Ideologie – die besten Beiträge

Wie soll ich meine Frau als ebenbürtig betrachten wenn sie einfach keine Verantwortung tragen kann oder will?

Nennt es Respekt, auf Augenhöhe sein, oder eben auch Gleichstellung-
jeder nennt das anders, und manche definieren diese Begriffe je nach Konstellation auch anders-
Ich kann das nicht, und ich sehe auch keinen Anlass dafür.

Ich schaffe das Geld ran, repariere was kaputt geht, organisiere große und auch kleine Dinge und mache nebenbei auch noch den größten Teil des Haushalts, während meine Frau mit ihren Dummheiten höchstens Chaos in unseren Alltag bringt.

Wir haben zwei Kinder, meine Tochter (inzwischen 15) und meinen Sohnemann (10). Wenn Hausaufgaben anstehen kommen die Kinder zu mir wenn sie nicht weiter wissen, ich muss die beiden oft fahren, und nebenbei auch dauernd noch die Streitigkeiten schlichten die die beiden mit meiner verehrten Gattin haben-
Welche sich offenbar aus Langeweile oder Frust zur Aufgabe gemacht hat den beiden so oft es nur geht irgendwie an den karren zu pissen, Strafen zu verhängen oder auch ganz allgemein ihre Macht zu missbrauchen um die Autonomie unserer Kinder zu untergraben. Kinder sind krank? ich muss zum Arzt mit denen, ist doch egal ob ich 45 Stunden die Woche arbeite im Dreischichtsystem, wer braucht schon schlaf.

Meine Frau putzt nicht gerne, und kochen lässt sie höchstens andere, weshalb auch hier das meiste an mir hängen bleibt. Die Arbeit hat sie nach der ersten Schwangerschaft an den Nagel gehängt weil "Mutter sein ein Vollzeitjob ist". Ja habe ich ihr so abgenommen, dachte wir teilen uns die Last, Pustekuchen. Wenn ich ihr Geld in die hand drücke kann ich sicher sein dass sie es vor allem für sich selbst verwendet, besonders gerne dann auf Shopping Exzessen mit ihren Minderintelligenten Freundinnen die offenbar auch in der Pubertät steckengeblieben sind. Ich gehe langsam auf die Vierzig zu, und sie ist mit 35 auch nicht mehr jung genug um solche Flausen rechtfertigen zu können.

Und da hört es noch nicht einmal auf, dauernd mischt sie sich in irgendwelche Dramen ein, saugt Klatsch und Tratsch aus der Nachbarschaft auf und redet sich so lange um Kopf und Kragen bis der Bumerang unweigerlich zurück zu ihr kommt-
Und damit zu MIR. Hatte schon öfter als einmal das Vergnügen mit irgendwelchen alkoholisierten Leuten an der Haustür konfrontiert zu sein, weil meine Frau meint Gerüchte über Leute zu verbreiten die am Rande der Gesellschaft stehen- Einfach weil die ja "so assi sind".

Ich habe die Nase inzwischen gestrichen voll, denn selbst wenn man sie damit konfrontiert dass ihr Verhalten zersetzend auf ihr Umfeld wirkt nimmt sie natürlich sofort die Opferrolle ein- Oh ein ganz böser Manipulator bin ich dann auf einmal, und dann haut sie sich selbst ein paar mal ins Gesicht und droht damit zur Polizei zu rennen und mich hinter Gitter zu bringen, sowie unsere Kinder gleich mitzunehmen. Es ist ein verdammter Alptraum, aber klar, sie darf wie die Axt im Walde sein, und ich muss ihr dafür noch auf die Schulter klopfen-
Und dann muss ich den gequirlten Mist von irgendwelchen Leuten lesen die allen ernstes Meinen das Leben als Mann sei privilegiert, und frauen würden ja so viel aufgeben und unter der Knute eines vermeintlich männerdominierten Systems leiden. Hört mir bloß auf.

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Ist der Kapitalismus das gerechtere Wirtschaftssystem?

Der Kapitalismus fördert individuelle Freiheit und Eigenverantwortung, während er Innovationen und wirtschaftliches Wachstum antreibt. Jedoch schafft er auch Ungleichheiten, da nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. 

