Gott – die besten BeitrĂ€ge

Ewige Verdammnis/Vernichtung macht das Werk Adams grĂ¶ĂŸer als das Werk JESU.

Alle Christen glauben, dass GOTT gut ist und uns geschaffen hat. Wir haben IHN abgelehnt. Aus Seiner Gnade heraus hat ER einen Rettungsplan initiiert. Zu glauben, dass GOTT nur einen kleinen Teil Seiner geliebten Schöpfung retten wird, passt nicht ganz zu der Story. Es macht das Werk Adams grĂ¶ĂŸer als das Werk JESU. Ich stimme mit Paulus ĂŒberein, dass das Werk JESU grĂ¶ĂŸer ist als das Werk Adams (Römer 5,12-21). Alle Menschen wurden durch den SĂŒndenfall beeinflusst und genauso werden ALLE durch das Werk JESUS gerettet werden. Gottes Rettungsplan wird nicht scheitern. Er wird seine gesamte Schöpfung retten und erneuern. Dies ist das einzige passende Ende zur glorreichen Geschichte GOTTES. (Quelle: https://www.jesusreformation.org/2020/12-grunde-warum-ich-glaube-dass-jesus-am-ende-alle-menschen-mit-sich-versohnen-wird/#more-257 )

Römer 5,18: "Wie es nun durch eine Übertretung fĂŒr alle Menschen zur Verdammnis ⟹kam⟩, so auch durch eine Rechtstat fĂŒr alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens."

Dies sind nur 13 von unzĂ€hligen GrĂŒnden (die im verlinkten Artikel aufgefĂŒhrt wurden) weshalb ich glaube, dass GOTT am Ende der Zeit alle Menschen mit sich versöhnen wird und niemand ewig verloren sein wird. Dies ist die Gute Nachricht der Bibel und eine Hoffnung die wahrlich Hoffnung gibt, auch in dunklen Zeiten. Am Ende wird alles gut. Wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende. Am Ende wird GOTT alles in allem sein (1. Kor. 15,28).

Habt ihr das auch erkannt?

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Warum ist die Annahme eines Gottes aus wissenschaftlich-rationaler Sicht epistemologisch unhaltbar und ontologisch ĂŒberflĂŒssig?

Die Hypothese eines extrakosmischen, kategorial transzendenten und intentional omnipotenten Agenten – vulgo: „Gott“ – manifestiert sich bei streng analytischer Betrachtung als residualtheologisches Postulat, das aus prĂ€empirischer Deutungstradition hervorgegangen ist und in seiner ontologischen Hypertrophie weder methodisch-intersubjektiv validierbar noch logisch-konsistent eingebettet werden kann. Derartige EntitĂ€ten entziehen sich strukturell nicht nur der Falsifizierbarkeit im Sinne kritischer RationalitĂ€t (Popper), sondern fungieren primĂ€r als semantisch ĂŒberfrachtete Placeholder fĂŒr kognitive Dissonanzen gegenĂŒber noch nicht vollstĂ€ndig verstandenen PhĂ€nomenen – also epistemischer FĂŒllmasse.

Die kategoriale Unerreichbarkeit des postulierten Gottes durch deduktiv-empirische Verfahren resultiert in seiner methodischen Irrelevanz: Was sich nicht operationalisieren, nicht messen, nicht falsifizieren lĂ€sst, existiert fĂŒr die Wissenschaft exakt im selben Modus wie das logisch Nicht-Existente. Eine EntitĂ€t, deren Implikationen weder empirisch manifest noch theoretisch notwendig sind, erfĂŒllt keinerlei erkenntnistheoretischen Mehrwert. Sie ist strukturell Ă€quivalent zur Nullhypothese eines Nicht-Seienden – eine metaphysische Ornamentik, der jeder explanatorische Zwang fehlt.

Kontrastiert man dies mit dem dynamisch-selbstkohĂ€renten Formalapparat moderner Naturwissenschaften – insbesondere den konsistenten axiomatischen Systemen der relativistischen Feldtheorien, der Standardmodellphysik und der evolutionĂ€ren Entwicklungsbiologie – ergibt sich ein vollstĂ€ndig in sich geschlossenes, intern rekonstruierbares kausales Netzwerk, das keinerlei epistemologischen Defekt erkennen lĂ€sst, welcher die Injektion einer extrinsischen EntitĂ€t erforderlich machen wĂŒrde. Die Emergenz struktureller Ordnung aus scheinbarer Entropie – etwa im Kontext der Symmetriebrechung frĂŒhkosmischer ZustĂ€nde oder der selbstorganisierenden Prinzipien nichtlinearer dynamischer Systeme – zeigt: Ordnung ist keine oktroyierte Struktur, sondern eine intrinsische Konsequenz thermodynamischer und informationstheoretischer GesetzmĂ€ĂŸigkeiten.

