Hauskauf – die besten Beiträge

Streitthema - Finanzen in der Beziehung?

Mein Freund (27) und ich (27) sind schon 8 Jahre zusammen, wollen bald heiraten und irgendwann eine Familie gründen. Wir haben das Glück dass wir vergünstigt ein kleines Haus von seiner Tante abkaufen können. Seine Eltern helfen ihm finanziell mit einer gewissen Summe aus, dennoch bleiben uns um die 250k € abzubezahlen. Er verdient monatlich ein bisschen weniger als doppelt so viel wie ich - wenn wir Kinder kriegen werde ich erst zuhause bleiben und dann in Teilzeit arbeiten, solange es nötig ist.

Nun stehen wir vor der großen Frage, wie wir die Finanzen in unserem zukünftigen Beziehung regeln sollen. Bis jetzt haben wir überlegt, dass wir die Kosten unserem Einkommen nach aufteilen und ich bei der Wohnung mitbezahle. Dann stellt sich die Frage, ob mir dann auch ein Teil des Hauses gehören sollte - dass möchten seine Eltern aber nicht. Wir wissen aber nicht, wie ich mich sonst absichern kann. Er hatte die Idee, dass wir einen Vertrag aufsetzen, der besagt, dass ich das gesamte Geld, dass ich investiert habe, wieder bekomme, wenn wir uns trennen. Aber ich wüsste nicht, wie es wäre, wenn ihm etwas zustößen würde. Zudem stellt sich die Frage, wie es sein wird, wenn ich mehrere Jahre in Teilzeit arbeite. Schließlich werde ich deutlich weniger Einkommen haben, weniger in die Rente einzahlen können und deutlich weniger sparen können, während mein Freund sich auf seine Karriere konzentrieren kann und sehr viel Geld im Monat sparen kann, auch wenn er alle anderen Ausgaben übernimmt.

Mein Freund gibt sich wirklich Mühe, mich irgendwie absichern zu wollen und nach Lösungen zu suchen, doch er fände es besser, wenn ich beispielsweise während der Mutterschaft im Homeoffice ein paar Stunden für seine Firma arbeite, damit ich mich selbst durch Gehalt absichern kann. Gleichzeitig haben seine Eltern etwas dagegen, wenn das Haus, dass wir abbezahlen, zum Teil auch mir gehört.

Wie macht ihr das? Hat jemand Ideen? Pläne? Wie könnte man das am besten lösen?

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Ich kann nicht mehr - nur noch Ärger mit Partner und Schwiegereltern?

Hallo zusammen,

mit meinem Partner bin ich bald 5 Jahren zusammen. Er 31, ich 29. Von Anfang an war das Thema mit seiner Famlie ein Streitpunkt. Es wird sich jeden Sonntag zum Essen getroffen um 12 Uhr. Alles bei denen wird zelebriert als wäre es der 100. Geburtstag. Zudem trinken alle super viel Alkohol. Zu meiner Stiefmutter hatte ich schon mal erzählt das diese Frau sehr herrisch ist. Sie will alles unter Kontrolle haben. Und mischt sich total in unser Leben ein. Mein Partner ist leider ein Muttersöhnchen und hört und glaubt alles was Mami sagt.
Gestern stand er heulend vor mir und hat mir gesagt, dass er ihn traurig macht, wenn ich nicht jeden Sonntag dabei bin. Sorry, ich bin ein erwachsener, eigenständiger Mensch und habe meine eigenen Pläne. Aber das wird von dieser Familie einfach nicht verstanden.. Ich fühle mich durch bestimmte Dinge total unter Druck gesetzt von denen und will die garnicht jeden Sonntag sehen. Die Mutter will alle bei sich haben.. und fängt seit neuem auch noch an mir ein Kind aufzuschwätzen. Aber ich habe garkeinen Kinderwunsch. habe das meinem Freund schon 100x erklärt. Da rede ich aber mit einer Wand.

Von meinem Partner konnte ich mir zum Thema Hauskauf die letzten Monate immerwieder anhören das ich nichts im Grundbuch zu suchen habe, er den Kredit alleine aufnehmen will und es in erster Linie um seine Bedürfnisse geht. Aber gestern bekomme ich von ihm vorgehalten das er sich von mir wünscht, ich solle bei dem Thema hinter ihm stehen und ihn unterstützen. Sorry aber wenn man so fiese und egoistische Sachen zu mir sagt, hab ich überhaupt keine Lust mehr auf das Thema. Verständlich oder?

