Heimweh – die besten Beiträge

Freundschaft/Familie auf Distanz?

Hallo zusammen,

Ich(M,29) bin vor 3 Jahren von Zuhause ausgezogen zu meiner Freundin(W,30) welche 100km entfernt wohnt. Wir sind ein glückliches Paar welches seit letzten Sommer verheiratet ist. Ich bin damals ohne zu zögern zu Ihr gezogen und hatte irgendwie keine schwierigkeiten damit obwohl mir Familie und Freunde sehr nah standen. Aber je länger desto mehr wird dieser Spagat immer schwieriger für mich. Wenn ich in der Gegend meiner Eltern bin probiere ich ebenfalls etwas mit Freunden abzumachen da ich unmöglich jedes Wochenende da sein kann.
Meine Frau ist oft dabei, Ihr macht es auch nichts aus mal bei meinen Eltern zu sein wenn ich auf Sauftour mit meinen Jungs gehe.

Ich vermisse die Gegend in der ich aufgewachsen bin sehr und wenn ich da bin rede ich mir ein wie sich alles zum schlechten entwickelt hat und mein „neues“ Zuhause vielmehr zu bieten hat. Ich vermisse die spontanen Treffen mit meinen Freunden, welche kurz vor meinem Wegzug aber stark abgenommen haben. Auch jetzt muss ich oft von mir aus etwas organisieren damit man sich wieder sieht.

Für einige von euch werden 100km (1 bis 1.5h Fahrtdauer) nicht viel sein aber wenn man danach wieder zurück fährt sind es halt 200km und 2-3h welche man im Auto verbringt. Einige werden auch denken was jetzt mein Problem ist aber ich kann es nicht anderst beschreiben als oben. Ich reagiere empfindlich auf Sprüche meiner Frau wenn es um meine Eltern geht oder wenn meine Mutter mal wieder sagt „ich hab dir doch gesagt dass du zu weit weg gezogen bist“.

Vermutlich gibt es für mein „Problem“ keine Lösung aber irgendwie wollte ich mich hier mitteilen, vielleicht hat jemand einen guten Rat wie ich mit meiner Situation umgehen soll.

LG

Freundschaft, Umzug, Heimweh, Liebe und Beziehung

Auslandsjahr - über Weihnachten nach DE und jetzt will ich nicht mehr zurück ins Ausland (Tipps, Erfahrunge, Ratschläge)?

Hey..., meine Situation steht eigentlich schon oben.

Ich bin seit September Austauschschülerin in Spanien, anfangs hatte ich dort sehr sehr schlimmes Heimweh, was ich aber irgendwie überstanden habe. Ende Oktober, Anfang November, ging es mir dann psychisch soweit gut (physisch muss man dazu sagen überhaupt nicht, ich scheine etwas nicht zu vertragen dort und meine hausstauballergie kam in einen Etagenwechsel. Heißt ich kriege manchmal keine luft mehr, schlimmrr Husten, Schlafprobleme und Nase dicht).

Durch die stetige Verschlechterung meines Körpers der mich irgendwann echt bedrückt hat, aber auch durch (unterbwusstes) Heimweh, bin ich dann jetzt für 2 Wochen nochmal nach Deutschland...

Meine Allergie wurde hier nicht besser, ich habe immer noch Husten, Atemprobleme, nehme aber jetzt Kortison seit 1,5 Wochen. Trotzdem habe ich das Gefühl ich bin hier einfach entspannter. Ich habe nie gedacht meine Freunde so krass zu vermissen und dann habe ich sie getroffen und voll angefangen zu heulen. Und jetzt zu meinem problem: in paar tagen geht mein Flug zurück nach Spanien für nochmal 6 Monate!! (Ich habe gerade mal 3,5....) und ich Will nicht mehr zurück! Ich wach morgens auf und könnte heulen weil mein Rückflug wieder ein Tag näher ist.

