Gesellschaft – die besten Beiträge

Ich habe nicht viel Ahnung von Politik, deswegen wollte ich wissen, was die Grünen in den letzten drei Jahren so alles gemacht haben, das eine positive Auswirkung hat oder hatte.

Man hat gefühlt nichts davon mitbekommen.

Haben wir nichts aus der Geschichte gelernt ?

Oder wird Deutschland das Schicksal von Österreich teilen? Dort gab es in den 90er Jahren eine Brandmauer gegen die FPÖ von Jörg Haider. Heute gibt es in hunderten Gemeinden FPÖ-Bürgermeister, die FPÖ regiert in vielen Bundesländern mit der ÖVP und war schon in der Bundesregierung vertreten. Vielleicht bald wieder.

Auch in Deutschland gibt es bereits gewählte AfD-Bürgermeister (z.b. Hannes Loth) und die AfD ist in fast allen Landtagen und im Bundestag vertreten. In Thüringen gewann sie die Wahl 2024, doch kam nicht in die Regierung. Merz will nun im Bundestag mit der AfD kooperieren.

Was denkt ihr darüber?

Zeit - Politik am Rande der Brandmauer

LG

Altbundespräsident Gauck warnt die Deutschen vor AfD und BSW:

,,Vor ihnen muss gewarnt werden: Diese Menschen wollen ein Deutschland , das sich auf einen abenteuerlichen und irrlichternden Kurs begibt."

(aus ,,Welt am Sonntag" : ,,Gauck warnt vor AfD und BSW")

Das ,,Zentrakkomitee der deutschen Katholiken" (,,ZdK") warnt:

,,Eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der AfD darf gar nicht erst ins Kalkül gezogen werden.

(aus ,,dpa" : Katholiken warnen vor vor der AfD")

• Sind diese Warnungen berechtigt?

Weshalb tötet ein Afghane, dem in unserem Land Schutz und Unterstützung gewährt wurde, ein unschuldiges zwei Jahre altes Kind und einen 41-jährigen Mann, den er nicht einmal kannte?

Ich verstehe es einfach nicht! Was soll das? Immer und immer wieder! Diese Menschen waren einfach nur zu falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Warum können diese Menschen nicht einfach friedlich mit der einheimischen Bevölkerung zusammenleben?

Aus unerfindlichen Gründen hat Habeck bei einem TV-Interview ausgerechnet die Sparer als Ziel für eine Attacke gewählt.

Er fordert , dass wir ,,diese Einkommensquellen sozialversicherungspflichtig machen."

Wer sein Geld anlegt, soll auf die Erträge nicht nur wie bisher Steuern zahlen, sondern auch Sozialabgaben.

Das Echo ist verheerend.Entsetzen macht sich breit bis weit in seinen grünen Fanclub hinein.

Nach dem fehlgeschlagenen Heizungsgesetz, sabotiert er mit seinen jüngsten Ideen die private Altersvorsorge.

Habeck verirrt sich.Statt zum individuellen Sparen zu ermuntern und es mit finanziellen Anreizen zu fördern, macht er das Sparen und die private Altersvorsorge madig .

Wahltaktisch ist sein Vorstoß wohl ein Desaster, ökonomisch Unfug.

(Z.T. aus ,,Focus" : ,,Liebe Leserinnen, liebe Leser," vom 17.01.25)

• Sozialabgaben auch für Sparer?

Vorab, ich möchte hier von KEINER Seite Beleidigungen etc! Es soll eine sachliche Diskussion entstehen!

Es stellt sich bei "nicht Rechten" oft die Frage wie "man" mit Rechten, Rechtsextremen und Rechtspopulisten (so die Fragestellung) am besten umgehen/ ihnen begegnen soll? Populistisch oder sachlich mit Fakten?

Die Situation die ich oft erlebe und ich es auf vielen Ebenen woanders oft sehe und höre, es ist also meine eigene Erfahrung und auch bei anderen Beiträgen, zb hier bei GF, aber auch bei öffentlichen Auftritten von Politikern der AfD.

Ich persönlich ziehe generell die Sachebene vor und versuche mit Daten und Fakten zu argumentieren. Das Problem das mir aber ständig begegnet ist, dass stehende Fakten egal wie massiv untermauert einfach negiert/ geleugnet werden, Daten verdreht werden, Statements rein emotionalisiert werden und Politiker sind oft rein populistisch unterwegs (man beachte dabei die Bedeutung dessen). Kritik, Daten und Gegenargumente werden abgetan oder ignoriert. Wenn nach Beweisen gefragt wird und man diese liefert, dann werden auch oft diese einfach ignoriert oder mit unbelegten Aussagen abgelehnt werden oder mit verschiedenen Arten von Scheinargumenten drum herum geredet wird.

Soll heißen, ich laufe oft gegen Wände.

Die Frage an euch also, wie soll man am besten mit euch diskutieren, euch begegnen?

1. Wie kommt es, dass andere Meinungen/Einstellungen automatisch als Klugscheißern empfunden werden?
2. Das Fragen aus echtem Interesse als Kritik verstanden werden?

"Sag deine Meinung nur, wenn man dich danach fragt"...heißt es immer. Doch stellt euch jetzt mal so ein 0815 Kaffeeklatsch-Gespräch vor. Oder ein Spaziergang zu zweit. Es geht um Gott und die Welt. (Es geht dabei nicht um "ich muss mich auskotzen" oder "können wir reden" - Momente.)

