Laut Medienberichten war das jüngste "Opfer von Polizeigewalt" kein Unschuldslamm. Gegen ihn liefen Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Polizeibeamte, Raub und Nötigung. Dazu kommt aus besagter Nacht noch eine Pfefferspray-Attacke gegen Security-Mitarbeiter und Polizisten, sowie Drohen mit einem Messer.
Mit anderen Worten: der "beliebte jugendliche Fußballer" war ein Serientäter und Krimineller.
Klar muss man aufklären, falls die Polizei hier ihre Befugnisse überschritten hat, aber wieso tun manche so, als wäre ein Krimineller ein "Held" und "Märtyrrer für die Rechte der Schwarzen", nur weil er erschossen wurde.
Eigentlich erweisen solche Kriminellen doch ihren Landesleuten keinen guten Dienst, denn sie bestätigen mit ihrer Staffälligkeit die Vorurteile gegen die Volksgruppe.
Selbiges gilt auch für die ganzen Schwarzen, die in den USA erschossen werden.
Opfer von strukturellem Rassismus und Polizeigewalt: Ja, das halte ich durchaus für möglich und das muss auch überprüft werden.
Aber deswegen wird doch nicht ein Krimineller plötzlich zum Heiligen?