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Traum oder Halluzination?

Hallo,

ich habe hier eine ziemlich interessante Frage über eine Person, die in den letzten Tagen ebenfalls mein Interesse geweckt hat. Es handelt sich um einen jungen Mann der scheinbar oft in der Nacht eine Art schlafwandel durchlebt, gestalten sieht und demnach erschrocken, ängstlich , panisch reagiert. Heißt, in der Nacht schläft er völlig normal. ..ist jedoch auch irgendwie wach. Er sieht dann gestalten, versteckt sich vor ihnen im Schrank oder unter der Decke. Ich habe nachgegoogelt und lazide Träume könnten es ja irgendwo sein, aber er kann sich völlig frei bewegen. Das Problem ist eben nur, saß die Umgebung anders von ihm wahrgenommen wird und er nur wenig bis kaum ansprechbar ist. Am nächsten Morgen klagt er manchmal mittags ebenfalls darüber, wenn er für kurze Zeit einschläft. Sonst ist er völlig normal.. Die Frage ist nun, was ist diese Störung? Klar ist, das der Traum irgendwie in die Realität übergreift und sich etwas im Hirn nicht abstellt. Ich könnte mir gut vorstellen das so etwas gefährlich sein kann, aber dazu finde ich einfach nichts im Internet, lese aber das es schon vorkommt. Was tun bei ihm und zu welchem Arzt sollte er gehen? Einen der sich mit Träumen auskennt? Einen der sich mit dem Gehirn beschäftigt?
Es ist sehr schlimm das er solche Albträume erlebt als wären sie real.

Habt ihr Erfahrungen damit oder kennt euch aus? Ich bin gespannt!

Traum, Gehirn, Realität, Albtraum, Halluzinationen

Traue mich nicht, ins Fitnessstudio oder in einen Verein zu gehen, was tun?

Hallo,

ich (19,W) bin einmal ins Fitnesstudio gegangen, um ein Probetraining zu machen. Da ich die ganzen Geraete noch nicht kannte, und mich daher ziemlich verkrampft und aengstlich gefuehlt habe, hatte ich den Eindruck, einige Menschen haben mich angestarrt. Dies ist eben meine groesste Angst - negativ aufzufallen, mich zu blamieren usw... Ich bin sehr an Tennis interessiert, bin in einem Verein beigetreten, hat aber leider auch nicht wirklich geklappt. Bin ca. 1 Monat hingegangen, und danach wollte ich nicht mehr, da sich dort jeder kannte und ich nie einen Partner hatte zum spielen. Zudem waren dort 80% des anderen Geschlechts. Jedenfalls ist das ein Jahr her und nun bin ich in UK (Auslandsjahr).

In der Tat haben diese Ereignisse Narben hinterlassen, und ich habe nun Schwierigkeiten, erneut in einem anderen Umfeld an die Sachen ranzugehen.

Meine Aensgte sind: -im gym schaut mich jemand (vorallem Jungs) komisch an, da ich die Geraete noch nicht kenne - ich verstehe nicht genau was der Trainer sagt, da mein Englisch gut, aber nicht perfekt ist... - ich finde wieder keinen Partner zum spielen und verfalle erneut in dieses Loch

Was wuerdet ihr tun? Ich habe zugegebenermassen ziemlich viel Freizeit, die ich gerne Nutzen wuerde um gesuender zu leben. Jeder sagt immer dass bei Depressionen Sport gut sein soll, aber fuer mich ist es eben schwer, sich diesen Schritt zu trauen, da ich Angst vor Ablehnung habe. ich verstehe immer nie, wie die meisten so einfach ins gym oder in einen Verein gehen koennen, dann fuehle ich mich noch unfaehiger.

Kennt jemand solche bzw. aehnliche Gedanken?

Wie kann man damit umgehen und was wuerdet ihr tun?

Allgemeine Tipps oder Ratschlaege, gerne auch Meinungen

Danke sehr

Sport, Angst, Menschen, Jugendliche, Gehirn, denken, Psychologie, Psyche, Soziales

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