Ich habe in spanien wenig Kontakt nach DE gehabt, ich habe dort auch Freunde gefunden (vorallem Austauschschüler, aber auch einheimische), ich verstehe mich mit meiner Gastfamilie gut und mag meine Gegend dort total gerne! Auch hab ich dort super das Selbstbewusstsein bekommen, dann kam ich in DE an und erstmal wurde mir gesagt "ich sei ja ganz schön kräftig geworden" und keine Ahnung aber jetzt fühle ich mich mit allem so unwohl! Ich fühle mich dick, und krank (Allergie) und am Ende meiner Kräfte und will einfach nicht zurück!

Ich hoffe jemand hatte vlt eine ähnliche Situation und kann mir sagen wie er/sie es geschafft hat, weil ich traue mich nicht mal meinen Eltern zu sagen, dass ich nicht mehr will..

Danke im Voraus für alle Ratschläge und Eure Erfahrungen! Und frohes neues Jahr! :D

Reise, Auslandsjahr, Heimweh, Schüleraustausch

Warum ist es in unserer Gesellschaft so verpönt, seine Familie zu lieben bzw. Heimweh zu haben?

Das gilt bei uns alles als unprofessionell. Wenn ich z.B. daran denke, dass mein Vater vielleicht in 10 Jahren Tod ist, wenn er so alt wird wie sein Vater, dann möchte ich am liebsten jeden Tag Zeit mit ihm verbringen. Da erscheint mir jede Zeit weg von daheim als elende Verschwendung.

Oder wenn ich ganz aktuell schaue: Es gibt viele Verwandte, bei denen es vielleicht in zwei, drei Jahren vorbei ist. Verwandte, wo man jetzt schon merkt, dass es steil bergab geht. Da ist für mich der Gedanke, nur am Wochenende in der Heimat zu sein, eine absolute Horror-Vorstellung, weil ich dann so viel Zeit wie möglich noch mit ihnen verbringen möchte.

Auch Familienfeste, Geburtstage, heimische Traditionen usw. Ich hab nie Angst, die weite Welt zu verpassen; ich hab in der weiten Welt immer Angst, meine Heimat zu verpassen.

Ich krieg allein schon beim Gedanken an einen Wegzug Heimweh, obwohl ich noch gar nicht weg bin.

Aber wenn ich mit anderen Leuten darüber rede, dann werd ich immer ein bisschen verspottet. Ich gelte als Weichei.

Es gibt ja Leute, wo z.B. die Kinder in Frankfurt und die Eltern in Hamburg wohnen und wo man sich vielleicht höchstens an Weihnachten mal sieht. Das wär für mich der reinste Horror. Wenn mein Vater dann noch 5 Jahre leben würde, würd ich ihn dann ja nur noch 5 Tage mal sehen. Ich weiß echt nicht, wie Leute das aushalten.

Ich bin 20, aber ich kann immer erst beruhigt ins Bett gehen, wenn ich ein Bussi vom Papa bekommen habe, weil ich immer denk, das könnte ja die letzte Nacht sein. Und manchmal würd ich am liebsten wie als Kind im Bett zusammen mit meinen Eltern schlafen.

Und bevor ihr mir irgendwelche Komplexe unterstellt, ich hab meine Freunde genauso lieb und möchte sie am liebsten immer um mich herum haben.

Aber wenn ich sowas irgendwo erzähle, werd ich immer nur ausgelacht oder mir wird gesagt, dass ich erwachsen werden soll.

