Hundeerziehung – die besten Beiträge

unser Hund macht uns fertig?

Hi

wir haben einen kleinen ..... na ja mittelgroßen Maltipoo mit aktuell 1 Jahr und 2 Monaten .

Vor kurzem war es so das unser kleiner sich morgens so um halb 8 gemeldet hat zum Gassi gehen, war soweit alles o.k.

Dann waren wir mal beim Tierdoc wegen den Analdrüsen der hat ihm den halben Ars... abrasiert was natürlich ein unangenehmes Gefühl war so ganz ohne Haare am After,

er drehte sich ständig im Kreis ,... leckte und Biss ständig am After.

Mittlerweile ist das Haar zwar wieder nachgewachsen aber diese Marotte hat er immer noch.

Wir denken das es eher einen psychischen Ursprung hat.

Was aber das eigentliche Problem ist, .... er ist anscheinend zum Frühaufsteher mutiert ,

seit kurzem winselt und hüpft er schon morgens um 5 Uhr um unser Bett macht Terror , obwohl ich mit ihm jeden Abend das letzte mal um 23 Uhr eine Gassirunde mache . Vor ein paar Wochen war das alles noch ganz anders da blieb er auch bis 7 - 7.30 Uhr in seinem Bettchen liegen , das ist jetzt vorbei.

Sein Welpen Pad will er auch nicht mehr, das wird nicht mehr benutzt von ihm, warum auch immer , denn er kennt es ja.

Liegt es vielleicht an der Zeitumstellung ?

Ich mein,..... vielleicht spürt er ja auch diese eine Stunde ?

Muss dazu sagen das er nicht kastriert ist, vielleicht ist das auch ein Grund dafür,

denn wir haben ja wieder die " heiße Phase " bei den Hundedamen.

Hier mal ein Bild von unserem kleinen Schlafstörer 😉

Er liebt im übrigen Sektkorken 😂

Tatsache ist, das wir seit einiger Zeit ein erhebliches Schlafdefizit haben und uns jeden Tag wie gerädert fühlen an ausschlafen ist nicht mehr zu denken.

Was kann man tun, .... Beruhigungstropfen geben ?

Meine Frau ist schon so fertig die denkt sogar schon an verkaufen.

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Hundeerziehung, hundeprobleme

Bruder will einfach nicht akzeptieren?

Mein Hund geht regelmäßig zu meinem Bruder, weil ich das als alleinerziehende nicht mehr alles so gut hinbekomme seitdem der Hund inkontinent ist und sechs Mal am Tag raus muss.

Also ist der Hund mal einen Monat bei mir, einen Monat bei meinem Bruder und wieder abwechselnd.

Mein Bruder hat aber angefangen anderes futter zu füttern, am Anfang kam mein Hund noch mit dem Wechsel klar aber seit drei Monaten hat sie jedes Mal mindestens eine Woche Durchfall wenn sie von ihm kommt.

Sie verträgt ihr eigenes Futter jetzt gar nicht mehr und jetzt habe ich komplett umgestellt auf trockenfutter, für Senioren. Das nimmt sie jetzt eine Woche, verträgt es sehr gut, der kot ist auch wieder fest geworden. Ich habe zu meinem Bruder gesagt ich kaufe zwei futtersäcke einen liefer ich zu ihm und einen zu mir damit der Hund an beiden Standorten dasselbe bekommt, sie ist nämlich auch schon neun Jahre alt und ich denke der futterwechsel ständig tut ihr auch nicht gut und vor allem der Durchfall nicht

Nein, mein Bruder hält nichts von trockenfutter und er gibt ihr weiter das dosen Zeug, vor allem billigfutter von Edeka.

Ich verstehe nicht warum er nicht akzeptiert dass das für den Hund auch nicht gut ist, die einzige Lösung habe ich im Angeboten, ich bekomme das mit dem Hund komplett alleine nicht hin und ich sehe es nicht ein dass der Hund hier jedes Mal eine Woche auch nachts Durchfall hat, die Windel hält den Durchfall nicht auf und die ersten beiden Nächte ist der Horror, ich bekomme kaum Schlaf weil der Hund ständig Durchfall hat und ich alles sauber putzen muss nachts. Ich habe so schon schlecht Schlaf weil ich alleinerziehend bin und die Kleine nicht gut schläft, nie. Meistens sind dann diese Nächte wo mein Hund diese Probleme hat die einzigen Nächte wo mein Kind durchschläft 😅