Einer redet. Der Rest müsste demnach schweigen, wenn sie eine andere Sichtweise hätten. Kein Austausch! Sag deine Meinung nur, wenn man dich danach fragt. Denn sonst ist man ein Klugscheißer. Weil man sich sonst korrigiert fühlt. Oder man hat kritisiert. Weil die Frage etwas in einem ausgelöst hat.

Wenn ihr mal überlegt, wie selten man tatsächlich "was denkst du?" im Alltag hört und wie banal Gespräche entstehen können, dann kann man doch unmöglich NUR DANN seine wahren Gedanken aussprechen, wenn man explizit gefragt wird.

Ich möchte in einem Gespräch reden können. Sagen was ich denke, fühle und weiß. Und gleichzeitig aufrichtig zuhören und verstehen. Hin und Her.
Doch die meisten wollen nur Zustimmung für ihre Worte.

Wie ist eure Erfahrung?

Falls ja, wieso, falls nein, wieso nicht?

Gerne mit Alter und Geschlecht :)

Laut "Welt" ist der Ättentäter kein Islamist, sondern ein Mensch, der den Islam nicht mag. Es gibt auch Bilder, wo dieser Attentäter auf seinem "X" Acc offen gegen den Islam ist.

Vor diesen Fakten aber, wurde lautstark gegen den Islam gehetzt, weil ein Mann aus dem Orient einen Attentat verübt hat... peinlich. Wie findet ihr das?

Hallo,

80er: Welcher Film aus dieser Zeit hat für euch die beste Musik? Mit Begründung!

Ihr könnt natürlich ergänzen!

Die Filme sollten aus den 80ern sein. Bei den Liedern auch möglichst 80er.

Ich finde, dass diese Lieder die Filme noch besser machen. Ich hab dann immer laut aufgedreht und teilweise sogar Gänsehaut bekommen.

LG!

Kurz zu mir:

Ich bin 27 und noch ziemlich unerfahren, was Frauen angeht. Eine Beziehung hatte ich noch nie.

Was den Wunsch nach einer Beziehung angeht, bin ich ambivalent. Einerseits wäre es schön, eine Person an meiner Seite zu haben andererseits habe ich auch Angst davor.

Mir macht es z.B. auch Angst, wenn ich daran denke, dass man (oft) beieinander (nicht: miteinander) schläft. Ich habe dann das Gefühl, dass ich mich nicht zurückziehen kann. Das wirkt wie ein Eindringen in meine psychische Intimzone, was ich kaum kenne bisher und ich das Gefühl habe, das vermeiden zu müssen. Gleichzeitig erscheint die Vorstellung aber auch romantisch.

Kennt ihr solche Ängste von euch oder Bekannten? Wenn ja, wurde das mit der Zeit besser oder blieb es so? Habt ihr Tipps?

Könntet ihr euch das vorstellen? Oder nicht?

Gern mit Begründung :)

Die immer wieder aus Reihen der FDP geforderte "Technologieoffenheit" ist kontraproduktiv und führt letztendlich zur Verfehlung von Klimazielen und konkret zum Absturz der deutschen Autoindustrie. Die diskutierte Rücknahme des (sowieso nur plakativen) Verbrenner-Aus hat zu Verunsicherungen geführt und dazu, dass die deutsche Autoindustrie nur halbherzig in E-Mobilität einsteigt.

Auch war die Diskussion um die Wärmepumpe kontraproduktiv.

Auch hier interessiert mich eure Meinung.

Denkt euch zurück in das Jahr 2019.

Irgendwie waren damals alle lockerer. Es entstanden mehr Dates, man fühlte sich eher frei und hatte viele Pläne.

So kam es mir vor.

Aber jetzt Ende 2024 fühlt sich irgendwie alles bisschen grau und traurig an. Wisst ihr wie ich meine?

Wie ist euer empfinden?

Guten abend liebes Gutefrage.net,

Mir sind einige charakterlichen Unterschiede zwischen Dorfmenschen und Stadtmenschen aufgefallen, die zwar nicht auf alle zutreffen aber auf die meisten. zu beachten gilt es, dass ich diese Erfahrungen in Griechenland gemacht habe und sie daher vielleicht nicht auf andere Kulturräume übertragbar sind.

Konkret habe ich gesehen:

1.) Menschen aus Dörfern reden gerne über andere Menschen, sprich sie tauschen Nachrichten aus, was in den Leben anderer passiert. Abfällig wird dabei aber meistens nicht gesprochen, man tauscht sich einfach nur oft darüber aus, was so abgeht. Stsdtmenschen dagegen reden mehr über sich selbst habe ich bemerkt, weil sie Ich-bezogener sind.

2.) Dorfmenschen mischen sich öfter in die Leben anderer Menschen ein und sagen öfter ungefragt ihre Meinung. Stadtmenschen dagegen interessieren sich nicht soviel für die Leben anderer Menschen weil sie zu beschäftigt mit ihren eigenen Problemen und dem hektischen Leben in urbanen Regionen sind.

Wie seht ihr das? Stimmt ihr meinen Ideen zu und was für Erfahrungen habt ihr generell zu diesem Thema gemacht?

Ich finde es wäre besser wenn wir mehr (und günstigeres!!) Biofleisch auf dem Markt hätten und die fiese Massentierhaltung reduzieren. Aber die Menge an Fleisch selbst sollte so bleiben, dass jeder was davon hat.