Gehirn – die besten Beiträge

Wie wirkt sich eine Endlosschleife auf dem Schlaf aus?

  • Abschnitte aus Videos mehrmals wiederholen
  • Gif Bilder längere Zeit betrachten
  • Animationen in Computerspiel anschauen

usw.

Wenn man vorm schlafen gehen halbe Stunde lang sich die selben Animationen anschaut, wie wirkt es sich auf dem Schlaf und unsere Träume aus?

Wenn ein Video z.B. 10 Minuten lang ist und Abschnitt XY dauert 2 Minuten, wenn man für eine halbe Stunde Abschnitt XY wiederholt, würde der Abschnitt 15 mal wiederholt werden.

Habe es gestern Abend vorm schlafen gehen ausprobiert, habe mir einen 3 minütigen Ausschnitt aus meinen Kindervideo ca. 10 mal angeschaut, wo ich als Kleinkind an einer Maltafel gemalt habe.

Heute Nacht habe ich gut geschlafen und hatte viel geträumt, waren 2 lange Träume. Von Mandala malen habe ich nicht geträumt, hatte was anderes geträumt.

Also wenn man sich Abschnitte aus dem Videos, Gif Bilder oder Animationen in Computerspielen halbe Stunde lang anschaut, was wird im Traum genau verarbeitet? Das was man sich angeschaut hat oder was man irgendwann in Leben erlebt hat?

Wenn man sich Beispielsweise einen Ausschnitt aus einen Video aus der Kindheit mehrmals vorm schlafen gehen anschaut, würde das Erlebnis genauso verarbeitet werden wie damals und man würde demselben Traum nochmal bekommen, so wie es früher verarbeitet wurde oder ist es immer anders, wenn man sich dem Ausschnitt täglich vorm schlafen gehen anschauen würde?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

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Was könnte passieren, wenn das Kind in dem ersten 6 oder 7 Jahren mit dem Tod konfrontiert wird?

Wenn sowas öfter oder täglich passieren würde:

Beispiele:

  • Kind bekommt zufällig mit, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde.
  • Kind schaut beim zweiten Weltkrieg Film zu
  • Kind bekommt mit, was in Krimi passiert
  • Kind bekommt mit, was in dem Nachrichten kommt
  • Mutter/Vater spielt ein MMORPG, Kind schaut zu, ab und zu stirbt der Charakter z.B. zu starker Gegner.

Könnte es da irgendwelche Unterschiede in der Traumwelt des Kindes geben?

Möglichkeit 1: Kind bleibt von Thema Tod verschont

  • Die Umgebung der Traumwelt des Kindes bleibt in dem ersten 6 oder 7 Jahren immer gleich, als Beispiel spielen sich die Träume immer in der Umgebung Rhein Sieg Kreis und Overath ab.
  • Wenn es mehrere Jahre eines Traumlebens sind, dass das Kind von Alltäglichen Dingen wie z.B. Erlebnisse in einer Wohnung, Arbeit im Beruf, Computer spielen usw. träumt.

Möglichkeit 2: Kind kommt mit dem Thema Tod in Berührung

  • Nacht 1: Traum spielt sich irgendwo in Rhein Sieg Kreis ab
  • Nacht 2: Kind spielt ein Computerspiel in einer Wohnung in Düren
  • Nacht 3: Kind arbeitet als Erwachsener in einer Firma in Hamburg.
  • Nacht 4: Kind geht als Erwachsener durch die Stadt Dortmund

usw., Also das durch dem Thema Tod sich die Traumumgebung verändert.

Was meint Ihr?

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Bekommen wir die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur in Form von Symbolen mit?

Also das die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur symbolisch dargestellt werden, also etwas traumartiges sehen, aber wir können uns nicht daran erinnern, was wir als Kind wirklich gemacht haben.

und uns es erst ab dem 6. oder 7. Lebensjahr bewusst ist, das wir einen Tag genauso komplett erleben, wie Erwachsene einen Tag erleben.

Beispiele von möglichen Symbolen bei Kleinkindern bis 6 oder 7 Jahre:

  • Als Kind bekritzeln wir eine Maltafel = Wir haben ein Mandala fertig gemalt (Symbol)
  • Als Kind spielen wir Beispielsweise mit einen Polizeiauto (Spielzeug) = Wir sehen etwas mit Thema Polizei. (Symbol)
  • Vater spielt nie mit uns = Viele Szenen, wo wir ebenfalls alleine sind (Symbol)
  • Mutter spielt öfter mit uns = Es ist irgendeine Frau (Symbol für Mutter) mit in der Szene drin (Symbol)

usw.

Was meint Ihr?

Aus der Sicht der Eltern sieht man immer, was das Kind am Tag so alles macht.

Wir träumen als Erwachsene noch irgendwelche Symbole, wo etwas verarbeitet wird, was wir Tag vorher zuletzt gemacht haben, aber von unseren Leben nehmen wir mehr wahr, als unsere Träume.

Also:

  • Bis 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Träume als das richtige Leben
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Leben als Träume, also Träume bekommen wir nur noch im Schlaf mit
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