Haustiere – die besten Beiträge

Berufe wo man sich mit dem Tierschutz beschäftigt?

Guten Abend.

Ich bin mir sehr unschlüssig was ich nach meinem Abi machen möchte.

Mir wird aber immer mehr klar, wie wichtig mir Tierschutz ist. Ich liebe Tiere, ich möchte ihnen helfen und ich möchte mich für die Rechte der Tiere und dem Tierschutz einsetzen. Ich möchte etwas bewirken.

Meine Ideen sind von Tierschützerin bis zum Tierpsychologin sehr vielfältig. Ich bin dabei mich zu informieren, welche Berufe es so in dem Bereich gibt. Ich kann mir 100% vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ein Beruf sein wird der mich erfüllt und den ich gerne mache.

Gerne möchte ich mich auf Katzen spezialisieren, natürlich kommt aber alles andere rund um jedes Tier auch in Frage.

Biologie wäre nach meiner Recherche etwas sinnvolles zu studieren. Aber leider kommen sehr unschlüssige und ungenaue Berufe vor, die bei meiner Recherche aufgelistet werden die mit dem zutun haben, was ich machen möchte.

Könntet ihr mir helfen herauszufinden, welche Berufe es in diesem Bereich gibt, wo man sich mit den bereits genannten Sachen beschäftigt? Und natürlich was man dafür studieren kann/muss (eine Ausbildung machen kann)

Ob es eher Büro oder draußen ist spielt keine Rolle, wobei ich lieber etwas mit viel Abwechslung machen möchte. Jedoch ist das am Ende irrelevant, da es mir darum geht, Tiere zu schützen und die Verantwortungen zu übernehmen.

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Fundkatze (Tierheim) an den Freigang gewöhnen?

Hallo Zusammen,

mein Freund und ich haben vor 3 Wochen einen Kater (ca. 2 Jahre alt, Siam, kastriert, geimpft, gechipt) aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde draußen ohne Kennzeichnungen gefunden. Er wurde uns als „Freigang-Kater“ übergeben. Nun wollen wir ihn in ein paar Wochen auch raus lassen, nachdem er sich an sein neues Zuhause gewöhnt hat.

Dennoch wissen wir nicht welche Erfahrungen er genau gemacht hat, sowie ob er seine ersten Lebensjahre überhaupt rausgelassen wurde.

Er wirkt auf jeden Fall sehr vertraut mit Menschen und dem Häuslichen Leben.

Nun setze ich mich ab und zu mit ihm ans Fenster und er schnuppert auch immer gerne die frische Luft. Er ist sehr interessiert aber auch ängstlich. bei lauteren Geräuschen wie Stimmen, Autos oder auch Windbedingtes Klapper und Ähnliches schreckt er schnell zurück, obwohl er so st eigentlich überhaupt nicht ängstlich ist.

Auch zeigt er kein Interesse daran das Haus zu verlassen.

Falls er draußen vielleicht noch recht unsicher ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, frage ich mich wie ich ihn an den Freigang gewöhnen kann.

Ich hab überlegt mit ihm zusammen erstmal den Garten zu erkunde, aber wie ist das mit dem Freigang darüber hinaus? Es ist eine sehr ruhige Nachbarschaft, aber auch hier fährt ab und zu ein Auto vorbei. Soll ich ihn dabei auch erstmal begleiten?

Habt ihr Erfahrungen/Ahnung von Katzen aus dem Tierheim und Freigang?

Bitte nur freundliche Antworten,

danke schonmal :)

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Haltung einer Springspinne (Phidippus Regius)?

Ich finde diese Spinnenart sehr interessant, niedlich und schön, wodurch ich mir im Laufe des kommenden Jahres so eine Phidippus Regius zulegen werde, vorzugsweise ein Weibchen, weil die größer werden.
Häutungsstadion vermutlich zwischen FH5 und FH7.

Naja ich bin erst gestern auf dieses Thema überhaupt gekommen und hab mich etwas befasst damit, wobei ich in der Praxis absolut keine Erfahrung mit irgendsowas in die Richtung habe.
Ich werde daher mein Vorhaben hier relativ grob teilen, und im Zuge dessen auch ein paar Fragen stellen, bzw ist die Hauptfrage, ob das insgesamt so Sinn macht aus Sicht von jemanden der damit nennenswert viel Erfahrung hat, oder obs Verbesserungsvorschläge gibt.

