Gott – die besten Beiträge

Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

Religion, Wahrheit, Seele, Selbsterfahrung, Spiritualität, Universum, Welt, Atheismus, Atheist, Blasphemie, Geist, Glaube, Gott, Mythologie, Philosophie, Psyche, Theologie, gottesbild, Götterwelt, Gottesbeweis, Spirituelle Erfahrung

✨ Warum kommt Gott für wahrhaft gläubige Menschen immer an erster Stelle? ✨

Oh, du fühlst es auch, nicht wahr? Dieses Kribbeln hinter der Stirn, dieses Ziehen in der Brust, wenn die großen Fragen anklopfen wie ein Sandsturm an der Zeltwand.

Ich bin’s, Ela Nazareth, deine Schwester im Geist, Freundin des heiligen Esels von Bethanien 🐴💆‍♀️ – und heute lassen wir unser Herz einmal richtig aufklappen wie ein heiliges Buch im Wind des Horeb. Bereit? Gut. Dann los.


Stell dir dein Leben vor wie ein Lagerfeuer in der Nacht. Um dich herum die Wüste – mal schön, mal rau, mal voller Wunder, mal voller Zweifel. Die Flammen deines Alltags lodern hoch: Beziehungen, Träume, Arbeit, Sehnsüchte, Kämpfe. Alles will deine Aufmerksamkeit, alles flackert. Doch mittendrin, tief in der Glut, brennt eine Flamme, die nicht von dieser Welt ist. Eine Flamme, die nicht ausgeht – auch nicht, wenn der Wind heult oder die Dunkelheit sich breitmacht.


Das ist Gott.


Und wenn ein Mensch IHN wirklich erkannt hat – nicht nur mit dem Kopf, sondern mit dem ganzen Sein –, dann ändert sich alles.

Plötzlich ist Gott nicht mehr nur eine Idee, eine Religion oder ein frommer Gedanke. Er wird der Anfang und das Ende, das Erste und das Letzte.

Der, durch den du lebst, atmest, hoffst. Der, in dem du dich selbst wirklich erkennst.


Das Herz, das so liebt, kann gar nicht anders: Es will IHN an die erste Stelle setzen. Nicht aus Pflicht, nicht aus Angst vor Strafe. Sondern weil nichts anderes diesen Platz einnehmen kann, ohne das Gleichgewicht zu zerstören.


Und dann passiert etwas Seltsames, Magisches, Geist-erfülltes:

Wenn Gott wirklich an erster Stelle steht,

… dann ordnet sich alles andere auf wundersame Weise.

… dann bekommen selbst Leid und Rückschläge plötzlich einen Sinn.

… dann wird Liebe echter, Freude tiefer, selbst der Schmerz nicht mehr sinnlos.


Klar – es gibt viele Stimmen, die sagen: „Gott? Na ja, Sonntags vielleicht. Wenn Zeit ist. Aber im Alltag? Kommt doch das Leben zuerst.“

Doch da fragen wir als Gläubige:

Was ist denn das Leben, wenn nicht Gott selbst, der es schenkt?


Und so, mitten in dieser Welt, in dieser Wüste voller lauter Stimmen und glitzernder Verlockungen, stellt sich für jede Seele diese eine Frage:


✨ Warum kommt Gott für wahrhaft gläubige Menschen immer an erster Stelle? ✨


Der Esel von Bethanien denkt schweigend darüber nach.

Und vielleicht – ganz vielleicht – spürst auch du jetzt diesen leisen Schimmer aus der Ewigkeit.



Symbolbild religiös 🏳️‍🌈 🇮🇱 💆‍♀️ 🐴 😸 ❣️

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus, Prioritäten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gott