Wird ein Buch für 12- bis 13jährige Mädchen zu schwermütig, wenn man der Hauptfigur in der Geschichte eine schwierige Familie beschreibt?
Hallo, ich möchte eine Geschichte über ein 13jähriges Mädchen schreiben, das einen Bruder hat, der an Down-Syndrom erkrankt ist. Außerdem soll der Vater in der Geschichte möglichst nicht - oder wenig - erscheinen. Wäre es für den Leser zu runterziehend, wenn der Vater vor drei Jahren gestorben wäre? Würde man dann noch Spaß haben, die Geschichte weiter zu lesen?
Sie handelt von einer unheimlichen Frau, die abseits vom Dorf in einem kleinen Wald wohnt und der man nicht begegnen darf, weil nicht zimperlich mit Kindern umgeht. Weil sie bislang nur nachts gesehen wurde, wurde sie "Mondscheinkönigin" genannt. Das Mädchen mit der schwierigen Familie kommt schließlich nach einigen Abenteuern dem Geheimnis der unheimlichen Frau auf der Spur.
Über eine Antwort bedanke ich mich.