeitet? Oder braucht man Vorwissen, um nicht direkt den Anschluss zu verlieren?

Danke im Voraus

Bachelor, BAföG, Fachhochschule, Universität, Informatikstudium, IT-Studium, zukunftssicher

Studienwahl: VWL, international Relations oder Cybersecurity?

Hallo, ich bin Momenten am schwanken zwischen folgenden drei Bachelor:

VWL (HHU)

International Relations (Hochschule Rhein Waal)

Cyber Security (Hochschule Niederrhein/ digitale Forensik)

Alle interessieren mich sehr. Zu meinen Interesse zählen Sprachen, Kulturen, Politik, internationales, Wirtschaft, Geografie, Recht aber auch Technologie, Sicherheitsfragen und aktuelle Trends.

In der Schule waren meine besten Fächer Sozialwissenschaften, Spanisch und Geschichte sowie Biologie. Mathe war ich ebenfalls nicht schlecht (12 Punkte). Ich möchte einen relativ sicheren Job haben. In internationalen Organisationen nach einem Master zu arbeiten wäre schön. Mir ist aber Jobsicherheit sehr wichtig, gutes Geld ebenfalls. Bei VWL hält mich dieser Aspekt zurück (Massenfach???), IR ebenfalls aufgrund der „Horrorgeschichten“ welche man im Internet darüber liest (Keine Berufschancen, Brotlose Kunst, kaum Gehalt???). Cyber Security ist natürlich sehr gefragt, allerdings macht mir hier die „breite“ etwas Sorgen, ich habe leider keine ausgeprägten Programmierkenntnisse (das ein oder andere YouTube Video angeschaut). Hier habe ich bedenken ob ich dort gut einsteigen kann und überhaupt Anschluss finden würde…

Zusammengefasst: VWL oder IR interessiert mich sehr, allerdings bedenken aufgrund oben genannter Kriterien. Möglich wäre evt. Bachelor in Nijmegen in Economics mit Spezialisierung Policy oder Finance (denke dort kann ich mich mehr von der „Masse“ der Absolventen aus Deutschland abheben und habe international bessere Chancen)?

Wozu würdet ihr mir raten? LG :)

VWL Düsseldorf 0%
International Relations Hochschule Rhein Waal 0%
IT- Forensik/ Cyber Eecurity Hochschule Niederrhein 0%
Economics Radboud 0%
Etwas anderes (Bitte konkrete Vorschläge nennen) 0%
Geld verdienen, Studium, Job, Düsseldorf, programmieren, Bachelor, Cyber Security, Diplomatie, international, Internationale Beziehungen, internationale Politik, Ökonomie, Politikwissenschaft, Universität, Volkswirtschaft, finanzpolitik, Informatikstudium

Ist das MINT-Studium heutzutage noch empfehlenswert?

In Zeiten von Deindustrialisierung, Kostenoptimierung und Verlagerung der Produktion nach China, Indien und Osteuropa ist es eine valide Frage. Die gutbezahlten Tarifverträge sind auf dem absteigenden Ast, Zeitarbeit ist im Bereich des klassischen Maschinenbaus leider usus, suchende KMU zahlen nicht sonderlich gut. Auf eine Stelle kommen oftmals Hunderte Bewerber, vor allem dann, wenn es sich um gut bezahlte Stellen in Großunternehmen handelt. Zudem ist zu berücksichtigten, dass MINT Absolventen keine gute Interessensvertretung haben. Arbeitgebernahe Vereine wie VDI, BitCom und Co. versuchen einen Überschuss an Fachkräften zu erwirken, um die Löhne und Arbeitsbedingungen zu drücken. Bei Naturwissenschaften kommt hinzu, dass eine Promotion praktisch Pflicht ist und eine wissenschaftliche Karriere an der Hochschule keinesfalls gewiss ist. Mathematiker verdienen in der freien Wirtschaft auch nicht sonderlich gut, dafür, dass sie so ein knüppelhartes Studium überstanden haben. Bei Informatikern und E-Technikern soll es wohl ganz gut laufen, habe ich mir sagen lassen.

Ist es heutzutage also sinnvoller gutbezahlte staatsnahe Berufe zu lernen, wo der Staat seine schützende Hand drüber hält? Die da wären: Medizin, Psychologie / Psychotherapie, Lehramt, Jura, Beamtenwesen, Pharmazie.

MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

Beruf, Studium, Technik, Ausbildung, Berufswahl, Anwalt, Arbeitslosigkeit, Arzt, Beamte, Ingenieur, Ingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Jurist, Lehramt, Lehrer, Mathematikstudium, Mediziner, Naturwissenschaft, Techniker, Berufsaussichten, Fachkräftemangel, Informatikstudium, Physikstudium, MINT-Fächer

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