Familie, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Heimweh, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Studium abbrechen?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abi abgeschlossen. Ich wollte schon immer was mit Wirtschaft studieren, da ich sehr großes Interesse dafür aufbringe. Nebenbei wollte ich immer weg von zu Hause, da ich aus einem kleinen Bundesland komme und irgendwie hat mich das Ausland unglaublich gereizt. Ich bin nun seit ein paar Monaten in meiner Wunschstadt Innsbruck und studiere an meiner Wunschuni. Alle Kurse laufen wirklich gut, bis auf ein Wahlmodul, dass ich aber mit viel Arbeit im nächsten Semester nachholen werde. Nun zu meiner Frage.
Ich vermisse meine Freunde und Familie und hier sind wirklich nette Menschen, aber es fühlt sich noch nicht heimisch an. Ich denke mir die ganze Zeit, dass ich an meiner Heimuni studieren sollte. Jedoch war mein Studium finanziell gesehen nicht leicht aufzubringen, also es kostet nicht wenig in Innsbruck zu leben. Ich bin ein wenig verzweifelt.
Das Problem ist, dass ich im Falle eines Abbruchs nicht wüsste, was ich monatelang tun soll.
Auch habe ich Angst mich im Falle eines Abbruchs zu ärgern, weil meine Heimuni nicht wegläuft.
War es ein Fehler oder zu früh meinem Traum nachzugehen? Ähnliche Studiengänge wurden auch in näheren Städten angeboten, aber die Stadt und die Uni Innsbruck hat mich einfach am meisten überzeugt.
Ich bitte um ehrliche hilfreiche Antworten. Verzeihung für den langen Text.
Danke im voraus. :)

Studium, Ausland, Heimweh, Ausbildung und Studium

Starkes Heimweh im Internat?

Hey :)

ich bin 16 Jahre alt und dieses Jahr auf ein Internat gewechselt, ganz freiwillig da die Schule sehr gut ist. Doch leider fällt es mir schrecklich schwer mich auf die Schule zu konzentrieren. Ich habe ständig starke Kopfschmerzen und muss immer an zu Hause denken, auch wenn ich was mit Freunden mach.
Die ersten 3 Wochen waren eigentlich ganz gut, doch dann hat das Mädchen abgebrochen mit dem ich viel gemacht habe. Ich bin auch die einzigste aus meiner Klasse die im Internat ist, da meine Klasse schon seit der 7. besteht.
In der Klasse sind alle ganz nett und im Internat auch, aber es fällt mir so schwer nicht an zu Hause zu denken. Auch ist das Heimweh nicht abends schlimm wie bei den meisten, sonder nur morgens und mittags, das macht mich wahnsinnig weil wie soll ich mich auf die Schule konzentrieren wenn ich eigentlich die ganze Zeit in der Schule sitze und weinen muss 🤷‍♀️
Ich rede viel mit meiner Mama und meinem Bruder der auch lange Zeit weg war, auch mit Freunden aber das bringt nicht wirklich was. Das leere Gefühl wird eher noch schlimmer wenn ich telefonier.

Hat vielleicht irgendjemand eine Tip was ich tun kann, ich weis nicht ob ich abbrechen soll, oder wie es mit der Schule und den Noten läuft.
Ich möchte es schon machen aber ich merke es schon wieder sobald ich daran denke wieder ins Internat zu müssen, weine ich schon wieder 😕

Wie kann das besser werden und ist es normal, dass erst nach längerer Zeit das Heimweh immer schlimmer wird?

Schule, Freundschaft, Heimweh, Internat, Liebe und Beziehung, zu Hause, abbrechen, durchziehen

Wann den Auslandsaufenthalt beenden?

Hallo ihr Alle, ich bin gerade in meinem Auslandsjahr in Norwegen.

Ich bin im August hier angekommen und bin jetzt seit 2.5 Monaten hier. Geplant ist eigentlich, dass ich 10 Monate hier verbringe und ein viertel der Zeit bin ich jetzt seit gestern auch schon hier. Ich habe aber relativ schnell gemerkt (schon in den ersten Tagen) das der Schritt so weit weg von meiner Familie etwas groß war und habe eigentlich geplant nach einem Monat wieder abzureisen. Tja, jetzt bin ich immer noch hier und etwas überfordert. Es gibt immer mal wieder Momente in denen ich denke, vielleicht schaffe ich es doch die vollen zehn Monate hier zu bleiben, aber halt vermehrt auch die wo ich nachhause will. Ich habe jedenfalls nicht so richtig einen Plan wie es jetzt weiter gehen soll. 10 Monate kann ich mir jetzt gerade nicht so gut vorstellen, aber abreisen will ich eigentlich auch nicht sofort.