Im Gegensatz dazu verspricht der Kommunismus eine klassenlose Gesellschaft, in der alle gleichberechtigt sind. Aber kann ein System ohne Anreize zur individuellen Leistung wirklich funktionieren? 

Sind die Ungleichheiten im Kapitalismus ein notwendiges Übel, um Fortschritt zu sichern? Oder wie könnte ein kapitalistisches System gerechter gestaltet werden, ohne seine Grundprinzipien zu gefährden?

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Meine Meinung zum Kommunismus:

Kommunismus – eine Idee, die Gleichheit und Wohlstand für alle verspricht. Doch die Realität zeigt, dass dieses System sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich scheitert. Der Kapitalismus hingegen, trotz seiner Schwächen, überzeugt durch Fakten. Ein Vergleich der beiden Systeme verdeutlicht dies: 

Wirtschaftliche Realität 

Kommunistische Systeme streben wirtschaftliche Gleichheit an, doch oft resultieren daraus Stagnation und Armut. Beispiele wie die Sowjetunion und Venezuela illustrieren dies eindrücklich: 

  • In den 1980er Jahren brach die sowjetische Wirtschaft ein. Das Pro-Kopf-BIP lag 1990 bei etwa 9.000 USD, während es in den USA rund 23.000 USD betrug. 
  • In Venezuela führte kommunistisch inspirierte Wirtschaftspolitik zu einer Hyperinflation von zeitweise über 1.000.000 %, wodurch Millionen Menschen unter Hunger und Nahrungsmittelknappheit litten. 

Kapitalismus hingegen hat global den Lebensstandard gesteigert. Zwischen 1990 und 2019 sank der Anteil der Menschen in extremer Armut (weniger als 1,90 USD pro Tag) von 36 % auf 9 %.

Machtkonzentration und Unterdrückung

Kommunistische Systeme neigen dazu, die gesamte Macht bei einer zentralen Regierung zu bündeln. Ohne freien Markt und Wettbewerb bleibt die Kontrolle in den Händen weniger, was Korruption und Unterdrückung fördert. Ein aktuelles Beispiel ist Nordkorea, wo eine kleine Elite im Luxus lebt, während die Mehrheit der Bevölkerung in Armut verharrt. 

Durch einen solchen Kommunismus kommt es auch öfter mal zu einer Planwirtschaft. 

jeder, der sich einigermaßen mit wirtschaftlichen Systemen auskennt, sollte auch dieses System kennen und wissen, dass dieses sehr schnell zu einem bankrott führen würde oder auf Subventionen angewiesen wäre. Durch eine Planwirtschaft lohnt es sich gar nicht mehr Innovationen zu fördern, das Risiko einzugehen, sich selbstständig zu machen, die Wirtschaft wird ineffizient usw. Da gibt es weltweit genug Beispiele, aber auch die ddr hatte eine Planwirtschaft.

Ich denke auch bekannt ist die Sowjetunion. Ein Staat mit Kommunismus und einer Planwirtschaft - war es da so Mega schön? Feiern deswegen die Leute in Estland, Lettland, Litauen und co immer die Unabhängigkeit von der udssr? 

Im Gegensatz dazu dezentralisiert der Kapitalismus die Macht durch Wettbewerb. Obwohl Ungleichheiten bestehen, treiben diese oft Innovationen und Wohlstand voran. Da kennst du hoffentlich genug Beispiele, du lebst ja in einem Land mit solcher Wirtschaft.

Opferzahlen und moralische Fragen

Es ist unbestreitbar, dass auch der Kapitalismus Opfer gefordert hat, etwa durch Kolonialismus und soziale Missstände. Diese sind jedoch oft auf externe Machtstrukturen zurückzuführen, die parallel zu kapitalistischen Systemen existierten. Trotzdem hat der Kapitalismus Milliarden Menschen aus der Armut befreit. 

Der Kommunismus hingegen hat systemisch Menschenleben gefordert. Selbst wenn wir von den umstrittenen Zahlen des "Schwarzbuchs des Kommunismus" abrücken, bleibt die Frage: Warum führen alle kommunistischen Experimente zu Repression und Leid? Weil das System das menschliche Streben nach Freiheit und Individualität ignoriert.

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