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Straßenhunde in Griechenland: Wie kann ich ihnen helfen?

Hallo zusammen,

in meinem Dorf in Griechenland leben zwei Straßenhunde. Einer von ihnen ist oft unterwegs, und ich sehe ihn regelmäßig. Leider ist er sehr ängstlich, weil viele Leute die Hunde schlecht behandeln oder sie sogar schlagen. Das bricht mir das Herz. Ich versuche, mich für die Hunde einzusetzen und sie zu schützen, führt oft zu Auseinandersetzungen…

Beide Hunde sind unglaublich lieb, friedlich und tun niemandem etwas. Aber durch die schlechte Behandlung sind sie sehr scheu geworden. Den einen Hund habe ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen. Ich war vor einem Monat im Dorf, aber das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe, war im Sommer. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gefunden, nur den anderen Hund. Dieser ist ebenfalls scheu, aber er kennt mich und vertraut mir. Wenn ich im Dorf bin, kommt er oft zu mir, sitzt auf meiner Veranda, und ich kümmere mich um ihn, so gut ich kann.
Beide sind schon ein paar Jahre im Dorf ,bestimmt nicht mehr die jüngsten.

Ich habe mir oft überlegt, ob ich diesen Hund mit nach Deutschland nehmen soll. Ich weiß, das wäre nicht einfach und mit viel Stress verbunden – für den Hund und auch für mich. Aber ich will ihm ein gutes Leben ermöglichen. Gleichzeitig frage ich mich, ob es richtig wäre, ihn von seinem Freund zu trennen, denn die beiden Hunde sind normalerweise immer zusammen unterwegs. Ich habe Angst, dass ich damit vielleicht mehr Schaden anrichte.

Ich weiß auch nicht, ob der andere Hund überhaupt noch lebt. Er ist seit Monaten verschwunden, und das macht mich traurig. Trotzdem bleibt die Frage: Was ist das Richtige? Soll ich versuchen, den Hund, der bei mir auf der Veranda sitzt, mit nach Deutschland zu nehmen? Oder ist es besser, beide Hunde in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen, auch wenn die Bedingungen dort schwierig sind?

Ich bin hin- und hergerissen und möchte einfach das Beste für beide Hunde tun. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit einer ähnlichen Situation oder eine Idee, wie ich am besten helfen kann. Ich freue mich auf eure Ratschläge.

Liebe Grüße

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Einschläferung Hund OEB

Hallo, auch wenn ich mit diesem Thema viel Hass auf mich ziehen werde - ich muss eine eine Diskussion darüber eröffnen.
Ich habe mir vor 3,5 Jahren den Traum von einem Hund erfüllt. Ich habe mich also nach langem überlegen dazu entschieden mir bei einem Züchter ein OEB Welpen zu kaufen. Ich habe ihn gesehen und wusste sofort er ist es- ein wunderschönes Tier 😞