Und die Krönung war dann auch noch, dass ich ihm gesagt habe, das Thema Hauskauf ist ein Mega Projekt und das man sowas eigentlich als Team macht und an einem Strang zieht. Darauf hin meiner er nur „Mach doch einfach mal das was ich sage. So wie die Frau von meinem Bruder.“ Sorry aber soll ich ihm hörig werden oder was stellt der sich vor?

Ich bin von Monat zu Monat fassungsloser in welche Richtung sich das entwickelt und das alles was ich mache, anscheinend falsch ist. Ich darf meine Gedanken, Sorgen & Gefühle nicht kommunizieren. Sobald ich zu diesen Themen etwas sage, rastet er völlig aus. Gestern hat er wie ein Irrer gegen die Tür getreten deswegen. Hab gedacht ich bin im falschen Film.

Meint ihr, es wäre besser sich zu trennen? Es fällt mir teilweise so schwer mir das alles selbst klarzumachen und diesen Schritt zu gehen.. aber ich weis nicht wie das eines Tages noch eskalieren soll. Ich glaube mein Partner hat gewaltige Ego Probleme und hängt an Mamis Rockzipfel.. was stimmt mit so jemandem nicht?

Brauche einfach mal ein paar Meinungen und Ratschläge.

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Hauskauf - Partner stellt sich stur?

Hallo,

mein Partner (31) und ich (29) sind auf der Suche nach einem Eigenheim. Es könnte alles so schön sein, wäre er nicht so stur & wäre nicht seine Mutter so penetrant.

Kurz zu meiner Schwiegermutter. Diese Frau ist sehr herrisch und penetrant. Alles was sie sagt ist Gesetz. Und das schlimme ist, bei meinem Partner zieht das auch alles. Sie hat schon öfter für uns Markler angeschrieben und sich sogar alleine Häuser angeschaut. Obwohl das eigentlich eine Sache zwischen meinem Freund und mir sein sollte. Mein Freund lässt gefühlt alles von seiner Mutter regeln und diese Frau greift so in dieses Thema ein, das ich mich damit total unter Druck gesetzt fühle. Mir kommt das so vor, als würde er mit seiner Mutter ein Haus suchen und nicht mit seiner Freundin. Habe schon oft darüber gesprochen, leider erfolglos. Die mischt sich in alles ein und ist einfach total bestimmend. Hat die verrücktesten Vorschläge das wir ja in ihrem Garten ein Haus bauen könnten und sowas. Die will am liebsten das die ganze Familie auf einem Grundstück wohnt.

Als wir damals zusammengezogen sind, wurde er von seinem Bruder ausgezahlt. Das heißt, er würde ein gutes Eigenkapital mitbringen. Ich dagegen habe außer etwas angespartes nichts.
Das Problem ist, das er total stur ist und sich so ein bisschen an seinem Eigenkapital „aufgeilt“. Er glaubt nämlich, weil er das Geld hat, habe ich kein Recht im Grundbuch zu stehen und das wäre ja auch unfair, weil er ja das Haus bezahlt und ich ja keinen Anspruch darauf hätte. Ich bin auf dem Stand, das sich eigentlich jeder ins Grundbuch eintragen lassen kann? Und das man dann guckt mit dem Anteil etc. Unabhängig davon wie viel Eigenkapital man mitbringt oder nicht. Ich habe ihm auch schon vorgeschlagen das wir mal zur Beratung einen Termin beim Notar machen könnten. Will er nicht. Er googlet lieber oder hört sich die Meinung von einem Kumpel an der Steuerfachangestellter ist.
Außerdem kommen dann so Sprüche von ihm wie, weil er ja das Geld hat, geht es auch in allererster Linie um seine Bedürfnisse etc. Sprich wo der Wohnort dann ist, wie das Haus auszusehen hat und sowas. Dachte eigentlich sowas macht man als Team und findet auch mal Kompromisse. Ich finde das ist ein großes Projekt aber offensichtlich interessiert es niemanden wie ich mir meine Zukunft vorstelle.
Das einzige was er dann will, das ich für die Renovierungsarbeiten etc. mit ihm zusammen einen Kredit aufnehme. Das sehe ich allerdings nicht ein weil wenn ich ja nicht im Grundbuch stehen soll, besitze ich auch nichts. Dann ist ja quasi mein Abtrag vom Kredit einfach weg. Ohne das ich Anspruch auf etwas hätte.

Habt ihr Tipps oder Anregungen wie man ihm da mal eines besseren belehren könnte?
Und meiner Schwiegermutter gegenüber bin ich wahrscheinlich ein Leben lang machtlos. Blut ist dicker als Wasser.

LG

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