Gericht – die besten Beiträge

Kann man im Nachhinein nach einer Verurteilung, die mit einer etwas zu harten Strafe ausgefallen ist, gegen das Urteil oder gar Richter vorgehen nach Jahren?

Also wenn man zu der Zeit der Verurteilung einfach Psychisch am Ende war, gar nicht in der Lage mehr war irgendwelche Entwcheidungen für sich zu treffen bzw. wahrzunehmen was vor sich geht, der eigene Anwalt zudem einen gar nicht verteidigt hat, man selbst vor Angst ein Geständnis einfach abgab in der Gerichtsverhandlung das nicht hätte sein müssen, ganz bestimmt nicht auf diese Art wie es passiert ist, weil man zu dieser Tat erpresst wurde durch Drohung, dies aber nicht dem Richter mitteilte, die eigene vergangenheit zudem ein ganz anders Licht auf das Ganze werfen würde, weil schwierige Familienverhältnisse etc. womit eine psychische Vorlast aufjedenfall erklären Liese, teilweise fanden jugendamtliche Maßnahmen von statten, aufgrund einer schwierigen Kindheit und der Umstände, Aber wie gesagt man gar nicht auf die Idee kam dies alles zu nennen, eben vor Angst und gar nicht wahrgenommene Bewusstsein in der Situation, all das erst im Nachhinein einem erst so bewusst wird weil die harte Strafe die man reingedrückt bekam es seit dem Schlafstörungen eintreten und so, allein das das Ermittlungsverfahren 5 Jahre lang sich hinzog bis zur Gerichtsverhandlung, weil manin der Zeit ja auch in ein anderes Bundesland nach Hamburg umzog und dann noch zurück in die alte Stadt bestellt wurde zur Gerichtsverhandlung, alles wo gerade Corona Virus seinen Höhepunkt hatte, dermaßen so gestresst war, trotz eines Geständnis mit zwei blauen Augen heim kehrt, was hat das Geständnis da noch gebracht fragt man sich?

Und man war nie zuvor vorbestraft und kriegt gleich mal 2 Jahre Bewährung auf ein jahr Haftstrafe, was rechtfertigt dieses Urteil fragt man sich ernsthaft und da kommt einem die Wut hoch ehrlich.... Baden Württemberg Verhältnisse wohl für Raubdelikte, Raub das nicht einmal wirklich geschah, sondern ein Versuch war auf offener Straße ohne Körperverletzung, hätte genauso auch als Versuchter Diebstahl durchgehen können, auch noch unter Alkoholeinfluss das Ganze, und wie gesagt zudem auch noch durch Erpressung und Einschüchterung des Mittäters... der Anwalt von mir war eigentlich auch der größte scam, ein Anwalt der mich vor einem Geständnis gar nicht abriet weil es eben nach all den Jahren keine ausreichenden Beweise gab, der Mittatäter einen beschuldigt hatte aber selbst davon der Anwalt einem nichts erzählte, oder nicht genau wissen wollte wieso das Ganze überhaupt passierte, ich war eine arme Seele und lebte im Heim war auch Cannabis Konsument, so kam das eine zum anderen.. und da ziehe ich nach Hamburg um ein Neu Anfang im Leben zu machen und werde von der schlechten Vergangenheit noch so eingeholt und bestraft und habe allein nur deswegen hier großenteils keine Chance mehr auf eine gute Arbeitsstelle... was kann man da noch tun? Ich fühle mich zu unrecht bestraft oder zu hart bestraft und im Stich gelassen und das hat seine Nachwirkungen. Was soll das für ein Urteil gewesen sein ehrlich was soll man daraus jetzt gelernt haben?

Anwalt, Gericht

Muss ich den Hund meiner Mutter übergeben?

Hallo,

Himmel, ich weiß überhaupt nicht wo ich eigentlich Anfangen soll, entschuldigt also bitte wenn meine Frage völlig Chaotisch rüberkommen mag, aber ich hab gerade einfach den Kopf zum bersten voll.

