Gerechtigkeit – die besten Beiträge

Meine eigener Weg zu Gott?Ich möchte nicht, dass er mich hinterher fertig macht bzw. Mich als Feind ansieht?

Ich habe Schwierigkeiten an Gott zu glauben, weil ich mir kein Bild von ihm machen will. Ich kenne weder seine Taten, noch seine Worte.

Jedoch möchte ich ihn trotzdem nicht so beschmutzen, beleidigen und demütigen, wie es meine Religionsfeindliche Familie macht.

Ich schäme mich zu sehr, der Kirche beizutreten oder die Bibel zu lesen wegen meinen Eltern.

Meine Überlegung war jedoch, mir selber Weihwasser zu mischen nach Anleitung und mir dieses aufzutragen, während ich selbst geschriebene Gebete vortrage.

Denkt ihr ich könnte Gott so eine Alternative Freude machen? Könnte er mir verzeihen, dass mir der Glauben schwer fällt und ich nicht zur Kirche gehe? Oder komme ich trotzdem einfach mit in die Hölle, weil Selbstgemachtes nicht akzeptiert wird?

PS: Immer wenn meine Eltern über Gott fluchen, denke ich still vor mich hin, Gott verzeih mir, falls du da bist, schenke ich auch dir Liebe, denn jeder macht Fehler.

Denkt ihr Gott hört meine Gedanken?

Besonders mein Vater sagt oft, Gott sei jemand, der kleine, ungetaufte Kinder in die Hölle schickt, während er sich einen runterholt. Und dies würde in der Bibel stehen, auch der Hass gegen Homosexuelle. Ich denke jedoch, dass Gott nicht so wäre, wenn es ihn wirklich gäbe. Ich glaube, er wird gerecht handeln und dass die Bibel und die heiligen Schriften nur mal Opfer eines Religionskritiker wurden, der all das Böse erfunden und damit alles verunreinigt hat. Ich bin der Meinung, man sollte sich gar kein Bild von Gott machen, weder von Taten, noch Aussehen, oder Herkunft, also ob er christlich, evangelisch, nordisch usw. Ist. bis man ihn gesehen hat. Und wenn man ihn trifft, sollte man ihm mit Ehrfurcht und Respekt begegnen.

Religion, Kirche, Freundschaft, Angst, Gefühle, Engel, Gedanken, Gesetz, Hölle, Himmel, beten, Bibel, Gerechtigkeit, Gott, Respekt, Strafe, feindschaft, Bestrafung, beten lernen

Kampf in der Schule. Wer ist schuld?

Der Unterricht war vorbei und ging zu der Bushaltestelle um auf meinen Bus nach Hause zu warten. Kurz danach fielen meine Schulsachen aus meinem Ranzen runter, weil ich vergessen habe meinen Ranzen zu schließen. Jedenfalls war ich so sauer, dass ich laut geschrien habe. Ein Junge fand das witzig und hat mich angeschrien, als ich meine Sachen eingepackt habe. Er schrie immer mein Namen zu mir. Ich fragte, was er von mir wollte und fing an immer weiterzuschreiten. Er wurde lauter und lauter (wahrscheinlich fand er meine ausraster Witzig und wollte mehr davon). Er schrie immer nur meinen Namen. Ich war eh sauer im dem Moment und hab meine Kontrolle verloren und habe ihn ein bisschen geschubst. Dann wurde er angepisst und fing an mich 2 mal heftig zu schubsen. Natürlich haben wir uns beide gegenseitig entschuldigt. Aber wer ist jetzt schuld der Junge oder ich? Der Junge, der mich angeschrien hat, hat mich auch in der ersten Pause gemobbt. Ich spielte mit meinen Freunden Uno und dann kam er mit seinen Freunden auf uns und hat unser Spiel ruiniert, indem er die Karten vertauscht hat. Ich  war ruhig und habe nichts gesagt, weil es nur spiel ein. Meine Freunde und ich waren natürlich geärgert, aber haben nicht ihn angeschrien. Währenddessen haben seine andere Freunde mehrmals meinen Arm angefasst. Sie tun das schon seit 1-Woche. Am Anfang habe ich ruhig gesagt, dass sie aufhören sollen. Doch sie hörten nicht auf und genug ist genug, also fing ich an zu schreien. Ich sagte sehr laut: „HÖRT AUF MEINEN ARM ANZUFASSEN!". Wenn ich nicht angelassen werden will, habe ich auch das Recht darauf, nicht angefassten zu werden. 

In der anderen Seite aber, hätte ich in der Bushaltestelle nicht über meinen Schulranzen ärgern sollen. Es ist ja nur ein Schulranzen. Hätte ich nicht geärgert, hätte er auch mich nicht angeschrien. Jedenfalls gab es Zeugen auf der Haltestelle und alle von denen sind auf meiner Seite. Was denkt ihr denn?

Mobbing, Gewalt, Gerechtigkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gerechtigkeit