Er wurde zuhause von allen mit großer Liebe empfangen, für die Kinder war er das Größte, für mich und meinen Mann natürlich auch.Ich habe diese Rasse Ausgewählt weil es absolut familienfreundliche Rasse sein sollte. im Grunde ist es auch so.
Er wollte von Anfang an kaum Gassi -gehen und war eher antriebslos, also nicht wie andere Hunde irgendwie. Er hat sich über alle super gefreut und vor allem „seine „ Kinder abgöttisch geliebt. Schon von Anfang an hatte er einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. An dem anders an dem ich ihn geholt habe durfte er mit ins Bett, und als mein Mann nach Hause kam( den er bis dahin noch nicht kannte) hat er gleich den Dicken gemacht und geknurrt und gebellt.Anfangs haben wir uns dabei nichts gedacht , auch nicht als er wenn es klingelte fast durch die Scheibe gesprungen ist. Bei allen Post und Paketlieferanten gibt es eine interne Warnung vor unserem Hund. Er hat zwar nie gebissen, aber einmal ist er entwischt als der Lieferant gerade vor der Tür stand . Unser Hund ist mit dem bedrohlichsten Knurren und bellen auf ihn los. Er hat zwar nicht gebissen aber hat den Mann so verängstigt das er die Polizei rufen wollte. Ein anderes mal haben unsere Kinder draußen geschrien, unser Hund hat es gehört und ist ab durch den Drahtzaun , die Hecke und auf ein junges Paar mit Kinderwagen Losgegangen, weil er dachte unseren Kindern passiert etwas. Solche Sachen sind dann noch einige Male passiert, aber ohne beißen. Von Anfang an hatte mein Hund Probleme mit den Hinterläufen .Wenn er mal mit Ball gespielt hat und viel gerannt ist, hat er gleich gehumpelt. Wir haben alles an Untersuchungen machen lassen… Röntgen und MRT Skelett usw .Es wurde nichts gefunden aber gesagt es läge an der Rasse. Die Bänder machen meistens Probleme. dazu kommt das im Laufe der Zeit die Atmung auch schlechter wurde.Also Schmerzmittel in solchen Zeiten und Mineralien hat er bekommen.Unabhängig davon hatte er wie gesagt überhaupt keine Lust sich zu bewegen. Von einer gassirunde ging es nachher nur noch bis zur Ecke … dann nur noch bis zur Hecke…. Und zum Schluss nur noch in den Garten. Warum man ihn nicht einfach genommen hat zum gassigehen erkläre ich nun. Auf einmal hat sich sein ganzes Wesen verändert.Er mochte eigentlich immer gerne Wasser und duschen , aber urplötzlich, wirklich ohne das etwas vorgefallen war eskalierte es .
mein Mann wollte ihn nach oben Tragen und der Hund wurde aggressiv und hat ihm in die Nase gebissen. So ging es dann weiter , wollte mein Mann ihn zb an die Leine machen ging er auf Angriff.Nicht so ein bischen sondern richtig wie beim hundekampf mit bedrohlichem bellen und angriff und bissen. Er hat sich überhaupt nichts mehr sagen lassen, wollte man ihn vom Sofa nehmen( sollte da nicht rauf eigentlich)hat er sogar die kinder geschnappt.Nicht blutig gebissen wie meinen Mann , aber man hat es schon gesehen,zb im Gesicht oder am Arm (nun kam heraus das er das öfters getan hat, die Kinder es aber nicht gesagt haben damit der Hund kein Ärger bekommt) Dann war immer mal wieder ein paar Tage Ruhe und dann ging es weiter, meinen Mann wurde so richtig ins Bein und in die Hand gebissen. Teilweise einfach aus dem Spiel heraus.Meinem großen Sohn in die Hand.dieser sagte war ausversehe. Aber das war vorher auch nie passiert. Darum denke ich der Hund wollte mal wieder zeigen das er er der Boss ist.Mittlerweile war es dann so das niemand mehr gesagt hat er solle vom Sofa kommen oder gassigehen etc, weil es eskaliert wäre. Teilweise waren die Attacken des Hundes, besonders meinem Mann gegenüber so extrem, das alle vor Angst geschrien haben und man den Raum verlassen musste sonst wäre es fatal geworden. Danach hat der Hund immer getan als wäre nichts gewesen…..wir hatten beschlossen ihn anderweitig unterzubringen, alles versucht aber niemand außer 2Leuten hatte Interesse. Den ersten , einen Mann der sich genau um solche Hunde kümmer , hat er angegriffen u nicht mehr ins sein Haus gelassen - also haben ihn wieder abgeholt .die 2te Person, eine Frau, hat er bei. Kennenlernen nach 2 Minuten unvermittelt in Hand und Arm gebissen .es kam glücklicherweise nicht zur Anzeige .Das Bein wurde wieder schlimmer und wir sind zum Tierarzt. Es wurde gesagt es ist nicht außer den Bändern. Ich habe ihr erzählt wie es um uns steht und die Ärztin sagte das beste wäre es ihn zu erlösen, den wenn er irgendwann die Kinder richtig beißt könnte ich es mir nicht verzeihen.Ich habe darauf gehört und ihn am 11.11 gehen lassen.Ich hoffe mein Hund verzeiht mir, fühle mich als hätte ich ihn verraten .Ich vermisse ihn so sehr und es tut sooo weh ….

