Ideologie – die besten Beiträge

Wie findet ihr, dass das Klima höherer Breiten lebenswerter wird durch den Klimawandel?

Auf diesen beiden Karten ist zu sehen, inwiefern sich die Eignung der Flächen auf der Welt durch den Klimawandel verändern wird, einmal jetzt und in 50 Jahren.

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Zu sehen ist, dass sich vor allem die Mittelbreiten von einem schlechten Lebenswert, zu einem mittleren oder guten Lebenswert transformieren, in Kanada wird damit z.B. der 50-60°, der aktuell kaum bevölkert ist, entsprechend aufgewertet, in Europa werden weite Teile Westrusslands lebenswerter, doch das schönste:

Das beste und lebenswerteste Klima, welches einst das Mittelmeer auszeichnete (annähernde Frostfreiheit, ständige Wärme, Trockenheit) zieht nach DE und macht DE zum lebenswertesten Klima überhaupt, keine langen, grauen Winter mehr, sondern Wärme, nicht mehr frieren an 10 Monaten, ist das nicht toll?

Die Grafik übertreibt mit den schwarzen Flächen dabei maximal, schon jetzt werden in Bagdad jeden Sommer 52°C am Tag und 38°C in der Nacht gemessen und die Bevölkerung wächst, also scheinen die Menschen mit Hitze viel besser klarzukommen als mit Kälte, denn in Bagdad leben 7,7 Millionen und in Grönland 50000 und das auf einer viel geringeren Fläche.

Finde ich schlecht, weils für die Mehrheit ungemütlicher wird 48%
Finde ich toll, DE ist Klimagewinner 24%
Finde ich ungewiss, weil die Folgen nicht abschätzbar sind 17%
Finde ich doof, Mittelbreiten haben gefälligst zu frieren 7%
Finde ich doof, weil die Veränderung zu schnell ist 3%
Find ich gut,dadurch wird Lebensraum in toten Regionen geschaffen 0%
Finde ich gut, weil es zu mehr Klimagerechtigkeit führt 0%
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Wichtige Frage: sollte ich geerdeter werden statt mit dem Kopf in den Wolken (Glaube, Gott, Spiritualität)?

Ich würde mich ja selbst als sehr spirituell bezeichnen. Das Problem ist, dass man heutzutage schnell in die New Age Spiritualität rein fällt wenn man sich mit Büchern oder im Internet darüber befasst.

Ich will mich kurz fassen. Zwar glaube ich an ein höchstes Wesen, womit wir alle verbunden und eins sind, ich glaube an die Reinkarnation und auch an Karma. Ich glaube an sowas wie Chakren, Engel, Lichtwesen, Heilklänge, die Kraft der Meditation, innere Kind Heilung, hermetische Gesetze, Gesetz der Anziehung etc.

Ich habe von New Agern gehört, dass sie sogesehen übersinnliche Erfahrungen mit Gott oder irgendwelchen Engeln oder Aliens gemacht haben (ich denke entweder sie lügen oder das sind Psychosen)

Oder dass sie sagen, sie könnten sich an frühere Lebzeiten erinnern und sowas...

Mir wird das ganze irgendwie zu wahnsinnig. Und ja, ich glaube an mehr als diese dreidimensionale Welt, ich glaube an etwas göttliches.

Aber manchmal Frage ich mich, ob es nicht besser ist, ein waschechter Atheist zu sein, als dass man sich so wahnsinnig macht, mit der Angst, ob man denn bloß sein ganzes Karma abgearbeitet und bloß nur positive Schwingungen hat etc.

Soll ich einfach geerdeter werden und meine liebe einfach Mutter Natur zum Ausdruck bringen ? Denn diese Erde ist real, über alles andere lässt sich spekulieren .

und wenn ich daran glaube, dass alles eins mit Gott ist, dann ist auch diese menschliche Erfahrung hier Gott und sollte verehrt werden.

Ist also vielleicht die fundamentalste Basis der Spiritualität, dass man einfach nur bewusst und achtsam lebt und Liebe dem Leben gegenüber empfindet ???

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Ist linke Ideologie nicht in sich widersprüchlich?