Bei meiner Mutter wurde Darmkrebs festgestellt und aktuell liegt sie auch in der Klinik, letzte Woche hatte sie eine sehr große Op hinter sich und ist verständlicherweise komplett kaputt, auch machen ihr die Schmerzen Probleme und die neuen Medikamente sind verständlicherweise auch nicht ohne.

Aktuell ist ihr Hund bei uns untergekommen und trotz vorheriger Bedenken bezüglich unseres Katers, kommen die beiden im Grunde doch ganz gut miteinander zurecht.

Jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem, heute habe ich mich mit ihrer Pflegerin unterhalten und sie ließ da ganz dezent den Satz fallen "Wenn deine Mutter wieder zuhause ist und der Hund wieder zuhause kommt er dann im Fall der Fälle bei der Nachbarin über ihr unter" und allein bei der Vorstellung drehen sich mir nicht nur die Fußnägel, sondern mir stellen sich auch sämtliche Nackenhaare auf bei dem Gedanken den Hund an ihr aushändigen zu müssen.

Leider hat das ganze eine Vorgeschichte, sie hatte zuvor einen Hund gehalten um den sie sich absolut nicht gekümmert hat, gefüttert wurde er mit Sahne, Butter wurde ihm ins Maul geschmiert und er bekam auch häufig Fastfood von ihr zu fressen.
Ebenso hatte er unbehandelte Zähne, die Krallen haben sich bereits gerollt und er lief ungelogen mehrere Monate mit einem dicken Tumor am Hinterteil herum was letztendlich aufgeplatz war und man konnte dem Hund auch nicht weiter behilflich sein, es wurde einfach viel zu spät was getan.

Da meine Mutter aktuell im Krankenhaus ist und sich in erster Linie um sich kümmern muss kann ich sie aktuell auch nicht dazu fragen wie ihre Sicht der Dinge dazu ist, ich weiß mit der Frau hat sie kein gutes Verhältnis, sie ist auch sonst ein ziemlich rechthaberischer Mensch und hat ihr schon einige Male Sachen unterstellt die so gar nicht stimmen, wenn sie noch mit jemanden Kontakt hat dann mit der (hoffentlich) werdenden Ex-Partnerin meiner Mutter, aber da sie selbst meiner Mutter ziemlich zusetzt kann ich sie nicht Fragen wie Mutter das geklärt hat, ich weiß zwar das sie mal bei einem Notar war um diverse Sachen abzuklären aber weiß ich nicht was alles inbegriffen ist.

Versteht mich nicht falsch, ich gönn jedem Mensch eine Fellnase, aber bei ihr kann ich das einfach nicht und da ich weiß das meine Mutter unfassbar an ihren Hund hängt macht mich der Gedanke allein schon deswegen verrückt.

Der Hund läuft komplett über meine Mutter (Steuern, Impfheft usw) aber was mach ich, falls meine mutter, was ich aber nicht so schnell hoffe, verstirbt und beim Notar in der Sache nichts geklärt ist?

  • Muss ich den Hund an der Expartnerin und der Nachbarin aushändigen? auch wenn ich weiß das beide nicht dazu in der Lage sind sich um das Tier zu bekümmern?
  • Was kann ich sonst tun? Hierbei geht es mir allein um das Wohl des Tieres und nicht um anderen eins reinzuwürgen!

Sollte ich Punkte vergessen haben dann fragt bitte, wie gesagt, bin selbst völlig voll im Kopf.

Hund, Recht, Anwalt, Gericht, Tierhaltung, Hundebesitzer, Sterbefall

Wohnungszuweisung 1361 bgb?