Also:
Ich habe mir bei Amazon alle notwendigen Dinge zusammengesucht, wo ich auf ca 340€ komme. Also ohne die ganzen Tierchen. Ansonsten halt alles von A-Z.
Terrarium ist garantiert hochwertig und 20x20x30cm groß mit einer passenden Haube dazu, wo sich die Beleuchtung befindet, nämlich eine Taglichtbirne mit 15W, welche mit Zeitschaltuhr 12 Stunden lang leuchtet, und zwar von ca 9:00 Uhr bis 21:00 Uhr.
Im Idealfall soll es im oberen Bereich angeblich ca 30° haben und im unteren Bereich so um die 24°. In der Nacht kühler.
Ich hoffe also, dass die auch genug heizt, ansonsten kann ich die Birne aber upgraden was dann sicher ausreichen müsste.
Luftfeuchte immer so zwischen 60-70%.
Dieses Terrarium will ich so anfängerfreundlich wie möglich gestalten, nachdem ich mir sicher bin, dass ich sonst Schimmel drin hab usw.
Alles wird auch desinfisziert und sauber gekauft, also genau für sowas vorgesehen.

Ganz unten würde ich Kies hingeben als Drainage, dann evt ein dünnes Vlies Tuch drüber zur Abgrenzung, damit sich das nicht zuviel mit der Erde mischt falls das überhaupt Sinn macht?
Dann direkt über dem Kies (oder Vlies) eine dünne Schicht Aktivkohle, quasi als Filter für alles mögliche.
Dann direkt drüber halt das eigentliche Substrat, nämlich eine dickere Schicht Torf gemischt mit Kokosfasern, sodass es wasserspeichernd ist und luftig.
Dann würde ich auf die Rückwand so eine Korkplatte kleben, die natürlicher wirkt wie die sehr bekannten Topfunterleger z.B.
Dann über das eigentliche Substrat eine dünne Schicht Moos, darauf so kleinere Rindenstücke um Versteckmöglichkeiten zu bieten und dann darauf ein paar Blätter aus dem selben Grund und auch als Nahrung für die anderen Tierchen, später mehr.
Dann würde ich ein etwas größeres Ast oder Wurzelgebilde reingeben, was gut aussieht, anstatt so vereinzelte kleine lieblose gerade Äste.
Auf dieses Holzgebilde würde ich vermutlich (u.a.) so Kunstblätter raufklammern, sodass es Versteck ähnlicher wird insgesamt.
Echte Pflanzen würde ich da auch gerne mit reingeben, weil das alles so natürlich wie möglich sein soll.
Laut Recherche machen Tillandsia, Cryptanthus und Soleirolia soleirolii Sinn.
Würde mir optisch auch gut gefallen mit diesen Pflanzen.

In das Terrarium will ich nach ein paar Wochen auch weiße Asseln und tropische Sprinschwänze geben als Bodenpolizei um es sauber zu halten und damit sich mehr rührt da drin.
Ich würde Anfangs relativ wenig reingeben, also um die 10 Asseln und dann halt schon einige Springschwänze, nachdem die so winzig sind.
Kann man glaub ich gut festellen, ob die Menge insgesamt passt oder nicht, jenachdem wie sauber das Terrarium dann ist usw.

So, nachdem diese kleine Spinne so dermaßen wenig Lebendnahrung braucht, werde ich mir dafür ein zweites, noch etwas größeres und billigeres Terrarium zulegen, was halt mehr auf Bodenfläche ausgelegt ist, wie in die Höhe und wo ich auch eine noch dickere Schicht Substrat reingeben werde.
Quasi als Zuchtbox und vermutlich deutlich mehr Bodenpolizei.
So und jetzt ein etwas komplizierterer Teil für mich:
Ich werde mir ja kleine Heimchen, Goldfliegen, Ofenfische, und Drosophila (oder Wachsmaden) zulegen dafür.
Jetzt stellt sich halt die Frage, ob ich die einfach alle in dieses zweite Terrarium schmeißen kann und halt ähnlich handhaben soll wie die Spinne.
Nur halt mit anderer dafür geeigneter Nahrung.
Also ich MUSS mir ja scheinbar so ein Lebendfutter Terrarium einrichten, alles andere wäre ja irgendwie Quatsch, außer ich übersehe was. Hab damit auch absolut kein Problem, sogar im Gegenteil, aber die Tierchen sollen halt am Leben bleiben so gut es geht usw. und darüber bin ich mir unsicher, wie wohl die sich alle miteinander fühlen und auch in diese Art Terrarium.

Wenn ich das richtig verstehe braucht so eine Spinne ja nur Futter 1-2 mal die Woche und da wird halt jeweils so 1-2 kleine Heimchen reichen kann ich mir vorstellen, als Richtwert? Macht natürlich Sinn für so eine kleine Spinne, aber logistisch eher nicht so prickelnd, wenn die Haltung der Nahrung noch komplizierter ist. Im Idealfall soll man der Spinne ja auch nicht immer das gleiche füttern.
Maden angeblich ziemlich wenig, wegen dem sehr hohen Eiweiß Gehalt.

Beide Terrarien alle 1-2 Tage mit Wasser besprühen, wie auch eine Wand der Spinne, damit sie trinken kann gehört natürlich auch dazu.

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