Habt ihr irgendwelche Tipps zur Entscheidungsfindung oder eine Meinung zu der Situation?

Meine größten Hürden sind eigentlich die Sprache und die Schule. Dadurch, dass ich am Anfang gar nicht bleiben wollte, habe ich den ersten Monat die Sprache überhaupt nicht gelernt. Ich spreche also nur Brocken norwegisch. Meine Mitschüler*innen sind eigentlich ganz nett und wir verstehen uns gut, aber ich bin noch nicht so richtig Teil der Gruppe... und dann vermisse ich natürlich meine Familie in Berlin (obwohl meine Gastfamilie super nett ist!). Meine ältere Schwester wohnt gerade das erste mal für ein Jahr mit meinen Eltern zusammen (das kam spontan, weil sie sich von ihrem Freund getrennt hat) und ich würde diese Erfahrung mit ihr eigentlich auch machen wollen :(.

Ich freue mich sehr über antworten :). Ich heiße übrigens Stella und bin 16 Jahre alt <3.

Mich selber "zwingen" die 10 Monate zu vollenden. 83%
Bis Weihnachten bleiben und dann abreisen. 17%
Nichts von beidem 0%
Schule, Freundschaft, Auslandsjahr, Heimweh, Herausforderung, Liebe und Beziehung, Entscheidungshilfe

Kleinkind 16 Monate simuliert in der Kita?

Hi, wir sind aktuell etwas ratlos mit dem Verhalten unseres Sohnes in der Kita.

Wir haben seit Wochen das Problem, dass wir den kleinen immer wieder aus der Kita abholen müssen. Er verbringt schon mehr zeit zuhause als in der Kita. Das ging damit los, dass ich ihn als Papa versucht habe ein paar male nach der Eingewöhnungsphase in die Kita zu bringen. Was jedes mal dazu geführt hat dass wir ihn mit Durchfall wenige stunden später abholen mussten. Kaum zuhause war aber alles gut. Kein Durchfall und auch sonst keine Symptome. Da der kleine Mann sehr große Schwierigkeiten hat sich im Moment von mir zu trennen hatte ich den Verdacht in den Raum gestellt, dass das ggf. Stress bedingter Durchfall ist. Dass der Trennungsschmerz morgens in der Kita (es gab immer großes Geschrei und dicke Tränen) dazu geführt hat dass er sehr nervös und gestresst war und deshalb ggf. zum Durchfall neigte. Das ganze konnten wir auch damit untermauern dass wenn Mama ihn bringt das so nicht vor kommt.

Jetzt bringt aktuell nur noch Mama den kleinen in die Kita und jetzt kommt das nächste Problem. Wir haben ihn jetzt mehrere male ihn aus der Kita frühzeitig abholen müssen da es heißt er hätte angeblich hohe Temperatur und ist extrem anhänglich und wirkt total krank und kaputt. Das konnte ich beim Abholen auch so bestätigen, er wirkte sehr fertig und hat sofort angefangen zu weinen sobald er mich gesehen hat und hat die Hände nach mir ausgestreckt.

Ich habe ihn dann mit nach Hause genommen und nach einen kurzen Schläfchen war alles wieder super. Quicklebendig, gut drauf, laut und verspielt. Alles so wie wir ihn kennen. Keine Anzeichen davon, dass er irgendwie krank sein könnte. Auch keine erhöhte Temperatur wir messen die dann immer sobald wir zuhause sind.

Was kann das sein ?

