Ideologie – die besten Beiträge

Religiöser Fanatismus?

Ich bin zwar selber gläubig und nehme mein Glauben an Jesus Christus ernst. Aber ich hab in meiner Verwandtschaft eine Tante die wirklich wo ich sagen muss dass sie krank ist. Warum denke ich das so?

Weil sie nix besitzt und den ganze Zeit in der Kirche ist. Sie schreibt jeden vor was man machen muss und nicht machen darf. Das fängt bei Bekleidung an und geht über Fernseher und Smartphones weiter weil sie meint das kommt vom Teufel.

Ich gebe ja selber zu dass sowas dämonischen Einfluss hat weil im Medien viel vorgegaukelt bekommt und eben unsere Augen und Ohren und auf Abwegen führen kann aber es ist nicht automatisch was von Teufel.

Sie sagt man muss immer vor dem Essen beten weil man sonst in die Hölle kommt etc. Wenn man das nicht macht.

Also meine Vorstellung ist dass wir alle Sünder sind und wir alle nicht vor Gott bestehen können. Deswegen nagel ich meine Schuld ans Kreuz und dass Gott keinen Menschen in die Hölle schmeißt sondern die Menschen die nichts von Gott wollten kommen da hin. So ist mein Verständnis über dem christlichen Glauben.

Ich überlass auch jeden einen freien Willen aber sie zwingt andere Menschen und hasst alles. Als sie mal meine Schwester gesehen hat die einen etwas zu kurzen Rock hatte hieß es sie sei eine Satanstochter.Ein Mensch der nicht in der Liebe Gottes und Gnade Gottes läuft sondern nur an Regeln einhalten denkt sonst komme ich in die Hölle weil dieser Mensch denkt Gott würde uns alle bestrafen. Wofür sonst ist denn Jesus gestorben!?!?

Irgendwie komme ich nicht auf sowas klar!? Ich lebe auch im Glauben aber mach nicht alle schlecht oder so.

Denkt ihr sie ist psychisch nicht ganz sauber?

Weiß nicht wie ich das Verhalten Verstehen soll. Für mich gibt es nur eine Kirche und das ist Jesus Christus.

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Ist's subjektives empfinden oder Tatsache?

Guten Abend werte Community,

ist's mein subjektives empfinden, oder Tatsache, dass sich der Wahnsinn des Genderns schneller in der Welt verbreitet und durchgesetzt hatte, als der Coronavirus?

Ich weiß, dass manche meinen, mein Vergleich ist ein starkes Stück, aber ich empfinde es echt so! Deswegen meine Frage auf konstruktiver Ebene: "Hat sich der Genderwahn schneller verbreitet als eine politische Ideologie?"

Aus folgenden Gründen stemme ich mich bis heute gegen die bedingungslose Obrigkeitshörigkeit nach dieser Gesellschaftsspaltendenen Ideologie:

Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand das Konzept des Genderwahns ablehnen könnte und sich für die Verwendung des standardsprachlichen Maskulin oder geschlechtsneutraler Formen wie "Leser & Leserinnen" entscheidet:

  • Sprachökonomie und Lesbarkeit: Das standardsprachliche Maskulin ist für mich ökonomischer, da es einfacher und kürzer ist als geschlechtsneutrale oder gendergerechte Sprachformen.
  • Kritik an Überregulierung der Sprache: Diese Selbstzensur und bedingungslose Hörigkeit von sehr vielen Leuten lehne ich ab, weil's eine übermäßige Regulierung der Sprache impliziert. Ich bevorzugen eine freie Verwendung der Sprache ohne ideologische Vorgabe.
  • Widerstand gegen politische Korrektheit: Ich empfinde diesen Irrsinn als ein Werkzeug, immer und überall politisch Korrekt sein zu müssen.

Was ich zu 100 % ablehne:

  • Autofahrer:Innen
  • Autofahrer*Innen
  • Autofahrer_Innen

Was ich okay find':

  • Wissenschafter
  • Wissenschafter und Wissenschafterinnen

Was ich ebenfalls okay find':

  • Wissenschaftende
  • Autofahrende
  • Lesende
  • Schwimmende
  • Fahrradfahrende

Wie seht ihr das?

Ich hatte schon mal eine Diskussion, wo mir vorgehalten wurde: "Erst, seitdem Gegendert wird, kommen alle anderen Geschlechter, neben dem männlichen, zu dem Respekt, den sie verdienen!"

Da erwiderte ich: "Welche Geschlechter denn? Es gibt nur Männlich & Weiblich!" Und: "Soll das heißen, dass die Frauen etwa seit Jahrhunderten respektlos behandelt wurden?"