Also ich existiere kaum noch ich lebe eigentlich nur noch Hundekot wegzumachen und mich um mein Kind zu kümmern. Naja ich will meinen Bruder nicht erpressen aber wenn er nicht einwilligt dann suche ich neue Besitzer für den Hund, alleine schaffe ich das nicht mehr. Zumal ich ab September wieder anfange mit Schule, da sind wir von 6 Uhr morgens bis 14 Uhr weg und das schafft der Hund nicht so lange. Nein ich kann mir keinen hundesitter leisten mit Bürgergeld und auch nicht mit Bafög

Hat dir irgendjemand gute Argumente, dass der Hund irgendwie magenkrebs davon bekommen kann habe ich jetzt nicht online gefunden aber vielleicht ist hier jemand der Ahnung hat und mir sagen kann was für schwere nebenwirkungen das für den Hund haben kann, es reicht nämlich eigentlich schon meinem Bruder ein schlechtes Gewissen zu machen.

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Welche (typischen) Fehler treten bei Hundevermehrung auf?

Guten Tag

sehr kritisches Thema (zurecht!) - leider bin ich nun ebenfalls Teil davon geworden und möchte daher Euer Wissen sammeln um meinen kleinen Fellnasen das Beste mitzugeben was geht.

Was sind (typische) Fehler von unwissenden / Nicht -Züchtern? Ich stehe im engen Kontakt mit meiner Tierärztin, habe bereits viel vor der Geburt angelesen und aktuell folgendes Szenario:

Sieben Welpen, Geburt ist sehr gut verlaufen Hündin hat sich sehr um die Welpen gekümmert. Aktuell sind wir in der 6. Woche und sie ist mehr oder weniger am abstillen. Sie bekommt wieder ihre reguläre Portion Futter, die Welpen Abwechslung (frisch - Innereinen / Gemüse / Hüttenkäse; Welpenfutter klassisch fest; Welpenmilch; Nassfutter bisher noch nicht (starte ich nächste Woche).
Ich habe zwei Schlafplätze - beide mit Versteck / Höhle und jeweils davor Einstreu (wurde in einem Buch sehr empfohlen) und vor dem anderen echten Rollrasen (riecht leider ziemlich schnell und ist nicht so nachhaltig wie Einstreu, allerdings lieben sie es den Rasen zu raufen). Neben dem Rasenbereich habe ich einen Bereich aus Erde und Einstreu als weitere „andere“ Oberfläche.
Zu beginn habe ich einen kleinen Zaun aufgestellt, diesen aber mittlerweile weggemacht. Sie gehen gerne auf dem Einstreu pipi / kaka machen, auf dem Rasen ebenfalls. Da ich den Zaun aber nicht mehr stehen habe, passiert es das sie an einer anderen Stelle machen, allerdings gehen sie häufig / primär gezielt auf das Einstreu / Rasen.
Verschiedenes Spielzeug (keine Quitschter). Sie können in die gesamte Wohnung zum erkunden. Dazu lasse ich bereits verschiedenste Geräusche regelmäßig zu (Staubsauger / Nasssauger / Föhn / Mixer / Waschmaschine / Schlüssel oder andere Gegenstände fallen lassen / Fenster auf - Verkehrslärm mit Hupen / Sirenen von Krankenwagen).
Entwurmt haben wir bereits zwei Mal, nach 16. Tagen und Anfang der 5. Woche.
mich war bisher zwei Mal mit ihnen kurz (!) draußen - Auto fahren eine kleine Runde á 20 Minuten und gestern mit einem Zaun auf einer Wiese. Dort kamen auch paar Leute hinzu und sie waren sehr offen den Menschen gegenüber. Sauber machen / waschen / fegen passiert hier 24/7. ich habe eine sehr enge Bindung zu den Kleinen.