Hey :)

Das ist eine Frage, die mich schon eine Weile beschäftigt. Ich traue mich aber nicht die entsprechenden Personen direkt zu fragen aus Sorge, dass ich dann angefeindet werden könnte.

Ich bin wirklich daran interessiert die vermeintlichen Widersprüche zu verstehen.

  1. Einerseits sind SPD+Linke islamfreundlich, aber heutzutage ist der Islam die Weltreligion, die Frauen am meisten unterdrückt und Angehörige der LGTBQ-Community verfolgt, tötet etc. Auf der anderen Seite geben sich SPD+Linke als feministische Parteien und Kämpfer für die Rechte von LGBTQ.

Wie passt das bitte zusammen?

2.Auf der einen Seite tun SPD+Linke "Frau" und "Mann" als rein soziale Konstrukte ab. Biologisch besteht da kaum ein Unterschied, ist eine extreme Position. Mittlerweile findet man in Stellenanzeigen auch das dritte Geschlecht, also (m/w/d).

Auf der anderen Seite wird eine Frauenquote gefordert. Man meint, die Probleme in Politik und Wirtschaft und sonstwo damit zu lösen, dass in Vorständen genauso viele Männlein wie Weiblein hocken. Ääääähhm....und was ist da mit dem dritten Geschlecht? Und außerdem wird doch bestritten, dass es so etwas wie Mann und Frau überhaupt gibt...warum ist dann auf einmal das Geschlecht bei dem Vergeben von Posten auf einmal wieder so entscheidend?

Müsste man nicht konsequenterweise sagen, ein Drittel aller Posten sollte von Diversen besetzt werden? Sonst werden die doch diskriminert. Und das fände ich einmal eine wirkliche und keine Schein-Diskriminierung wie z.B. beim übertriebenen Gendern.

Vielleicht könnt ihr das Ganze ein wenig erhellen.

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Findet ihr diesen Beitrag zutreffend?

Auch das entspricht meiner Einschätzung, dass die meisten Nazis nicht eigentlich Nazis, sondern hemmungslose Rudelfolger waren, die einfach alles mitmachen, was das Rudel gerade auf dem Programm hat. 

Ich hatte schon oft beschrieben, dass verblüffend viele Linke/Grüne/Antifaschisten selbst Nachkommen von Nazigrößen sind und der Eindruck entsteht, als versuchten sie sich per Ideologie von einer Erbschuld reinzuwaschen. Vor ein paar Tagen (hatte ich das nicht im Blog erwähnt? finde es gerade nicht) schrieb mir ein Leser, dass es seiner Ansicht nach auch andersherum sein könne: Dass die nicht gegen ihren Opa agitieren, sondern genetisch das Verhalten geerbt haben, jeder beliebigen, gerade angesagten Ideologie zu folgen. Dass also – da sind wir wieder bei meiner These – für Klimaschutz oder Trans zu sein eigentlich derselbe Mechanismus im Hirn ist, der auch Nazis zu Nazis machte. Also ein genetisch bedingter übertriebener Rudelkonformismus. Weshalb die wohl auch so auf Uniformen stehen. 

Das Gleiche gilt offenbar auch, und damit verknüpfen sich die Themenfäden mit den erwähnten Vorgängen an der Alice-Salomon-Hochschule, für das weite Feld des feministischen Aktivismus: In einer weiteren in Current Psychology publizierten Studie zeigte sich, dass narzisstische Persönlichkeitszüge mit stärkerem feministischen Engagement korrelierten.

Dass Feministinnen meist psychisch mindestens auffällig sind und narzisstische Persönlichkeitsstörungen haben, ist mir schon vor über 10 Jahren aufgefallen. Und deren Männerhass im Prinzip psychopathisch ist. Das ist ja mit vielen Ideologien so, dass sie ihre Anhängern finden und binden, indem sie ihnen für ihren Dachschaden das passende Begründungsvehikel liefern. Hatte ich ja auch schon vermutet, dass das ganze Linkstum darauf beruht, gewaltsüchtigen Personen eine ideologische Begründung und ein soziales Umfeld zu bieten, das sie dafür nicht abstraft, ausgrenzt, sondern lobt.

Referenz

https://www.danisch.de/blog/2025/02/01/finstere-persoenlichkeitsmerkmale-das-hirn-der-narzissmus-und-der-aktivismus/

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