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Wird es eine schöne Hochzeitsfeier, wenn Verwandte aufgrund vermeintlicher Kränkung fernbleiben und das Brautpaar die Anzahl Gäste nachträglich reduziert?

Ein Brautpaar hat vor einem Jahr etwa standesamtlich geheiratet und will nun 1 Jahr später eine große Party mit Freunden machen.

Letztes Jahr wurde der Kreis eher klein und familiär gehalten mit wenigen engen Freunden.

Nun stellen sich Onkel und Tante des Bräutigams quer und haben abgesagt, da deren Tochter, Cousine des Bräutigams keine eigene Einladung erhalten hat und sich brüskiert fühlt. Es war in der Einladung die "Familie" angesprochen und nicht nur Onkel und Tante.

Eine nachträglich übergebenen Karte sorgte dafür, dass die Cousine nun abgesagt hat, mit der Ausrede, woanders eingeladen zu sein.

Auch ihre Eltern haben nun deshalb abgesagt und Streit mit den Eltern des Bräutigams.

Zudem hat das Paar im Laufe des Jahres vielen Leuten angekündigt, sie einladen zu wollen und bereits Karten rausgeschickt und im Nachhinein an die mündliche Einladung und die Karten festgestellt, dass nun zu viele Leute kommen und etwas zurückgenommen werden muss, damit der Platz reicht.

Offensichtlich hatten einzeln eingeladene Leute es so verstanden, dass sie mit Partnern kommen wollen und bei einigen hat sich im Laufe des Jahres eine Partnerschaft oder Zuwachs ergeben, so dass nun Leute dabei sein wollen, die letztes Jahr noch nicht auf dem Plan standen.

Es wird also lange Gesichter geben und bei einigen wegen der Hochzeitsfeier im Vorfeld dicke Luft gegeben haben.

Ist davon auszugehen, dass die Feier trotzdem schön wird und gelingt?

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Versteh ich nicht?

Mein Freund hat mir vor Monaten einen Heiratsantrag gemacht, den ich angenommen habe. Haben auch extra schon Ringe gekauft.

Ich habe vor 6 Monaten bereits meine Urkunden für die Ehe beantragt, die nun bald auch wieder ablaufen.

Er sagt ständig das er mich unbedingt heiraten will, aber er tut nix dafür.

Habe ihm schon paar mal gesagt, dass er ja nur noch seine Urkunden beantragen muss. Er sagt er macht es, aber macht es dann doch nicht. Wie gesagt: Seit 6 Monaten schon. Habe ihm letzten Monat gesagt, das die Urkunden von mir bald ablaufen und ich sie nicht nochmal beantragen werde, weil ich kein Bock hab ständig Geld auszugeben für nen Stück Papier, das am Ende wertlos hier rumliegt. Ich brauche das nicht 5x hier liegen haben.

Vor ein paar Wochen fragte ich ihn dann, ob er denkt ob wir die Ringe eigentlich auch verkauft kriegen. Er fragte ganz schockiert "Warum verkaufen?". Ich meinte "Wozu Ringe wenn man nicht heiratet? Das waren über 400€ die ich anscheinend umsonst ausgegeben habe." Er war dann ganz traurig und meinte ich würde ihn nicht heiraten wollen.

Fragt sich eher wer hier wen nicht heiraten will.. Habe schließlich die Ringe gekauft, ich habe meine Urkunden beantragt. Ich warte nur auf ihn. Und langsam nervt es mich einfach nur. Ich überlege wirklich ob ich die Ringe verkaufen sollte, weil eigentlich vergeht mir bei sowas gleich die Lust aufs heiraten. Ich rede seit mehr als 6 Monaten darüber und nix passiert.

Was meint ihr dazu? Übertreibe ich?!

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