Hundehaltung – die besten Beiträge

Wissen nicht mehr weiter mit unserem Hund?

Hallo!

Also folgendes: Meine Mutter und ich haben zwei Hunde, einen Beagle (6 Jahre) und einen Golden Retriever (2 Jahre). Bei dem Beagle ist alles super und in Ordnung, aber der Golden Retriever bereitet uns massive Sorgen..

Seit Anfang des Jahres, hat er ständig Durchfall, manchmal erbrechen und Sodbrennen und wird immer und immer dünner. Von seinen 32kg sind maximal noch 27kg übrig..

Wir waren bestimmt schon 100 mal beim Tierarzt, haben ein Blutbild gemacht und unzählige andere Untersuchungen. Dabei kam raus, dass er eine leichte Bauchspeicheldrüsen Entzündung hat. Wir haben also alles gemacht: Futter sofort umgestellt (Pures Pferd und selber kochen dazu z.B. Möhren/Kartoffeln) und alles an Leckereien für ihn auch auf spezielles umgestellt.

Einige Zeit ging das gut, aber nun (seit c.a einer Woche) hat er immer wieder zwischendurch Durchfall, nimmt weiter ab und ihm geht es auch sichtlich schlechter. Wir haben versucht, es erstmal zuhause mit aufpäppeln zu versuchen (der Tierarzt gab uns Tipps) aber nichts klappte.

Heute morgen dann auch noch ein Schreck: Es war Blut dabei beim Durchfall :((.

Wir machen uns wirklich große Sorgen und habt ihr Ideen, was eventuell nachher beim TA (Tierarzt) auf uns zu kommen könnte? :/

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Tieren gemacht? :/

LG und danke für die Antworten!

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Golden Retriever, Hundehaltung

Mit 21 Jahren einen Hund holen?

Hallöchen erstmal,

ich (w.21) bin vor kurzem in eine 45qm Wohnung gezogen und überlege nun schon seit einer Weile, mir einen Hund zu holen. Ein Hund war immer ein Kindheitstraum von mir, jedoch hatte ich zuvor noch nie einen und habe dementsprechend wenig Erfahrung. Deshalb wollte ich mich informieren, ob eine 45qm Wohnung denn auch für größere Hunde in Frage kommen würde, da ich nie ein Fan von kleinen Hunden war (garnicht böse gemeint).Viele sind ja der Meinung, dass die Wohnungsgröße keine Rolle spielt, wenn der Hund ausreichend ausgelastet wird und oft draußen ist, was kein Problem für mich ist. Da ich auf einem Dorf wohne gibt es hier außerdem genügend Wälder oder Feldwege. Nun zu meiner Frage, ist es möglich mit 21 Jahren, einen Hund zu „Adoptieren“ (zb. im Tierheim) oder würde man mir aufgrund meines Alters keinen verkaufen? Ich bin mir selbstverständlich darüber im Klaren, dass ein Hund viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigt und bin in der Lage ihm diese zu geben. Ich verdiene um die 2200 netto im Monat und wäre auch finanziell dazu in der Lage einen Hund zu halten. Mein Freund wohnt so gut wie bei mir und wäre in der Zeit in der ich Arbeite, meist immer in meiner Wohnung, so müsste er nur selten alleine bleiben. Mein Freund ist selbstverständlich einverstanden und kümmert sich gerne. Reicht das alles aus um einen Hund vernünftig zu halten, ich möchte nämlich kein Tier quälen. Über jegliche Tipps oder Erfahrungen würde ich mich freuen.:)

Danke im Voraus.
LG

Tierheim, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hundehaltung