Ich hatte am 20.6.24 ein Antrag gestellt auf vorläufige Wohnungszuweisung der ehewohnung gestellt.

der Gerichts Termin wäre jetzt am 26.7.24 gewesen aber mein Mann hat den Termin abgesagt weil er „krank“ ist. Nun ist der neue Termin am 30.7.24.

in unserer Ehe war viel Gewalt im Spiel. Kurz nach der Hochzeit hat er sein wahres Gesicht gezeigt.
hier einmal paar Beispiele:

  • 2 Wochen nach Hochzeit hat er meine Baby Katze getötet
  • er wurde 2 mal der Wohnung durch die Polizei verwiesen und kam zurück -> hat dabei 250€ Geldstrafe bekommen
  • er ist Narzisst und macht Psycho terror
  • er hat mich oft geschlagen, gewürgt und auch die Haushaltsgegenstände zerstört
  • er hat ständig den Kontakt zu meinen Eltern unter bunden
  • er hat Strom / Wasser abgestellt wenn ich nicht nach seiner Nase getanzt habe
  • er bedroht mich ständig
  • nach der Trennung macht er nach wie vor psycho terror
  • er hat kurz nach der Trennung eine neue Lebensgefährtin in unsere ehewohnung aufgenommen und mich rausgeschmissen (danach wollte er das ich sie raus schmeiße und zu ihm zurück komme)
  • ich bin im 7 Monat schwanger von ihm
  • ich bin vorübergehend bei meinen Eltern bis die Wohnung mir zugesprochen wird

das Gericht hat ihm nach dem 20.6.24 eine frist gesetzt für eine Stellungnahme - die hat er nie abgegeben und nun hat er den Termin um 3 Tage verschoben.
Ich habe panische Angst das ich die Wohnung nicht bekomme obwohl ich Zeugen und Beweise im Antrag habe.
Was würdet ihr aufgrund eurer Erfahrung sagen? Achtet die Richterin auch auf das Kind was bald zu Welt kommt? Ein getrennt leben innerhalb der ehewohnung kommt aufgrund der Gewalt Taten nicht in frage.

Trennung, Gericht

Fairmount Unternehmen will, dass ich eine Rechnung begleiche?

Hallo zusammen, ich habe mich auf einer Datingseite angemeldet und es gab zur Auswahl, dass man Abos abschließt. Ich habe mich für ein Abo interessiert und auch quasi angemeldet aber die Bezahlung hat irgendwie nicht geklappt online. Ich habe es dann aufgegeben aber ich habe gemerkt obwohl ich nicht bezahlt habe, hatte ich irgendwie das Paket doch und hatte viele Nachrichten von Frauen plötzlich, weil ich das Abo anscheinend doch hatte. Aber ich weiß, dass ich keinen Kauf abgeschlossen habe. Ich habs dann für 1-2 Monate ignoriert und ich habe E-Mails über Zahlungsanforderung bekommen. Ich habe sie ignoriert, weil ich die Seite einfach nicht benutzt habe und außerdem konnte ich nicht wieder rein, weil ich ja nicht bezahlt habe. Dennoch konnte man über die Übersicht auf der Seite sehen dass ich weiterhin viele Nachrichten von Frauen bekommen habe. Ich habe jetzt einen Brief von Fairmount Unternehmem bekommen um eine Rechnung zu begleichen. Diese Seite hat das Unternehmen beantragt und verlangen jetzt eine Rechnung von mir. Das blöde ist, selbst wenn ich das bezahle habe ich gehört und gelesen, dass das Abo automatisch weiterläuft, wenn man es nicht fristgerecht kündigt. Ich würde es gerne kündigen. Aber das geht nicht, weil ich mit meinen Zugangsdaten nicht reinkomme in der Webseite. Ich bin sehr verzweifelt und habe Angst, dass noch höhere Kosten und irgendwelche Gerichtliche Verfahren laufen.

Wie soll ich dabei vorgehen,was muss ich beachten? Wo kann ich mich wenden und das Abo irgendwie rückwirkend kündigen? Und am liebsten die Kosten nicht begleichen, weil ich die Leistung nicht genutzt habe.

Bitte nur ernsthafte und richtige Antworten ! Ich bin für jeden Tipp dankbar. Vielleicht hat jemand das gleiche erlebt wie ich

Gericht, Inkassounternehmen, Inkassogebühren, datingseite, inkassokosten, inkassoverfahren, Datingmarkt

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