Ist es möglich dass er sich aufgrund von Heimweh so unwohl fühlt dass er sich selbst hoch schaukelt und dann so kränklich wirkt ? Oder ganz krass angenommen sind die Kids in dem alter in der Lage irgendwas zu simulieren ? Ich gehe erst mal nicht davon aus dass so ein Kleinkind so etwas kann.

Kennt das jemand ? Gibt es dazu Hilfestellung oder Erfahrungen ?

Kleinkind, Krankheit, Heimweh, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

Extremes Heimweh, was soll ich machen?

Hey,

erstmal zu meiner Person ich bin 15 Jahre alt und leide eigentlich schon immer unter starken Heimweh, mit(inneren)Heulkrämpfen und einem totalen Unwohlsein.

Auf Klassenfahrten war ich bisher 3mal, ich hatte zwar auch immer Heimweh, sodass ich am liebsten abgeholt werden würde,da ich aber dazu noch eine ziemlich schüchterne Person bin, habe ich mich nie getraut zu sagen, dass es mir schlecht geht und ich abgeholt werden muss.

Mir ist das alles sehr peinlich und alle gleichaltrigen Personen in meinem Umfeld sind liebend gerne von zuhause weg und haben null Heimweh. Warum hab denn genau ich dieses Problem? Und was kann ich dagegen tun? Selbst wenn ich bei meiner besten Freundin übernachte, fühle ich mich so unwohl und unsicher, ich will dann einfach nur Nachhause in mein Bett!

Aber mein eigentliches Problem ist ein anderes. Und zwar ist meine beste Freundin bei diesem Punkt ganz anders, sie liebt es nicht Zuhause zu sein (ihre Eltern sind getrennt) und sie überlegt schon mit 16 auszuziehen oder ein Auslandjahr zu machen.

Jetzt ist es so, dass sie unbedingt eine Jugendreise nächste Sommerferien machen möchte. Vor nem guten Jahr hatten wir schonmal das Thema, da bin ich aber recht gut drumrumgekommen. Jedenfalls hat sie mir letztens eine Website gezeigt (RufReisen), wo man für 9 Tage in einem Friendsclub wäre und ich spürte direkt wieder dieses Gefühl, eine Mischung aus Unwohlsein und Nervosität, ich war irgendwie total aufgeschmissen. Da ich aber wiegesagt ein sehr schüchterner Mensch bin, hab ich mich nicht getraut ihr die Wahrheit zu sagen (=dass ich mich total unwohl dabei fühle), hab ich so getan als würde ich mich genauso drauf freuen wie sie. Und es war ein wirklich großer Fehler von mir! Jedenfalls meinte ich dann zu ihr, dass ich erstmal meine Eltern fragen muss, um mich erstmal irgendwie rauszuholen.

Jetzt hab ich meine Mom gefragt, da sie für mich ein sehr vertrauter Mensch ist und meine Probleme und Ängste auch kennt. Sie meinte dann nichts anderes, als ich die ganze Zeit denke. Aber ich trau mich einfach nicht meiner besten Freundin zu sagen, dass ich das nicht möchte:( ich denke dann dass das ja total peinlich ist und sie es nachher noch weitersagt...

Eine weitere Sache ist, dass ich mir mal Bilder und Videos darüber angeschaut habe und die meiste Zeit nur gefeiert und getrunken wurde... meine beste Freundin hat schon oft genug getrunken und liebt es auch... ich allerdings überhaupt nicht!!! Ich hab es noch nie getan und fühle mich einfach noch nicht bereit dafür... was meiner Meinung nach auch völlig okay ist. Für meine beste Freundin aber nicht,als ich letztens Geburtstag hatte wollte sie mich schon dazu überreden also Feier was zu trinken, ich hab ihr dann aber gesagt,dass ich mich noch überhaupt nicht bereit dafür fühle und das nicht möchte! Sie meinte dann, dass man in unserem Alter sowas eigentlich selbstverständlich tun würde, ich fühlte mich dann echt leer danach.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps?:)

Danke!

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Heimweh, Jugendreise, Liebe und Beziehung

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