  1. muss ich den Bereich der kleinen eher einzäunen bezüglich des Toilettenlernens?
  2. aktuell schlafen / essen / spielen die Kleinen. Ich habe mich dem angepasst und schlafe selber somit gar nicht mehr durch bzw. Nur noch sehr gestückelt. Heute Nacht habe ich mich gefragt ob es schon besser wäre einen groben Zeitplan einzuführen, macht das Sinn, ist das möglich? Oder kommt das erst um die 8. Woche? Nachts sind sie 2 - 3 x wach und drehen dann spieltechnisch kurz voll auf.
  3. sehe großes Manko - ich habe keinen Garten, darum habe ich zu Hause voll einen aufgefahren mit den verschiedenen Belägen und das sie überall reinkönnen und erkunden können und möchte sie einmal täglich oder alle zwei bis drei Tage ausfahren (auch natürlich in Maßen damit sie nicht überfordert werden). Und damit sie sich mit Temperaturen leicht auseinandersetzten.
  4. Wann wäre es möglich den kleinen Welpengeschirr anzulegen, habe eine xxl Transportbox im Auto, weiß aber nicht wie lange das noch passt (oder ist es auch eine Idee mal mit zwei / drei oder vier und nicht immer als Kollektiv rauszugehen?
  5. wie kann ich beginnen mit ihnen leichte Übungen / Trainings zu machen? Separiere ich dann einen oder mache ich das ebenfalls mit allen (wobei das immer sehr wuselig ist). Bezüglich beißen in die Füße bin ich ebenfalls hinterher das abzugewöhnen. Ist meine ich schon viel besser als vor paar Tagen wo es so richtig losging.
  6. Impfung + Chip kommen dann in Woche 8 verteilt.
  7. wie suche ich am besten Abnehmer? Würde ja gerne niemanden abheben weil ich echt jeden einzelnen ins Herz geschlossen habe aber das wäre unübertroffen an verantwortungslos. Welche sind gute Fragen um den potentiellen Menschen auf den Zahn zu fühlen ?
  8. wo seht ihr Fehlerquellen?
  9. Beginne ich mit Boxen? Habe zwei kleinere Transportboxen zusätzlich aufgestellt, damit sie die auch schon kennenlernen können.

vielen Dank und liebe Grüße freue mich über Anregungen und Ideen.

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Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

Zusammenlebende Hunde trennen?

Hallo liebe Community!

Ich brauche mal einen Hunderat..

Und zwar habe ich einen Hund (9 Jahre alt) welcher mittlerweile bei meinen Eltern lebt (seit 5 Jahren) da ich ihn zum gunsten des Hundes beim Umzug mitziehen lassen habe. Diese haben ebfalls einen Hund (jüngerer Hund, 4 Jahre alt) mit diesem mein Hund lebt zudem gibt das Haus dort einen Garten mit usw.

Sofern ich zu Besuch komme ist mein Hund nur bei mir, wird beschäftigt, wir gehen Spazieren usw. Aber ist ebenfalls deutlich merkbar "sauer' wenn er merkt ich packe meine Sachen und fahre wieder.

Ich weiß von meinen Eltern leider das diese wenn, nur mit den Hunden in den Garten gehen und nie bis sehr selten mal Spazieren (5-10min Gang) und ein geistiges Auslasten des Hundes wird auch selten durchgeführt sondern da wird halt 2-3x der Ball geworfen.

Ich habe den Hund dort gelassen zum 1. Da in meiner Wohnung kein Garten vorhanden ist & dort eben schon und zum 2. Natürlich des zweiten Hundes wegen, da der jüngere Hund mit meinem aufgewachsen ist und mein Hund nach dem Todesfall seines damaligen Hundefreundes sehr in einem Tief hing und wir uns deswegen zeitnah den neuen jüngeren Hund geholt haben.

Ich besuche meinen Hund alle 2-3 Monate und es ist natürlich jederzeit ein Schmerz dort wegzufahren mit dem Wissen - er weiß nicht wieso ich wieder weggehe und zu wissen es wird sich nicht so mit dem Hund beschäftigt, wie es sein sollte. Mittlerweile überlege ich sehr oft ob es sinnvoll wäre ihn wieder zu mir zu holen da er wird ja auch nicht jünger und ich wünsche mir für ihn natürlich ein "spannenderes" Leben als wie nur Garten hoch und runter und paar mal am Tag ein Ball werfen und sonst nur schlafen. Allerdings müsste ich sie beide dafür trennen. - Es wären zudem 500km, man könnte natürlich nicht ständig ein Hundetreffen von beiden machen damit sie sich sehen könnten.

Hat da jemand zufällig schon ähnliche Erfahrungen?

Ich freue mich von euch zu hören!

Hundeerziehung, Hundehaltung

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