Gewalt – die besten Beiträge

Wie viele Mitglieder der Grünen sympathisieren heimlich mit gewaltorientierten Linksextremisten?

Was schätzt ihr, wie viele Politiker, Mitglieder der Grünen sympathisieren mit linker Gewalt? Aus eurer Erfahrung oder vielleicht auch aus eigenen Insiderkenntnissen?

Ich vermute, es sind erschreckend viele, denn der sog. „zivile Ungehorsam“ (oder was man dafür hält) spielte bei den Grünen von Anfang an eine zentrale Rolle (siehe Anti-Atomkraftbewegung oder Proteste gegen Nato-Doppelbeschluss).

Bei der Grünen Jugend gab vor nicht ganz so langer Zeit sogar eine Kampagne mit der Selbststigmatisierung „Ich bin linksextrem“. Das war vielleicht als jugendlich-verspielte Provokation gemeint, aber eine entlarvende Botschaft über den wahren Kern der Grünen hatte es allemal.

Hier noch ein paar Quellen aus renommierten Medien dazu. Diese Beispiel sollen zeigen, die Verbindung der Grünen in extremistische Kreise ist leider höchst real.

Der Fall Lina E. und die Verharmlosung des Linksextremismus (nzz.ch)

Ertappt! Diese Klima-Köpfe werden für die Grünen jetzt zum Problemfall - FOCUS online

Keine Distanz zu Radikalen: Linke und Grüne haben ein Gewaltproblem - n-tv.de

Grüne Jugend: Linksradikale Wölfe im Umweltschutz-Pelz? | Die Tagespost (die-tagespost.de)

„Hemmschwellen gesunken“: Innenministerin Faeser sieht nach Fall Lina E. wachsende Gefahr durch Linksextremismus (tagesspiegel.de)

Gewalt, Die Grünen, Linksextremismus, Ziviler Ungehorsam

England Hetzjagden auch in Deutschland?

Die letzten Tagen gab es grausame Bilder aus England indem Migranten von Rechtsextremen gejagt, geschlagen und teilweise fast getötet wurden. Auch randalierten die Rechtsextremen und zerstörten Geschäfte von Migranten und Moscheen.

Hier sieht man sehr gut wie weit verbreitet und vernetzt die Rechtsextremen sind. Innerhalb kürzester Zeit trommelten sie in jeder größeren Stadt Mobs zusammen um Migranten zu jagen und mit Gewalt ihre abscheuliche Ideologie zu etablieren. Sogar Kinder wurden von ihnen dafür missbraucht.

Meine Frage ist für wie wahrscheinlich ihr solche Ereignisse in Deutschland innerhalb der nächsten drei Jahre haltet.
Ich hoffe unrecht zu haben doch denke das auch hier bald die Rechtsextremen ähnliche Zustände herauf beschwören werden. Es gab ja schon damals in Chemnitz Hetzjagden auf Migranten und täglich werden Migranten Opfer von Rechtsextremen.

Die Rechtsextreme werden immer offensiver und zusätzlich noch von der Rechtsextremen AfD in ihren Taten gefördert, weil die Rechtsextreme AfD immer weiter Benzin ins Feuer kippt und Hass und Hetze verbreitet.

ziemlich wahrscheinlich 29%
Weiß nicht 24%
Sehr wahrscheinlich 18%
Ziemlich unwahrscheinlich 18%
sehr unwahrscheinlich 12%
Geschichte, England, Polizei, Politik, Regierung, Recht, Gewalt, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, FDP, Partei, Randale, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD, Rechtspopulismus, Hass und Hetze

Meinung des Tages: Zunehmende Gewalt in deutschen Arztpraxen - was könnten die möglichen Gründe hierfür sein?

Ärzte und medizinisches Fachpersonal erleben inzwischen immer häufiger Gewalt in ihren Praxen. Zum Schutz der Angestellten werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut. Die Gründe für die Gewaltausbrüche indes sind häufig schwer nachzuvollziehen...

Deutliche Zunahme von Gewalt in Arztpraxen

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, beklagte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vor wenigen Tagen die massiv gestiegene Gewalt in deutschen Arztpraxen. Ihm zufolge hätten "offene Aggression und [ . ] extrem forderndes Verhalten [ . ] deutlich zugenommen". Eine Gewaltzunahme konnte demnach sowohl in verbaler (z.B. Beleidigungen) als auch physischer Hinsicht (z.B. körperliche Angriffe) verzeichnet werden.

Eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Auftrag gegebene interne Umfrage offenbarte, dass mehr als 1.000 ihrer 42.000 Mitglieder bereits mit körperlicher Gewalt im beruflichen Kontext konfrontiert gewesen seien. So berichten Krankenschwestern und Ärzte davon, dass Patienten ihnen auf dem Nachhauseweg aufgelauert hätten oder dass Autos demoliert worden seien. In vielen Fällen musste der Sicherheitsdienst im Krankenhaus hinzugezogen werden.

Gassen, der selbst als praktizierender Arzt tätig ist, berichtet in seinem Interview von einem "Patienten, der eine Tür kaputt getreten hat". Das für gewöhnlich vertrauensvolle Verhältnis zwischen Patienten und medizinischem Personal würde durch eine "kleine, leider aber größer werdende Klientel, die wirklich schwer erträglich" sei und stetig wachse, mittlerweile massiv beeinträchtigt. In den aller meisten Fällen treffe es die medizinischen Fachangestellten.

Seitdem werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut..

Verschärfung des Strafrechts und Gründe für das Verhalten

Während Angestellte in Arztpraxen erst seit kürzerem mit gestiegener Aggression und Gewalt konfrontiert sind, haben Rettungskräfte wie Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter seit vielen Jahren mit dem Problem zu kämpfen. Um der Situation Herr zu werden und das Rettungspersonal vor Angriffen Dritter zu schützen, plant das von Bundesjustizminister Marco Buschmann geführte Ministerium derzeit eine Verschärfung des Strafrechts. Die geplante Anpassung müsse mit Blick auf die aktuelle Lage dem Kassenärzte-Chef zufolge jedoch auf Arztpraxen ausgeweitet werden. Gassen fordert eine klare Verschärfung des Strafgesetzes und verweist auf den Umstand, dass sich "auch Praxen [ . ] nicht alles bieten lassen [müssen]." Die Lage in deutschen Ärztezimmern habe die Politik laut Gassen noch nicht ausreichend auf dem Schirm.

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe bemerkt, dass viele Menschen seit der Corona-Pandemie wesentlich dünnhäutiger geworden seien und eine kürzere Zündschnur hätten. Überspitzter Egoismus und fehlende Empathie führten in vielen Fällen dazu, dass Patienten wenig Geduld und Verständnis für andere Patienten oder die Ärzte aufbringen würden. Eine Ärztin verwies in einem Interview darauf, dass sich viele Patienten im Vorfeld im Internet über mögliche diagnostische Verfahren informieren würden und diese - egal, ob nötig oder nicht - einfordern. Darüber hinaus kämen viele Patienten häufig mit völlig falschen Vorstellungen in die Praxen. KBV-Chef Gassen monierte ebenso, dass es inzwischen immer öfter vorkomme, dass eine kranke Person in Begleitung von vier bis fünf Personen in der Arztpraxis oder Notaufnahme erscheine.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest schrieb auf X, dass Gewalt und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegekräfte - auch mit Blick auf den ohnehin vorhandenen Personalmangel - stärker bestraft werden müssten und dass dieser aktiv am Gesetz zur Strafverschärfung mitwirken würde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch die gestiegene Aggressionsbereitschaft Ärzten und Rettungskräften gegenüber?
  • Sollten Praxen gewaltbereite Patienten in nicht akuten Fällen häufiger ablehnen?
  • Welche Maßnahmen sollten zum Schutz von Ärzten und medizinischem Personal ergriffen werden?
  • Sollte die Öffentlichkeit besser über die Herausforderungen und Belastungen des medizinischen Personals informiert werden?
  • Welche rechtlichen Konsequenzen / Strafen wären Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/kassenaerzte-gewalt-arztpraxen-rettungskraefte-buschmann

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-will-staerkeres-vorgehen-gegen-gewalt-in-arztpraxen-pruefen-106.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gewalt-in-praxen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buschmann-haertere-strafen-uebergriffe-100.html

Bild zum Beitrag
Internet, Medizin, Gesundheit, Deutschland, Politik, Prävention, Recht, Krankheit, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Aggression, Arzt, Arztbesuch, Arzthelferin, Arztpraxis, Egoismus, Gesellschaft, Meinung, Notaufnahme, Strafgesetzbuch, Coronavirus, Coronakrise, Meinung des Tages

Meine Schwester wird ständig und täglich von Mama angebrüllt? Was soll ich tun?