Der Rekurs auf Ockhams epistemische Rasurpraxis – also die eliminative PrĂ€ferenz fĂŒr ontologisch minimierte Theoriensysteme – ist hier nicht bloß methodischer Pragmatismus, sondern erkenntnistheoretisches Gebot. Die Gottesannahme stellt, innerhalb eines vollstĂ€ndig erklĂ€rbaren, deterministisch bzw. stochastisch geschlossenen Weltmodells, eine ontologische ObszönitĂ€t dar: Sie ist nicht nur ĂŒberflĂŒssig, sondern verzerrend – eine kognitiv konstruierte Nullstelle, die mehr Schatten wirft als sie Licht spendet.

Die fortschreitende Approximation an eine Weltbeschreibung ohne metaphysische Residuen ist kein ideologischer Akt der „Entzauberung“, sondern eine Emanzipation des Logos von der Tyrannei anthropozentrischer Wunschbilder. In einem Kosmos, dessen Gesetzlichkeit weder WillkĂŒr noch Intention kennt, erweist sich die Gottesidee nicht als notwendig, sondern als nostalgisch – ein Relikt, das der intellektuellen Hygiene geopfert werden muss.

Denn: Wer die Welt wirklich verstehen will, tut gut daran, sie nicht als Schöpfung, sondern als Konsequenz zu betrachten. đŸ˜€

Das nennt man: Metaepistemologische Dekonstruktion der Gottespostulation im Kontext einer naturgesetzlich geschlossenen Systemontologie.

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Welches Gebet bei einem verfluchten Zimmer? Hab ich ein verfluchtes Zimmer?

Ich bin Christin und bete regelmĂ€ĂŸig zu Gott. Mein Glaube bedeutet mir viel, und eigentlich fĂŒhle ich mich dadurch immer geschĂŒtzt.

Aber vor ein paar Tagen ist etwas passiert, das mich richtig beunruhigt hat.

Alles fing damit an, dass ich auf TikTok ein Video ĂŒber Geister gesehen habe. Es war so eine typische Grusel-Folge – eigentlich weiß ich, dass ich sowas nicht schauen sollte, aber meine Neugier war leider stĂ€rker. Dann habe ich sogar noch die Vollversion auf YouTube angeschaut.

Danach hatte ich gleich ein ungutes GefĂŒhl, also habe ich direkt zu Gott gebetet und gesagt, dass ich keine negative Energie in mein Leben lassen möchte. Ich habe wirklich bewusst darum gebeten, dass ich geschĂŒtzt bleibe.

Aber in der Nacht danach ist etwas passiert, was ich mir bis heute nicht erklÀren kann.

Mitten in der Nacht 1-3 Uhr so im Dreh hat so heftig geknallt, als wĂ€re ein Böller direkt in meinem Zimmer explodiert. Es war ein richtig lauter, tiefer Knall – nicht so ein normales GerĂ€usch, das man sich irgendwie schönreden kann. Ich rief mein Freund da ich so unglaublich Angst hatte danach habe ich sofort das Licht angemacht und alles abgesucht
 aber nichts war umgefallen. Nichts war kaputt. Es gab einfach keine ErklĂ€rung.

Seit dieser Nacht passieren stĂ€ndig merkwĂŒrdige Dinge:

  • Mein Spiegel wĂ€re fast umgekippt, ich konnte ihn gerade noch auffangen. Und das wĂ€re schon der zweite Spiegel, der kaputtgegangen wĂ€re.
  • TĂŒren schließen sich von selbst, ohne dass jemand sie berĂŒhrt oder ein Fenster offen ist.
  • GegenstĂ€nde fallen runter, und ich kann mir einfach nicht erklĂ€ren, wie das ĂŒberhaupt möglich ist.
  • Und immer wieder bekomme ich plötzlich GĂ€nsehaut, ohne Grund – so ein komisches GefĂŒhl, als wĂ€re jemand da.

Ich weiß, dass Gott bei mir ist, und ich bete weiterhin, aber ich spĂŒre, dass irgendwas nicht stimmt. Ich frage mich, ob ich durch das Video etwas “reingelassen” habe – ich habe es ja freiwillig geschaut, obwohl ich innerlich wusste, dass ich es besser lassen sollte.

Deshalb meine ehrliche Frage an euch:

Hat jemand so etwas schon mal erlebt? Was kann ich tun? Gibt es ein bestimmtes Gebet oder irgendetwas, womit ich mein Zimmer wieder reinigen und geistlich schĂŒtzen kann?

Christentum, Gott

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