Viele meinen: Manche können ihn erleben, andere nicht.
Darin erkenne ich auch die Gefahr: Nach dieser Begründung ist dieser Gott individuell erlebbar oder eben nicht. Und da die Existenz und das "Leben danach" davon abhängig gemacht werden und man bei machen Religionen sogar durch Unglauben in die Hölle gehen darf, ist genau das ein logischer Fehlschluss.
Haben diejenigen, die Gott erleben dürfen einfach Glück? Oder gibt es Gott einfach nicht, weil es eine subjektive Wahrnehmung von Etwas ist?