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Dalmatiner als motivierter ersthunde Besitzer?

Ich hoffe hier vielleicht Person zu finden die Dalmatiner besitzen oder zumindest welche kennen :)

Ich bin 30 Jahre alt, lebe im Haus meiner Oma (dort in einer eigenen Wohnung) mit Garten. Arbeitsmäßig bin ich für meine Oma angestellt als Haushaltshilfe, verlasse also das Haus zum arbeiten nicht. Der Hund müsste im Normalfall also höchstens mal für das einkaufen oder für Arzttermine alleine sein. Urlaub und Ähnliches verbringe ich im Normalfall auch recht Hunde freundlich und sollte ich doch mal länger weg müssen wo der Hund nicht mit hin kann habe ich verschiedene Personen mit Hunde Erfahrung an der Hand die diesen in der Zeit betreuen würden.

auch wenn es mein erster Hund ist, bin ich in der Familie mit Hunden groß geworden. Schäferhund, Dobermann, Labrador und einige mischlinge. Ich weiß also was ein welpe an Arbeit und Verantwortung bedeutet.

Ich bin persönlich sehr viel in der Natur unterwegs bei Wind und Wetter, die letzten Jahre über habe ich regelmäßig auf den Schäferhund meiner Tante aufgepasst wenn diese mit ihren Pferden auf Turnieren war und war mit ihm dann aktiv in Wald und Wiese unterwegs. Und dementsprechend suche ich nun einen aktiven und lauffreudigen Vierbeiner mit dem ich dies auch erleben kann.

Ich kann sehr konsequent sein wenn es um die Erziehung von Tieren geht ohne Härte dahinter (hab früher die Katzen meiner Mutter erzogen und diesen sogar Tricks beigebracht)

Allerdings sei noch gesagt ich habe ADHS und bin Autist.

Denkt ihr da würde ein Dalmatiner passen?

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Soll ich mich schon jetzt gut über die Adoption eines Hundes informieren?

Ich habe Hunde schon immer geliebt und zwar Mischlinge aus dem Tierschutz vor allem. Ich weiss mit Sicherheit dass ich mir irgendwann einen Hund aus dem Tierschutz holen werde, aber nie war die Lust dazu so hoch das Aussehen des Traumhundes zu suchen, mich nach möglichst vielen Tierheim umzusehen und mich zu informieren was man alles machen/wissen/bedenken muss etc. Ihr könnt es euch nicht vorstellen!

Sobald ich ausziehe (ab 20 Jahren da ich da mit der Lehre fertig sein werde) werde ich mir einen Hund holen, oder besser gesagt: so früh es geht. Ich kann es wirklich kaum erwarten und weiss nicht wie ich die lange Wartezeit bis dorthin überstehen soll, den bis jetzt wars schwierig.

Meine Frage ist, ob ich mich jetzt weiterhin nach Tiermheimen umschauen soll und mich weiterhin gut informieren (denn je früher desto besser, oder? Wenn ja, bitte Quellen angeben oder eure Kentnisse) oder ob ich lieber ein bisschen zuwarten soll (Wenn ja, bis wann?)

Ich kenne mich gut mit Hunden aus aber werde mir als meinen ersten Hund lieber einen suchen der nicht zu jung und auch nicht zu alt ist und schon ein paar Sachen kennt wie Leine laufen und so.

Was denkt ihr?

LG eure Lavendelmond

PS: bevor ihr mir eher simplere Sachen mitteilt: Ich habe ein einjähriges Tierpfleger-Praktikum hinter mir und kenne mich schon ein bisschen aus. Ich bin auch in der TPA Ausbildung also nichts medizinisches.

Wenn jemand gegen das Adoptieren ist soll er nicht antworten!

Ihr könnt sonst auch mit euren Erfahrungen auch euer Hund vorstellen (als seine Geschichte) wenn ihr das wollt.

Danke!

Ich werde nächstes Jahr 18 falls das hilfreich ist

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