Hey, ich bin 25 und bin kurzzeitig zu meinen Eltern zurück gezogen, da ich bald ins Ausland ziehe und in Not eine kurzzeitige Unterkunft gebraucht habe. Meine Schwester ist 7 und wird täglich von meiner Mutter angeschrien. Ich selbst habe als Kind täglich physische und verbale Gewalt von meinen Eltern erlebt und es triggert mich jeden Tag wieder aufs Neue.

Ich habe meiner Mutter erklärt, dass es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass das Anschreien an Kinder psychische Gewalt ist und das Gehirn nachhaltig schädigt. Keiner soll sich in der Erziehung der Mutter einmischen und ich soll erstmal selbst Kinder haben dann werde ich genauso werden wie sie. So rechtfertigt sie es, jeden Tag genauso weiter zu machen. Meine Schwester wird komplett zufällig zusammengeschrien für versehentliche "Fehler" und lebt in ständiger Angst. Als ich weiter diskutierte ist sie ausgerastet, weggelaufen. Mein Bruder (20) hat sie drauf angesprochen und dann hat sie mich bei ihm von A-Z durchbeleidigt.

Nun, falls mir jemand das Jugendamt vorschlagen will: Sie waren bereits vor 3 Jahren da, da ich gesehen habe, wie mein Vater Shisha raucht während er sie auf dem Schoß hat und meine Mutter sie geohrfeigt hat, weil meiner Schwester mal was aus der Hand gefallen ist. Sie meinten, sie haben keine Beweise, können daher nur mal vorbei schauen.

Laut Aussage meiner Mutter meinten sie dann, dass es nichts zu befürchten gibt und dass ich das alles bestimmt nur aus Rache wegen meiner Kindheit mache.

Das Jugendamt hat sich bei mir dann gar nicht mehr gemeldet. Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, dass sie nur so tun wollen, als wäre das meine subjektive Wahrnehmung und dass ihnen meine Schwester völlig egal ist.

Meine Schwester wird also psychisch kaputt gemacht und meine Mutter tut alles, um jeden Tag genau gleich weiter zu machen. Ich sei ein freches dreckiges Kind und sie wusste schon seit ich 5 bin, dass ich ein böser bin. Diese Frau ist komplett psychisch krank und ich will nicht, dass meine Schwester das gleiche erlebt wie ich ...

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Jugendamt, Psyche, Streit

Brillenträger werden diskriminiert

Schon im Kindergarten fängt es an. Kinder ärgern Brillenträger oder Grenzen sie aus. In der Schule waren Brillenträger immer die Einsamen, die Loser, im Sport wollte sie keiner haben. Zum Beispiel erinnere ich mich an Szenen in Völkerball. Zwei beliebte Schüler (meistens) durften ihr Team wählen, sie waren auch sehr selbstbewusst, am Ende stritten sie sich immer wer den letzten Brillenträger (Nerd/Loser) ins Team nimmt. Auch waren Brillenträger in meiner Schulzeit immer wieder Opfer von Mobbing geworden, Beleidigungen bis hin zu Gewalt gegen sie. Wenn ich mit anderen darüber Rede haben sie auch oft die selbe Erfahrung gemacht wie ich.

Was treibt den Menschen dazu immer wieder Hassgefühle gegenüber Brillenträgern zu haben? Obwohl Nerds ja meistens gar nichts hatten, weder eine sozialen Kreis/Clique, noch eine Freundin.

Ich rede hier vom typischen Erscheinigungbild denn wahrscheinlich jeder in seiner Klasse hat klein, dünn, dicke Brille (sieht ohne sie nichts).

Ich selber habe diese Erfahrung auch machen müssen.

Das Stereotyp, dass Brillenträger immer schlauer waren kann ich aus meiner Erfahrung nicht sagen. Die waren oft ziemlich zermürbt und verängstigt durch die ständigen Angriffe ihrer Mitschüler, quasi die Lachnummer in der Klasse.

Ich bin 23 und nicht mehr in der Schule.

Hier ist eine englische Studie die auch bestätigt, dass schon kleine Kinder eine Abneigung gegen Brillenträger zeigen.

https://www.bps.org.uk/research-digest/what-children-think-people-who-wear-glasses

Mobbing, Schule, Brille, Gewalt, Ausgrenzung, Brillenträger, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gewalt