Des Weiteren wundert's mich echt, dass "Weiblich" überhaupt noch erlaubt ist und nicht auch schon der Selbstzensur der pollitischen Korrektheit zum Opfer fiel, weil's ja heutzutage als Beleidigend empfunden wird, wenn man von "Weib" schreibt oder spricht!

Jedenfalls euch allen ein tolles Wochenende noch!

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Ist Islamismus nur muslimischer Rechtsextremismus?

Natürlich gibt es Unterschiede, in dem was konkret angestrebt wird, aber auf mich wirken diese Ideologien einfach so, als seien sie in verschiedenen Regionen unter den jeweiligen Einflüssen entstanden und würden sich sonst sehr stark ähneln.

Beiden liegt ein extremer Antisemitismus zugrunde (bei heutigen Islamisten sichtbarer, während Rechtsextremisten aufgrund der deutschen Geschichte eher von "globalen Eliten" o.ä. sprechen).

Beide tragen tiefsitzende Frauenfeindlichkeit in sich und wünschen sich eine noch stärker patriarchale Gesellschaft.

Beide streben die Errichtung einer religiös-fanatischen Diktatur an (Kalifat mit islamistischem Kalifen, der als einziger Gottes Willen kennt, beziehungsweise "Führerstaat" mit religiöser Verehrung des "Führers").

Beide lehnen sexuelle Vielfalt ab.

Beide lehnen religiöse Vielfalt ab.

Beide sind fest überzeugt, es gäbe Menschengruppen die mehr wert seien, als andere.

Was denkt ihr, ist Islamismus einfach Rechtsextremismus aus dem arabisch-muslimischen Raum?

Wenn nein: Was wäre eurer Meinung nach eine rechte, was eine rechtsextreme These in dieser Region?

Ja, Islamismus ist arabischer-muslimischer Rechtsextremismus 76%
Trotz Ähnlichkeiten schwer zu vergleichen 19%
Nein, Islamismus ist kein Rechtsextremismus. 5%
Islam, Frauen, Antisemitismus, CDU, Die Grünen, Hanau, Hass, Islamismus, Israel, Juden, Nazi, Patriarchat, rechts, Rechtsextremismus, SPD, AfD, Frauenfeindlichkeit, Ideologie, LGBT+, muslimische-laender

Warum waren viele ranghohe Nazis oftmals optisch so hässliche Kerle? Stand das nicht im Widerspruch zur Ideologie?

Hallo!

Ich beschäftige mich in letzter Zeit viel mit der damaligen NS-Zeit und zunehmend fiel mir irgendwie eine Sache auf, über welche sich die meisten vermutlich gar keine weiteren Gedanken machen würden.

Die NS-Ideologie hatte ja dieses alberne Ebenbild vom (vollhaarigen) blonden, sportlichen und gutaussehenden Deutschen, wie das oft in deren Propaganda dargestellt wurde:

Jetzt fiel mir allerdings zunehmend auf, dass erstaunlich viele von den wirklich ranghohen NS-Funktionären in keinster Weise diesem Ebenbild entsprachen - im Gegenteil sahen die oftmals sogar ziemlich unattraktiv aus.

Anbei ein paar Beispiele:

1. Roland Freisler, der herumkeifende "Blutrichter", der im Rahmen der NS-Willkür tausende Personen wegen völlig harmloser "Delikte" zum Tode verurteilte:

Eingefallenes, hageres, Gesicht. Glatze mit Haarkranz. Mit anderen Worten: ganz sicher kein hübscher Mann!

2. Paul Giesler, ehemaliger Gauleiter von Westfalen-Süd und ab 1942 auch von München. Brachte vor allem in der Endphase des Krieges noch eine ganze Reihe Menschen um:

Grobes, klobiges Gesicht. Deutlich zurückgehende Haare mit Oberglatze. Sonderlich attraktiv sah der folglich auch nicht aus!

3. Arthur Greiser, Gauleiter und "Reichsstatthalter" im besetzten Polen. Sorgte u.a. für Massendeportationen und schickte dadurch unzählige Menschen in den Tod.

Ähnlich wie Giesler; grobes Gesicht, Glatze mit Haarkranz etc. Sah der gut oder "arisch" aus? Eigentlich gar nicht....

Auf der Basis fragte ich mich neulich schon mal, ob in der NS-Hierarchie auf Aussehen tatsächlich nicht so geachtet wurde. Obwohl ja immer diese Propaganda mit dem perfekten Ebenbild wie oben betrieben wurde.

Stand das nicht irgendwie alles in (teilweise krassem) Widerspruch zueinander? Was meint ihr so zu diesen Tatsachen? Würde mich in der Tat mal sehr interessieren!

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Drittes Reich, Holocaust, Nationalsozialismus, Nazi, NS-Zeit, NSDAP, Propaganda, Zweiter Weltkrieg, Ideologie, Nazideutschland, NS-Ideologie

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